Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Spezielle Nutzergruppen > Forum für Angehörige

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1  
Alt 29.01.2013, 23:16
Benutzerbild von Gina79
Gina79 Gina79 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 15.01.2012
Beiträge: 845
Standard AW: Kleinzelliges Bronchialkarzinom - verzweifelt

Hallo Miri! Ja, ich finde auch, dass es in unserer Situation egal ist wo der Appetit herkommt, hauptsache er ist da! Papa hat sogar selbst den Vorschlag gemacht Essen zu gehen. Vor ein paar Wochen haben wir ihn mal gefragt da meinte er nein weil er ja sowieso auf nichts wirklich Appetit hätte. Ich freu mich!
Mit dem Schwitzen könntest du Recht haben, ich denke sowieso, dass da viel zu oft die Psyche dahintersteckt, das habe ich bei Papa schon oft beobachtet und mir immer wieder mal gedacht!Aber Hauptsache Schwitzen ist auch weg!
Gina gehts GsD auch schon wieder blendend, sie jagt gerade die Katze durch das Wohnzimmer, also geht es bergauf! Es ist oder war eine Gastritis, nur als sie eines nachts dann Blut erbrochen hat war ich schon sehr erschrocken. Also erschrecken tu ich seit Papa krank ist sofort, bei der kleinsten Kleinigkeit male ich mir schon das Übelste aus! (Habe mir ja auch schon gedacht, hoffentlich hat der Hund keinen Tumor im Bauchraum). Manchmal ist das schon krass, so hab ich früher nicht sofort gedacht, da bin ich immer vom Guten zuerst ausgegangen. Hoffe das kommt wieder!
Liebe Carmen! Nein, verschieben tun wir gar nichts mehr auf wirklich lange Zeit. Papa hat da auch so einen Tick bekommen, wenn er sich etwas vornimmt und sei es nur eine Heimwerkerarbeit, die muss sofort sein. Früher hat man ihn dauernd daran erinnern müssen, heute macht er es von selbst sofort.
Auch wir können nicht länger in die Zukunft planen als bis morgen oder vielleicht übermorgen, weiter trau ich mich nicht. ES war schon oft, dass sich alles von einer Stunde auf die nächste verändert hat.
Aber zum Griechen gehen wir am Sonntag, das ist mal fix!
Nein, du bist keine Lusche, es ist etwas, was dir Halt gibt. In Extremsituationen solltest du solche "Gewohnheiten" auch nicht aufhören. Ich bin mir sicher du schaffst es, noch nicht jetzt, aber wenn das Leben wieder geordneter und einfacher ist (und das wird es auch wieder, glaub mir) dann schaffst dus! Ich habe vor einem Jahr u.a. auch aufgehört weil der Arzt sagte, dass der Tumor, den mein Papa hat ein Rauchertumor ist, also dass der Tumor nur vom Rauchen kommt. Mach dir jetzt bitte keinen Stress damit!
Es tut mir so leid, dass du nicht mit deinem Schatz gemeinsam essen kannst. Aber Carmen, wir denken trotzdem positiv und machen kleine Schritte vorwärts!
Zu mir hat der Arzt mal gesagt, das Schwitzen kommt vom Tumor. Ich weiß nicht was er damit meint. Vielleicht wächst der Tumor im Moment nicht???!!
Ich wünsch euch einen schönen Abend noch und eine ruhige und entspannte Nacht, werd mich jetzt dann aufs Ohr haun!Liebe Grüße
Mit Zitat antworten
  #2  
Alt 30.01.2013, 13:37
OpaTochter OpaTochter ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 07.02.2012
Beiträge: 255
Standard AW: Kleinzelliges Bronchialkarzinom - verzweifelt

Hallo Gina,

ich bin gerade an deinem Satz hängengeblieben "Also erschrecken tu ich seit Papa krank ist sofort, bei der kleinsten Kleinigkeit male ich mir schon das Übelste aus!". Genau da habe ich heute morgen auch wieder drüber gegrübelt. Auf wie gemeine Art und Weise diese XXX-Krankheit einem die ... Unschuld (?) raubt. Diese kindliche Geborgenheit "Alles wird gut" die ist als erstes gestorben und sie lässt einen so hoffnungslos zurück. Ich würde ja jetzt gerne sagen, dafür weiß ich jetzt im Leben was wichtig ist und nutze die Zeit die ich habe. Nur wenn ich ehrlich bin, habe ich das immer getan. Vielleicht kann ich ja irgendwann etwas positives für mich daraus gewinnen, wenn nicht,... egal nutze den Tag.

