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  #1  
Alt 04.01.2013, 20:06
Benutzerbild von gina 2003
gina 2003 gina 2003 ist offline
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Standard AW: Anastrozol

Hallo Helene,
ich hatte auch das Karpaltunnelsyndrom an beiden Händen. Extrem!! Man hat mich auch zum Neurologen geschickt wegen der Leitungsmessung der Nerven. Natürlich war es so schlimm dass ich sofort operiert werden sollte. Ich wollte aber nicht schon wieder schnippeln lassen und habe es "ausgesessen". Ich wusste nämlich dass nach Absetzen vom Aromatasehemmer die Beschwerden verschwinden. ( Wegen der Herceptinallergie musste ich mein Femara 3 Monate absetzen um einen Zusammenhang auszuschließen, dabei sind dann auch die Karpaltunnelbeschwerden weggegangen ). Nachdem ich die Medis wieder genommen haben kamen auch die Probleme zurück. Aber nach ein paar Monaten war alles wieder besser. Manchmal habe ich jetzt noch Schmerzen oder ein Schnappdaumen ärgert mich aber, was solls, ich weiß dass es wieder verschwindet wenn die AHT durch ist. Mich kriegt keiner mehr so schnell unters Messer. OP´s sollen nämlich auch nicht unbedingt förderlich sein bei unserer Erkrankung.
Lieben Gruß, DURCHALTEN!!!
Gina
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  #2  
Alt 04.01.2013, 20:39
HeleneG HeleneG ist offline
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Standard AW: Anastrozol

Hallo Gina,
danke dafür, dass du mir über deine Erfahrung berichtet hast. Du hast mein Problem genau getroffen; ich möchte nämlich auf keinen Fall operiert werden.
Ich habe in den letzten 4 Jahren sehr darauf geachtet, keine Schnitt-, Riss- oder sonstigen Wunden an den Händen zu bekommen. Ich hatte eine beidseitige Ablatio und dabei wurden mir 28 Lymphknoten entfernt. Zum Glück hatte ich bisher keinerlei Probleme mit Lymphstau und dergleichen und das soll auch so bleiben.Vielleicht dramatisiere ich das Ganze, aber ich habe Angst infolge einer Hand-OP solche Beschwerden zu bekommen.
Ich hab gehofft, eventuell durch einen Wechsel auf Letrozol diese NW zu verlieren; aber du nimmst ja Femara und hattest auch diese Probleme.
Na, ja , wie du schreibst, durchhalten ist angesagt !
HeleneG
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  #3  
Alt 04.01.2013, 20:40
Benutzerbild von claudia8
claudia8 claudia8 ist offline
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Standard AW: Anastrozol

Hallo ihr Lieben,

jetzt muss ich mal kurz meinen "Senf" dazugeben, und hoffe Euch ein wenig Mut machen zu können.
Ich begann 2005 mit Arimidex und habe ganze 5 1/2 Jahre durchgehalten. Es gab Zeiten, in denen ich mich wie eine 90-jährige fühlte, gerade morgens nach dem Aufstehen : Gelenkschmerzen, Achillessehne tat bei jedem Schritt weh, Gewichtszunahme usw....
Was soll ich Euch sagen, nachdem das Ende der Einnahme 2011 in Sicht war, wollte ich gar nicht mehr aufhören, da ich keinerlei Nebenwirkungen mehr hatte, ich wäre bereit gewesen die Einnahmedauer auf 10 Jahre auszuweiten, aber die Ärzte meinten es wäre wenig sinnvoll in meinem Fall.

Inzwischen geht es mir (fast) genauso gut wie vor der Therapie (habe nur noch wegen der Eierstocksentfernung/Wechseljahre diverese Problemchen)
aber ich kann Euch nur dazu raten durchzuhalten!
Was mir gut geholfen hat, war ein täglicher, zügiger Spaziergang. Dadurch wurden tatsächlich die Nebenwirkungen besser und auch das Gewicht hat sich wieder halbwegs normalisiert.
Es gab mir einfach ein grosses Stück Sicherheit auf das ich einfach nicht verzichten wollte -
und ich denke auch, dass es ein gutes Medikament ist, denn inzwischen habe ich fast 8 Jahre ohne Rezidiv überlebt - und das allein zählt!

