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#1
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liebe burcu
ich wollte dir antworten weil ich auch eine tochter bin bei meiner mutter sind es schon über 10 jahre her aber immer wenn es auch nur eine kleinigkeit ist bin ich sofort ängstlich. wegen den husten wollte ich dir nur sagen meine mutter hat ein blutdruckmittel genommen und sie hatte jeden tag so gegen 18 bis 20 uhr so einen husten wir haben verschiedene hustensaft genommen lungen röngten und alles mögliche aber nie an die tabletten gedacht erst eine befreundete ärztin hat uns dann geholfen sie würde umgestellt und seitdem ist alles ok. liebe grüße und alles gute martina |
#2
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Hallo liebe Martina, vielen Dank dass du geschrieben hast, denn als Tochter wirst wohl du mich am besten verstehen.
Sie nimmt eigendlich gar keine Tabletten ein, ausser abundzu mal Schmerzmittel. Zwei Fragen hätte ich aber noch an dich , gab es auch mal bei den Röntgen solche Unverständlichkeiten oder solche Flecken? Sind nach der Ersterkrankung keine rezidive aufgetreten? Das wäre schön zu hören und ermutigend. Ich danke dir nochmal vielmals liebe Martina. Ganz liebe Grüße Burcu |
#3
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Hallo lieber Burcu,
ich bin selber sowohl Betroffene als auch Tochter einer Patientin. Für mich ist es wichtig einen Arzt zu haben dem ich vertraue. Ihre Mam müsste doch eigentlich unter Kontrolle stehen beim Frauenarzt, der müsste alles veranlassen können was jetzt erforderlich ist. Wenn nicht, dann ist es wichtig zu überlegen was jetzt gemacht werden soll,(C.T. zB) besorge die Überweisungen(Hausarzt, Frauenarzt) und mach Termine. Denk aber bitte auch an dich, alle Hilfe hilft nichts wenn es dir schlecht geht. hab Mut Geändert von Aljean (09.04.2012 um 22:40 Uhr) |
#4
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hallo burco
bei meiner mutter wurde ungefähr 2 jahre nach der diagnose einmal ein verdacht geaussert und sie musste genau an ihren 50 geburtstag in die klinik aber gott sei dank war es nur ein irrtum der arzt hat damals am rücken auffällig keiten gesehen aber für mich sind trotzdem jedesmal die kontrollen ein horror und durch die chemo hat sie auch nie mehr ihre fitness oder gesundheit wieder bekommen sie ist jetzt 61 aber mehrmals im jahr krank und ihre hand ist jahrelang dick geworden am kopf hat sie einige stellen wo die haare nicht mehr nachgewachsen sind aber sie lebt und ist eigentlich ganz zufrieden es hatte auch etwas gute meine mutter kannte nur die arbeit und jetzt reist sie und macht viele dinge die sie sonst vielleicht nicht gemacht hätte hoffe bei deiner mutter das es nur ein irrtum ist martina |
#5
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Hallo,
ich weiß wie du dich fühlst. Meine Mama bekam 2004 die Diagnose Brustkrebs. Zu diesem Zeitpunkt war ich 17 und mitten in den Abschlussprüfungen. Es folgte das komplette Programm mit Chemo, OP + Ablatio und Bestrahlung, danach Reha. Zuvor erkrankte meine Mutter an GBS. Inzwischen geht es ihr sehr gut, aber die Angst ist doch irgendwie zum Begleiter geworden. In dem Zeitraum von Nachsorge zu Nachsorge geht es, kurz vorher ist es extrem schlimm. Auch glaube ich, dass Mama mir nicht alles sagt, um mich zu schütze, damals vermutlich noch mehr als heute. Kopfkino geht bei mir los, sobald sie Hustet oder Kopfschmerzen oder Rückenschmerzen hat... Es fällt mir schwer zu akzeptieren , auch wenn das dumm klingt, dass sie die Entscheidung trifft wann sie was kontrollieren lässt. Wobei sie die termiierten Nachsorgen schon sehr ernst nimmt. Aber manchmal wäre es mir lieber, sie würde ihre Rückenschmerzen ernster nehmen, aber dann denke ich wieder, ich mache aus einer Mücke einen Elefanten. Es stimmt, man muss aufpassen das man sich, und sein Leben nicht vergisst, aber es prägt einen so sehr. Und ich musste und muss auch heute manchmal noch arg kämpfen, dass ich nicht in ein Loch falle. Liebe Grüße und deiner Mama alles GUte Ylva Geändert von Ylva (10.04.2012 um 17:55 Uhr) |
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