Und genau in dem Sinne wünsche ich Euch heute einen schönen (nicht ganz so verregneten) beschwerdefreien Tag.
__________________
Nicht mehr OpaTochter


Beruf: Optimistin (meistens)

Motto: Schlimmer geht immer.

Papa: SCLC, Diagnose 07.02.2012
Den Kampf verloren am 18.11.2013




Hier gibt es meine Vorstellung:
http://www.krebs-kompass.de/showpost...&postcount=524
Mit Zitat antworten
  #3  
Alt 30.01.2013, 17:07
Benutzerbild von Mirilena
Mirilena Mirilena ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 11.05.2011
Ort: Schleswig-Holstein
Beiträge: 1.501
Standard AW: Kleinzelliges Bronchialkarzinom - verzweifelt

Liebe Nina,

kann ich auch gut nachempfinden, dass du so sensibel geworden bist, was körperliche Symptome angeht... Das wird sich wieder bessern, doch die Hellhörigkeit bleibt und das ist auch gut so!

Mensch, das ist ja toll, dass du so konsequent das Rauchen aufgegeben hast und durchhältst wie dein Paps! (Ich hab das nicht geschafft...)

Ihr macht doch alles richtig! Wenn es deinem Papa halbwegs gut geht und er einen Wunsch ´äußert wie den Restaurantbesuch, dann wird das in die Tat umgesetzt. Ich weiß auch noch, wie es sich anfühlt, nichts mehr planen zu können. Als wir mittendrin wieder mutiger wurden, weil es meinem Papa besser ging und ich eine Woche Dänemark buchte, wusste ich nicht, dass wir das nicht mehr schaffen würden... Ich rate auch immer dazu, alles sofort zu tun, was machbar ist. Ob ein Spaziergang am Strand, eine Motorradtour, ein Restaurantbesuch oder ein Konzert. Es ist schön, wenn man solche Dinge gemeinsam unternehmen und genießen kann.

Zum Glück geht's Gina auch schon wieder besser... Dann kann das Wochenende ja kommen

Ganz liebe Grüße
Miriam
__________________
Mein Papa erhielt am 18.04.11 die Diagnose Lungenkrebs mit Knochenmetastasen und ging am 21.02.12 ins Licht. Alles vergeht, aber die Liebe bleibt...

Hand in Hand - gemeinsam sind wir stark!
Mit Zitat antworten
  #4  
Alt 30.01.2013, 19:16
Benutzerbild von Gina79
Gina79 Gina79 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 15.01.2012
Beiträge: 845
Standard AW: Kleinzelliges Bronchialkarzinom - verzweifelt

Hallo! Ja, ich hoffe, dass sich das wieder etwas bessert mit dieser Überempfindlichkeit was Krankheiten und Beschwerden angeht! Ich habe ja auch schon seit längerem jetzt mit Nackenschmerzen und Unterfußschmerzen zu tun, nicht immer, aber immer wieder mal. Mag gar nicht zum Arzt gehen, aus Angst es könnte wieder etwas sein wo man zusätzliche Sorgen hat. Mir reichen ja die schon im Moment, oder besser ich genieße es wenn es mal ruhig ist und ich keine Akutsituationen habe. Wobei ich auch denke, dass diese Beschwerden bei mir auch vom Stress kommen, ich denke es ist Psychosomatisch, vielleicht Verspannungen. Aber so denkt man halt dann oder wie beim Hund. Da denk ich dann gleich, nein, nicht noch was zusätzlich. Früher hätten mich solche Dinge nicht so leicht vom Hocker gehaun. Aber ich bin guter Dinge, dass es nicht so bleibt.