Wahrscheinlich werdet ihr die eine oder Nebenwirkung bekommen, aber sie sind auszuhalten und meistens verschwinden sie nach einer Zeit von alleine wieder bzw. hat mir auch ab und zu eine Ibuprofen ganz gut geholfen!
Sollte es gar nicht gehen, gibt es immer noch die Möglichkeit auf ein anderes Medikament zu wechseln bzw. ganz abzubrechen

Alles Gute

Claudia

Geändert von claudia8 (04.01.2013 um 20:43 Uhr)
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  #4  
Alt 04.01.2013, 20:41
dasriek dasriek ist offline
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Standard AW: Anastrozol

Hallo Helene, ja, die Beschwerden sind tatsächlich einfach so weggegangen.
Ich konnte es fast selbst nicht glauben, aber wie Gina schon sagt, ich hatte auch keinen Bock auf wieder OP...

Wie gesagt, der Schnappfinger (bei mir ist es der kleine) ist auch noch ab und an da, aber das hat eben keine Spätfolgen. Ein echtes Karpaltunnelsyndrom kann halt, wenn es sehr lange (über Jahre, soweit ich weiß) unbehandelt bleibt, eine dauerhafte Rückbildung der Daumenmuskulatur bewirken - und dann hätte ich doch lieber operiert. Aber da es jetzt echt weg ist - umso besser!
Und was Du zum Sport schreibst, kann ich nur unterstreichen. Ich war ehrlicherweise bis zur Erkrankung ein Sportmuffel, War zwar viel im Garten und bin gern spazierengegangen, aber das nicht regelmäßig. Ich hab während der Chemo wieder mit Walken angefangen, danach kam noch Schwimmen, jetzt mach ich auch einmal wöchentlich Pilates, und es bekommt mir ausgesprochen gut.

Grüße
Ulrike
__________________
Zuviel Denken schadet manchmal - zuwenig immer.
(Unbekannt)
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  #5  
Alt 05.01.2013, 09:30
Ilse Racek Ilse Racek ist offline
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Standard AW: Anastrozol

Hallo Ihr Lieben


Auch ich war vor der Erkrankung ein Sportmuffel und hatte natürlich - wie viele Betroffene - eine schöne Ausrede wg. Familie und Beruf, wenn ich das einmal die Woche Schwimmen gehen schwänzte

Der echte sportliche Ehrgeiz blieb eigentlich auch nach Diagnose, OP, Chemo und Bestrahlung aus, aber als die Nebenwirkungen der AHT sich massiv zeigten, war u.a. mein regelmäßiger Weg zum Hallenbad eine gute Ablenkung und Hilfe


Euch Allen alles Gute

mit herzlichen Grüßen
__________________
Ilse
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  #6  
Alt 05.01.2013, 11:13
Benutzerbild von gina 2003
gina 2003 gina 2003 ist offline
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Standard AW: Anastrozol

Ich bin übrigens auch sportlich tätig, ich habe seit fast 2 Jahren meinen 3. Hund. Da ist es logisch viel zu laufen, Fahrrad zu fahren und verschiedene Trainingsstunden auf dem Hundeplatz zu besuchen. ( ich mache viel Einzeltraining weil es große Hunde sind ) Und das ist echt anstrengend!!! Ich habe seit 1/2 Jahr mein Gewicht von vor der Chemo wieder und wenns allzuschlimm wird muss ich halt Ibus nehmen. Aber schon während der Chemo bin ich viel und "zügig" gelaufen. Das hat mir sehr gut getan. Letztendlich ist es wichtig in Bewegung zu bleiben. Ausruhen kann ich mich noch mit 80. Und ich freue mich über jede Stunde in der Natur, egal zu welcher Jahreszeit!
Ich glaube dass das wirklich hilft die NW´s niedrig zu halten. Da ich zeitweise die Aromatasehemmer aussetzen musste bin ich jetzt erst seit 3 Jahren dabei. Und wenn die Empfehlung dann dahin geht den Zeitraum der Einnahme zu verlängern, ich würde es tun! Ich will den Sch.... nie wieder haben!!!
Alles Liebe und Gute für euch
Gina
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  #7  
Alt 08.03.2013, 19:18
HeleneG HeleneG ist offline
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Standard AW: Anastrozol

