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  #1  
Alt 17.03.2013, 17:15
Jadakasi78 Jadakasi78 ist offline
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Standard Angst vor Port und Chemo

Vielen Dank für Euren Zuspruch! Das macht mir Mut
Ich denke sogar, dass man sich mit dem Wissen, eine, im schlimmsten Fall, tödliche Krankheit zu haben, eher auf die "kleinen" Dinge und Freuden im Leben konzentriert.
Obwohl ich erst seit Mittwoch weiß, dass es mich auch erwischt hat, denke und fühle ich bereits anders und es treten die sonst so wichtigen Dinge in den Hintergrund.
Die Angst bleibt natürlich, aber Oberhand sollte sie nicht gewinnen. Ich möchte meine Kinder aufwachsen sehen!
Im übrigen habe ich mich auch schon um Perücken etc. gekümmert, denn ich will auch noch ein Stück ich selbst bleiben (zumindest optisch)!

Die Frage erscheint sicher etwas unpassend, aber da ich Sex eigentlich liebe, möchte ich gerne wissen, wie Eure Erfahrungen mit Chemo und Sexleben sind.
Hat man dazu dann überhaupt noch Lust? Ich möchte versuchen, mein Leben trotz allem noch so "normal" wie möglich zu leben.

Geändert von gitti2002 (17.03.2013 um 21:30 Uhr) Grund: Themen zusammengeführt
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  #2  
Alt 17.03.2013, 18:32
Kayar Kayar ist offline
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Standard AW: Angst vor Port und Chemo

Hi Jadakasi,

hattest Du denn eigentlich eine Biopsie? Und hattest Du Deine OP schon oder machst Du erst Chemo? Deine Tumorbezeichnung wolltest Du auch noch raussuchen. Diese "C-Nummer" die Du hast, heisst nämlich nur "Brustkrebs" sagt aber nichts über die Art Deines Tumors. Damit können wir wenig sagen was Dich noch erwartet (Herzeptin, Antihormone, etc...)

Vielleicht magst Du da noch ein wenig Info nachreichen?

lieber gruß,
Kayar

PS zu Deinem anderen Thread: also ich zumindest fühle mich zu platt für wilden Sex, zu unattraktiv mit dem drohenden Haarausfall, dem roten Kortisongesicht, dem Wasser in den Beinen, den Pickeln und ansonsten einfach zu müde. Auch ist mein Kopf zu voll, die Gedanken an die Operation, die Narben danach, die Unsicherheit.... Aber wie alles beim Krebs wird auch das total verschieden sein.
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  #3  
Alt 17.03.2013, 20:17
evelyn-wieda evelyn-wieda ist offline
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Standard AW: Angst vor Port und Chemo

Hallöchen Jadakasi!

Wie ich lese, hast du den ersten Schock etwas verdaut und das ist richtig gut so. Dann zu:

Zitat:
Die Frage erscheint sicher etwas unpassend, aber da ich Sex eigentlich liebe, möchte ich gerne wissen, wie Eure Erfahrungen mit Chemo und Sexleben sind.
Hat man dazu dann überhaupt noch Lust? Ich möchte versuchen, mein Leben trotz allem noch so "normal" wie möglich zu leben.
Kann ich gar nicht so pauschal beantworten. Es gab Tage, da mochte ich überhaupt keine körperlichen Berührungen, wollte einfach in Ruhe gelassen werden.
Und dann gab es Tage, in denen ich mich richtig gut gefühlt habe, in denen ich mich sehr mochte und auch Nähe mit meinem Freund wollte.
Jedoch habe ich in dieser Zeit ganz sehr Kuscheln, Streicheln, BeisamenSein - Haut-an-Haut einfach zusammen liegen - sehr schätzen gelernt, da war Sex einfach nicht wichtig für mich.

Und trotz allem "normal" leben, das habe ich stets versucht und getan. Vieles habe ich schätzen gelernt und sehe die Welt mit anderen Augen, das Leben kann trotz allem wundervoll sein. Glaube mir. So bin ich während der letzten Chemotherapie selber mit dem Auto hin und wieder heim gefahren, war mir wichtig, dieses Stück Freiheit zu genießen.

Weißt du, lass alles auf dich zukommen, lass es geschehen und glaube an dich, an deine Kräfte und vertraue dir und deinen Ärzten und der Medizin und lebe.

Harzliche Grüße
Evelyn
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  #4  
Alt 17.03.2013, 21:22
Jadakasi78 Jadakasi78 ist offline
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Standard AW: Angst vor Port und Chemo

Danke
Ja, ich werde alles auf mich zukommen lassen und ja, ich werde leben und lieben!

Ehrlich gesagt, muss ich meine genaue Diagnose nochmal erfragen. Vor lauter Schreck ist das bei mir nicht angekommen.
Die Infos gebe ich Euch dann gerne weiter.