Das mit dem weiter nach vorne planen ist wirklich nicht mehr drin. Natürlich möchte ich mit meinem Papa die Zeit so gut es geht genießen und noch viel Positives erleben. Leider ist es halt schon so, dass wir trotzdem schon etwas "eingeschränkt" sind. Wollten heuer mal nach Kroatien fahren im August. Bei der Hitze (über 40 Grad) war dies natürlich nicht möglich. Waren dann außerdem froh, dass wir nicht gefahren sind, denn genau in der Woche wo wir es gepant hatten bekam Papa sowas von heftige Bauchschmerzen in der Nacht (von einem Hämatom durch die Trombosespritze), dass wir den Rettungswagen brauchten. Es war zwar nicht so schlimm letztendlich aber ein SChreck weil wir nicht wussten was jetzt los ist. Wenn uns das in Kroatien passiert wäre, nein danke!
Solche Dinge sind halt schwierig zu organisieren, gerade mit Papas Atembeschwerden und Hustenreiz. Er kann halt nicht wandern, am Strand in der HItze ist es zu heiß, Sightseeing ist auch teilweise zu stark, ... da bleibt halt nicht mehr viel an Aktivitäten.
Da wir halt wirklich von einer Stunde auf die andere nicht wissen was passiert (war schon öfters so), ist es auch schwierig etwas zu unternehmen ohne sich zu sorgen.
Aber momentan erholt er sich und das hat jetzt mal Priorität! Einzig der Husten, der wird einfach nicht wirklich besser.
Wünsch euch noch einen schönen Abend, bin heute total fertig! Die Temperaturen von über 15 Grad plus machen mich reif fürs Bett!
Liebe Grüße
Mit Zitat antworten
  #5  
Alt 31.01.2013, 22:04
Almnixe Almnixe ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 09.01.2012
Beiträge: 469
Standard AW: Kleinzelliges Bronchialkarzinom - verzweifelt

Liebe Nina,

das man nicht mehr planen kann, ist richtiger Mist. Wie diese ganze Krankheit eben! Aber vielleicht könnt ihr ja zumindest mal übers Wochenende wegfahren. Das ginge ja vielleicht auch relativ spontan. Einfach mal in ein Hotel, wo keiner von Euch was machen muss, ausser aufstehen, essen und wieder schlafen. Restliche Zeit zur freien Verfügung...wir waren ja mit meiner Mama ein paar Tage im Harz. Der Ortswechsel und das Verwöhnen lassen im Hotel tat wirklich gut und wir konnten für einen Moment abschalten...

Das Du Nackenschmerzen und Unterfußschmerzen hast, kommt bestimmt von dem Stress. Hört sich für mich total nach Verspannungen an. Das ist bestimmt nichts schlimmes. Du solltest Dir mal was gönnen. Vielleicht einen Wellnesstag mit Massagen o.ä. Aber ich kann Dich total gut verstehen. Ich bilde mir inzwischen auch sämtliche komische Sachen ein und gehe auch sofort vom Schlimmsten aus. Das ist wohl der Situation geschuldet, in der wir sind. Wahrscheinlich wird es auch eine ganze Weile dauern, bis sich alles wieder bei uns normalisiert und wir glauben können, dass nicht direkt hinter jedem Zwicken das Schlimmste lauert.

Bis ganz bald und bleib weiter so toll tapfer!

LG! Tina
Mit Zitat antworten
  #6  
Alt 03.02.2013, 09:44
Benutzerbild von Mirilena
Mirilena Mirilena ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 11.05.2011
Ort: Schleswig-Holstein
Beiträge: 1.501
Standard AW: Kleinzelliges Bronchialkarzinom - verzweifelt

Guten Morgen liebe Nina,

wie geht es dir heute? Ich bin mir auch ziemlich sicher, dass deine Schmerzen von Verspannungen herrühren. Dennoch wäre es nicht verkehrt, das mal von einem Arzt abklären zu lassen. Ich habe mich bestimmt fast über zwei Jahre mit Magenproblemen geplagt. Mein Vater wurde damals schon richtig wütend, dass ich nichts unternommen habe. Unter uns, ich hatte einfach Angst, dass wir noch so eine blöde Diagnose erhalten... Im Dezember letzten Jahres fand dann endlich die Magenspiegelung statt, denn nach zahlreichen Arztterminen und keiner Diagnose hatte ich die Nase voll. Ergebnis der Magenspiegelung? Kein Befund! Seltsam oder, wo ich doch dennoch diese Symptome hatte (und teilweise immer noch habe). Im Januar war ich jetzt zur Darmspiegelung. Da gibt es einen Befund...aber wohl nichts Schlimmes. Ich schätze, ich werde kommende Woche den Bericht mit meiner Hausärztin besprechen. Auch sie meinte, dass wohl alles psychosomatischer Natur ist, was jedoch nicht bedeutet, dass wir das still ertragen müssen. Es ist schon wichtig, Symptome zu klären. Andererseits ist es ja auch kein Wunder, dass bei der anhaltenden seelischen Belastung irgendwann der Körper schreit... Und diese Spannungsschmerzen kenne ich auch zu gut. Die hatte ich immer im Job, ganz extrem. Nackenschmerzen ohne Ende und dann stieg das in den Kopf... Na ja, nun, da ich daheim bin, wird es mir sicherlich besser gehen

Was macht dein Papa? Ist soweit alles okay? Ich denke, gestern war es bestimmt ein angenehmerer Tag, wo doch die Sonne schien und der Himmel so strahlte, oder?