Hallo Ihr Lieben,
hatte Euch ja von meinem Problem mit dem Karpaltunnelsyndrom berichtet.
Es wurde im Laufe des Januars zunehmend heftiger.
Ein Neurologe hat mir am 31.01. ein ausgeprägtes Karpaltunnelsyndrom in beiden Händen bestätigt und mir zu baldigen Operationen geraten mit der Aussicht, dass es ohne diesen Eingriff nicht wieder besser wird.
Für die 3. Februarwoche hatte ich jedoch mit meiner Familie eine Woche Winterurlaub geplant; auf das Skifahren hatte ich mich so gefreut.
Nach Rücksprache mit meinem Hausarzt habe ich dann das Anastrozol abgesetzt, um zu testen ob meine Meinung richtig ist und das Medikament einen Einfluss darauf hat (Neurologe und Handchirug waren anderer Ansicht).
Innerhalb einer Woche waren meine Schmerzen in Händen und Armen weg; ich verspürte nur noch leichtes Kribbeln und konnte eine sehr erholsame Woche Winterurlaub verbringen.
Am Dienstag dieser Woche hatte ich meinen planmäßigen Nachsorgetermin und ich habe mit etwas schlechtem Gewissen meinem super netten Gyn gebeichtet, dass ich seit einem Monat das Anastrozol nicht mehr einnehme.
Er hatte viel Verständnis dafür und möchte auch nicht, dass an meinen Händen gleich geschnitten wird. Aber auf keinen Fall möchte er nach knapp 4 Jahren die Antihormontherapie abbrechen. Wir haben den Aromatasehemmer gewechselt und ich versuche es ab heute mit Letrozol.
Werde Euch demnächst berichten, wie meine Hände darauf reagieren.
Ich wünsche Euch allen ein schönes Wochenende;
HeleneG
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  #8  
Alt 08.03.2013, 19:29
Ortrud Ortrud ist offline
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Standard AW: Anastrozol

Liebe HeleneG,

eine sehr erfreuliche Nachricht. Es ist doch gut auf seinen Bauch und auf seinen eigenen Kopf zu hören.

Gut gemacht!!!

Geändert von Ortrud (08.03.2013 um 19:29 Uhr) Grund: Tippfehler
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  #9  
Alt 09.03.2013, 23:34
HeleneG HeleneG ist offline
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Standard AW: Anastrozol

Danke, liebe Ortrud,
für Deinen lieben Zuspruch. Bin mir ganz sicher, Du weißt wovon Du sprichst bzw. schreibst.Möchte Dir bei dieser Gelegenheit meinen großen Respekt aussprechen.
Ich finde es bemerkenswert, wie Du mit Deiner Erfahrung hier im Forum vielen anderen Rat gibst und Mut verbreitest.
Ich wünsche Dir von Herzen, dass Deine Therapie gut wirkt und die Nebenwirkungen Dich nicht so arg beeinträchtigen.
Liebe Grüße
HeleneG
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  #10  
Alt 27.10.2013, 21:42
Benutzerbild von korni54
korni54 korni54 ist offline
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Unglücklich AW: Anastrozol

Hallo,
seit 2010 im Juni nehme ich Anastrozol. Meine Lebensqualität ist sehr eingeschränkt. Ich leide unter einer ständigen Hitze im gesamten Körper. Bei der kleinsten Bewegung läuft der Schweiss aus allen Poren. Selbst bei einer Zimmertemperatur von 18 Grad bin ich unleidlich. Haushalt und Gartenarbeit usw. wird regelrecht zur qual. Das macht mich noch ganz verrückt. Dazu kommen noch meine Depressionen, die Schlafstörungen, Gelenksteife usw. ....... !!! Ich gehen regelmäßig zum Sport, mache Nordic Walking, denn ich will auf keinen Fall auf Skifahren verzichten. Aber im Moment sieht es so aus, als ob dies bald der Vergangenheit angehört. Sexuell habe ich überhaupt keine Empfinungen mehr. Manchmal denke ich, ich bin ein anderer Mensch geworden.
Ich leide sehr unter diesen Situationen. Hat jemand ähnliche Erfahrungen ?
Bitte melden !!!
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  #11  
Alt 28.10.2013, 14:37
Gertraud Gertraud ist offline
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Standard AW: Anastrozol

Ich habe mich im Jahre 2011 nach bds. brusterhaltender OP und 36 Bestrahlungen ganz bewußt aus den hier genannten Gründen GEGEN eine Antihormontherapie mit Anastrozol entschieden, und stehe nach wie vor dazu.

Ich bin Mitte 60, habe noch ein paar andere gesundheitliche Baustellen und möchte, das, was ich unter Lebensqualität in diesem Alter verstehe, so lange wie möglich erhalten.

