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#32
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Ach liebe Edith, mir stehen die Tränen in den Augen ... dein armer, armer Mann!
Und du, - deine Angst... ich weiß genau, wie du dich fühlst ![]() Bei uns ist es momentan etwas besser, die Schmerzen sind nicht mehr so oft, und ich finde Meiner wird langsam etwas fitter - aber ich trau' dem Braten nicht, - fühle mich wie auf einem Pulverfass. Das Duschen ist Meinem gestern sehr schwer gefallen, danach hat er geweint ... da kann ich so gar nicht mit umgehen! Was macht man da? Was sagst du deinem Mann, wenn er sagt,das er neben dir schlafen möchte? oder - noch schlimmer, am liebsten gar nicht mehr da wäre?? was ist dann? Kannst du da mit deinem Mann drüber sprechen? Bzw. möchtest du das? Angst ist unser ständiger Begleiter geworden, sie lähmt einen und tut weh, bis hin zu richtigen körperlichen Schmerzen. Liebe Edith, ich möchte dir sagen, das ich mehrmals tgl. an euch denke, vielleicht hilft dir das ein bischen ... Ganz leibe Grüße Sylke
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mein Mann: ED 11/2011 - metastasiertes Adenokarzinom G2 re. Lungenoberlappen cT3 cN3 cM1 Metastasen an beiden Nebennieren, sowie LWK 3,4,5 und 6 ![]() Alles verändert sich mit dem, der neben uns ist, oder neben uns fehlt |
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