Ich wünsche dir einen schönen und hoffentlich erholsamen Sonntag!
Liebe Grüße
Miriam
__________________
Mein Papa erhielt am 18.04.11 die Diagnose Lungenkrebs mit Knochenmetastasen und ging am 21.02.12 ins Licht. Alles vergeht, aber die Liebe bleibt...

Hand in Hand - gemeinsam sind wir stark!
Mit Zitat antworten
  #7  
Alt 03.02.2013, 17:31
Benutzerbild von Gina79
Gina79 Gina79 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 15.01.2012
Beiträge: 845
Standard AW: Kleinzelliges Bronchialkarzinom - verzweifelt

Hallo liebe Miri! Ja, ich bin auch der festen Überzeugung dass meine Beschwerden eher seelischer Natur sind. Wenn wieder mal was ist was mich aufregt dann werden sie plötzlich mehr. Aber es kann nicht so schlimm sein, ich habe mir heute vormittag gegönnt mal für mich etwas zu tun und zwar bin ich eine halbe Stunde gejoggt. Und ich habe "wenig" gespürt!
GEnau das selbe denke ich mir auch, drum mag ich nicht zum Arzt. Ich habe Angst vor einer weiteren Diagnose und vor einem weiteren Problem. Früher war ich nicht so, ich dachte nie so.
Sogar wenn meine Mama mal hustet denke ich schon, "Horror" hoffentlich hat sie nicht..........! Ich hoffe wirklich das hört mal auf! Aber ich weiß auch dass es kein Wunder ist im Moment!
Ich hoffe du erholst dich jetzt mal zuhause und genießt die Zeit für dich! Du findest sicher bald wieder eine Arbeit die dir Spaß macht aber ich denke auch diese Auszeit jetzt ist nicht umsonst und lässt dich wieder ein wenig auftanken!

Wir waren ja heute beim Griechen essen! Das Essen war lecker und Papa hat geschlemmt wie ein Wilder.
Leider hatten wir vorher einen peinlichen Zwischenfall. Papa musste nochmal für "kleine Jungs", wir waren aber schon beim Auto und etwas gestresst weil der Tisch reserviert war. Also hatte sich Papa kurzerhand überlegt im Garten zu "gehen". Er stellte sich an eine Ecke und kam dann zurück zum Auto. ER sagte er hätte ein Problem. Oje, wir sahen es, die Hose am Bein ganz nass. Wir sind dann rein ins Haus umziehen, ihm war es so peinlich dass er Tränen in den Augen hatte. Er sagt er glaubt es wäre vom Wind gekommen. Der Wind hätte es genau auf sein Hosenbein geweht. Er sagte immer wieder es wäre bedenklich. Wir bauten ihn auf und sagten ist doch egal, das wäre uns auch passiert bei dem Stress und bei dem Wind. ER war so fertig! Umziehen natürlich wieder die volle Schnauferei.
Auch der Gang von Parkplatz ins Gasthaus die volle Schnauferei. Toilettengänge die volle Schnauferei. Mir ist das heute erst so richtig mal aufgefallen, dass er sich mit der Atmung wirklich massiv schwer tut. Es ist echt zum
Ich hoffe das ändert sich wieder, heute ist was die Atembeschwerden angeht kein guter Tag, denke ich, oder ist es immer so - keine Ahnung, ich kann es schon gar nicht mehr einschätzen!
Er tut mir einfach so leid, weil er es selbst ja auch mitbekommt wie seine Kraft immer weniger wird und er so tapfer dagegen ankämpft, es aber nichts hilft!
Wie geht ihr damit um? Wie kann ich ihn denn unterstützen und ihm Kraft geben wenn er mir so unendlich leid tut und mir das ganze fast mein Herz zerreißt? Wenn er es selbst doch nicht so klar mitbekommen würde?! Manche Dinge sind echt unfair auf dieser Welt, er kämpft so dagegen an und es bringt rein gar nichts! Ich weiß, ich muss es hinnehmen wie es ist und kann ihm seine Beschwerden leider nicht abnehmen und kann auch gar nichts machen als daneben zu stehen. Das ist ja das schwierige, wir sind machtlos und können nichts tun! Ich denke heute ist auch nicht mein Tag, hoffe morgen ist es besser!
Wünsch euch trotzdem noch einen erholsamen Sonntag! Liebe Grüße
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 05:46 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2025 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55