Es geht mir gut und sollte *aufholzklopf* doch wieder ein Rezidiv oder eine neue Krebserkrankung auftreten, muß ich - sofern noch möglich - meine Entscheidung durch eine weitere OP und/oder Behandlung und mein Leben neu überdenken.

Und schlimmstensfalls das Schicksal annehmen und dankbar sein für die schönen Jahre, die ich trotz Krebserkrankung noch hatte.

Liebe Grüße

Gertraud
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  #12  
Alt 29.10.2013, 12:48
Artep Artep ist offline
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Standard AW: Anastrozol

@ Korni54
Ich hab im November 2010 mit Tamoxifen angefangen, seit März 2012 nehm ich jetzt Anastrozol. Mir geht es wie dir, am liebsten würde ich abbrechen. Vor allem merke ich das ich es auf der Arbeit körperlich fast nicht mehr schaffe, das bringt mich alles regelrecht zum verzweifeln. Auf der anderen Seite habe ich nicht den Mut mit den Tabletten aufzuhören und mein Gyn rät total davon ab obwohl ich doch die Eierstöcke raus hab und eine beidseitige Mastektomie hab machen lassen.
Ich versuche jetzt durchzuhalten und dir wünsche ich auch die Kraft dazu. Zumindest tröstet es etwas zu wissen das es anderen auch so geht. Ein anderer Mensch bin ich wohl geworden, ich bin fett geworden und mein Mann sieht mich nur noch als "Mensch", das Frau sein ist gefühlsmäßig weg.
Aber wir leben
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Wenn du am Abgrund stehst, kein Weg führt weiter
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wenn du zu Boden gehst, kämpf und werd nicht leiser
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  #13  
Alt 30.04.2014, 19:54
Benutzerbild von buffy199
buffy199 buffy199 ist offline
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Ort: Schleswig-Holstein
Beiträge: 36
Standard AW: Anastrozol

Hallo,

auch wenn dieser Thread schon seit einiger Zeit nicht mehr besucht wurde, muss ich mir hier meinen Frust von der Seele schreiben. Obwohl ich dabei ein schlechtes Gewissen habe, denn es ist mir klar, dass es so vielen Menschen viel schlechter geht als mir. Da ich aber immer fröhlich bin, positiv und nie klage ist jetzt der Zeitpunkt gekommen wo es aus mir herausplatzt.
Mein Bk wurde 2009 festgestellt. OP Brusterhaltend, Bestrahlung.Tamoxifen.
Von Tamoxifen heftige Waden und Oberschenkelkrämpfe bekommen, Ganzkörperschmerz, Hitzewallungen und heftigste Blutungen. So ließ ich mir nach 1,5 Jahren die Eierstöcke und Gebärmutter entfernen. Nach zwei Jahren konnte ich nicht mehr und mein Arzt liess mich auf Exemestan wechseln. Wadenkrämpfe etwas besser, dafür aber Kapaltunnel auf beiden Seiten und jeden Tag heftige Kopfschmerzen, Gewichtszunahme und massive Fussschmerzen Letztes Jahr im Juni habe ich dann auf Anastromin gewechselt und plötzlich ging es mir viel besser. Ich konnte endlich wieder 3 mal die Woche zum Sport gehen und fühlte mich viel besser. Ich nahm zwar nicht ab, aber es war alles besser. Seit Februar nun ist es wieder gruselig. es fing an mit Restles Legs und starken Beinkrämpfen, dann kamen wieder Fußschmerzen, so dass ich kaum noch laufen kann. Ich habe überall Schmerzen und mir tun extrem die Finger weh. Da ich MFA bin, behindern mich meine Nebenwirkungen reichlich. Gegen die Hitzewallungen habe ich Venlafaxin bekommen...auch die helfen jetzt nicht mehr. Nach dem Sport habe ich solche Schmerzen, dass ich kaum noch etwas schaffe. Plötzlich völlige sexuelle Unlust und langsam verzweifel ich.
Ich kann eigentlich nicht nochmal wechseln. Mein Gyn möchte im November entscheiden ob ich die AHT weiter mache, aber im Moment weiss ich nciht ob ich bis dahin durchhalte. Ich bin wirklich immer gut drauf, aber langsam bröckelt es. Diese Müdigkeit, diese Schmerzen und kein Ende in Sicht????
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