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Mywu,
ich habe schon recherchiert und folgendes gefunden: SGV V Drittel Kapitel § 11 Nr. 4 Fünfter Abschnitt § 27 Nr. 1 § 28 Abs. 3 Darin wird der Anspruch auf Behandlung einer Krankheit durch einen Arzt oder Psychotherapeuten begründet. Nach meiner Erfahrung ist es sinnvoll entweder direkt zu einem Therapeuten mit Kassenzulassung zu gehen oder sich vom Hausarzt eine Überweisung zu einen psychologischen Psychotherapeuten zu holen. Das sind häufig Ärzte, Psychiater (Therapeut klingt nicht so hart, man ist ja nicht psychisch krank sondern braucht hilfe bei ängsten oder in einer besonderen Lebenslage) Bei mir war es so: Ich bekam in jedem Quartal eine Überweisung zu meinem Therapeuten, der war Psychiater, also psychologischer Psychotherapeut und dort lag ich zweimal die woche auf der couch. ich habe eine psychoanalyse gemacht. im prinzip ist das nichts geheimnisvolles. ich hätte mich auch im sitzen mit meinem therapeuten unterhalten können, aber man schaut sich nicht immer in die augen und im liegen ist das auch entspannender. er wollte zunächst, dass ich dreimal die woche komme, aber das schlaucht sehr und das war mir zuviel, da ich bereits wieder arbeitete. ich hatte zwar büroarbeitszeiten, aber die fahrerei in die stadt usw. das ist alles sehr anstrengend. daneben gibt es ncoh andere therapiearten wie die verhaltenstherapie oder gesprächstherapie usw. da sitzt man dann einmal in der woche beim therapeuten. das hilft auch wirklich viel. das weiß ich aus eigener erfahrung und von vielen kolleginnen, die therapien gemacht haben. ich bin eh der überzeugung mittlerweile, dass jeder, der chef werden will, zuvor eine psychoanalyse gemacht haben sollte, damit er selber weiß, wie er tickt. das lernt man in der analyse. ich hoffe dass hilft dir weiter lg atlan
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Jesus sagt: "Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben." Joh 5, 24 |
#2
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Hallo Melanie,
Nebenwirkungen bei der Bestrahlung hatte ich auch, und zwar gründlichst, aber schon nach dem 1. Mal ist ja schrecklich. ![]() Hat man dir gesagt, was du alles vermeiden solltest (nur aus der Erinnerung: Keine Säuren, keine heißen Sachen, keine Zigaretten, kein Alkohol, kein alkohol-enthaltendes Mundwasser) und hältst du dich auch daran? Der Herr mit Kieferkrebs, der gleichzeitig mit mir mit der Bestrahlung begonnen hatte, spuckte nämlich schon nach 2 Wochen nur noch Blut (das tat ich erst in der 6. Woche) - weil er eben immer noch fleißig nach jeder Bestrahlung weiterrauchen mußte. Eventuell könnte dir dieser Tip mit "1 EL Honig vor und nach der Bestrahlung im Mund zergehen lassen" helfen? Das hatte ich versucht und ich weiß nicht, ob es ohne dieses nicht noch grausiger gelaufen wäre. Lieber boebi, auch wenn es dir schlecht geht, freue ich mich wirklich, wieder von dir zu lesen. ![]() Meine Daumen sind für ein gutes MRT gedrückt! ![]() Liebe Grüße an euch alle, Lytha |
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