Fakt ist, dass ich eine Biopsie hatte (letzten Montag) und dass ich am Mittwoch das Ergebnis bekommen habe, was ich niemals haben wollte.
Ich werde erst eine Chemotherapie bekommen und danach eine OP!
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  #5  
Alt 18.03.2013, 00:11
Ullo Ullo ist offline
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Standard AW: Angst vor Port und Chemo

Hallo Jadakasi,
schrecklich die erste Zeit, wenn man noch gar nicht genau weiß, was auf einen zukommt! Das kann ich echt nachvollziehen, ging mir auch so.
Zu der Frage nach dem Sex- während der Chemo war es bei mir auch so, daß ich keine Lust hatte, aber Berührung und Kuscheln meistens sehr genossen habe. Außerdem hatte ich ehrlich gesagt etwas Angst um meine Schleimhäute, es war ja sowieso alles so empfindlich...es ist übrigens, ob Sex oder nicht, sinnvoll, sich eine Creme von deiner Gyn empfehlen zu lassen, zur Pflege und zur Vorbeugung von Reizungen und Trockenheit.
Ich habe Chemo und Bestrahlung jetzt gerade hinter mir und freue mich auf meine Reha-es ist alles zu schaffen, man muss nur einen Schritt nach dem anderen gehen. Und die kleinen Freuden genießen!
Liebe Grüße
Ullo
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  #6  
Alt 18.03.2013, 07:37
Hope123 Hope123 ist offline
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Standard AW: Angst vor Port und Chemo

Herzlich willkommen hier.

Ich kann mich meinen Vorrednerinnen nur anschliessen. Ich stecke zwar auch noch ganz am Anfang, habe gerade erst die erste Chemo hinter mich gebracht, aber: Das allerwichtigste ist, den Mut und die Hoffnung nie aufzugeben. Positives Denken. . . so blöd das klingt. Brustkrebs ist wirklich in ganz vielen Fällen heilbar, die Diagnose deiner Mutter muss nicht Deine sein!!! Glaube einfach ganz fest daran. . . stärke dich mental. . . für deine Kinder und für dich!! Vielleicht möchtest du Psycho-Onkologische Hilfe in Anspruch nehmen? Mir persönlich hat es geholfen, so viel wie möglich darüber zu lesen und zu verstehen, was mit meinem Körper passiert. Quasi: Wissen gegen Angst. . . da gibt es auch ein Buch :-) Das muss aber jeder für sich entscheiden, was ihm persönlich hilft oder gut tut.

Vor dem Port musst du keine Angst haben. . . es drückt in den ersten Tagen etwas, aber inzwischen vergesse ich fast, dass er da ist!!! Es ist gut, dass es ihn gibt. . . deine Armvenen danken es dir

Ganz liebe Grüße und dicken Drücker

Nicole
__________________
Nicole

Aus Steinen, die einem im Weg liegen, lässt sich eine Brücke bauen.

Goethe
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  #7  
Alt 18.03.2013, 23:29
Krümelinchen Krümelinchen ist offline
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Standard AW: Angst vor Port und Chemo

Liebe Jadakasi,
ich kann dich wie alle meine Vorrednerinnen sehr gut verstehen. Ich erhielt meine Diagnose am 31. Januar mit dem Ergebnis dass ich einen G3 Tumor habe. Es waren ebenfalls der Wächterkonten und drei weitere Konten befallen.
Am 12. Februar wurden mir die Knoten entfernt, am 20. Februar der Port implanitert. Der Eingriff ist sehr gut verlaufen, es stört mich überhaupt nicht.

Am 22. Februar begann dann meine Chemotherapie. Ich erhalte insgesamt 4 Zyklen mit EC (alle drei Wochen), danach weitere 12 Wochen lang jede Woche Toxol. Ich bekomme zum einen einen Infusion mit verschiedenen Medikamenten gegen die Übelkeit und Schmerzen, was für mich schon einmal eine Erleichterung ist. Des Weitern auch Medikamente für Zuhause, z. B. für den Blasenschutz und MCP Tropen und Zäpfchen.

Was mir aber am meisten hilft, sind all die jenigen, die zu mir stehen. Das sind meine besten Freunde, mein Gynäkologe sowie die Ärzte, die Psychologin und sehr lieben Krankenschwestern im Brustzentrum. Gerne möchte ich auch erwähnen, dass ich auch sehr viel Glück mit meiner Krankenkasse habe, hier steht man mir ebenfalls sehr hilfreich zur Seite. Neben dem Angebot die zur Verfügung stehenden Mediziner und Psychologen in Anspruch zu nehmen, hatte ich bereits ein erstes Gespräch mit einer Ernährungsberaterin. Das hat mir sehr gut getan.

Was meine Haare angeht, hatte ich eigentlich von Anfang an keine Sorgen, da ich ja weiß dass sie wieder wachsen werden. Geplant war eigentlich, dass meine Freundin mir die Haare abrasiert. Aber letztendlich habe ich mich dagegen entschieden und sie nach drei Tagen selber abrasiert, genau einen Tag bevor ich meine Perrücke abgeholt habe. Das war am letzten Montag. Zu Hause trage ich sie eigentlich nie, nur wenn ich nach draußen gehe.

Ich wünsche Dir für die kommende Zeit sehr viel Kraft und Stärke.

Lieben Gruß
Christine
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  #8  
Alt 24.03.2013, 19:51
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lohmo lohmo ist offline
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Beiträge: 63
Standard AW: Angst vor Port und Chemo

Hey, Jadakasi,
bin selber auch erst seit ein paar Tagen hier im Forum. Meine Diagnose bekam ich aber schon im Januar. Ich weiß noch dass ich, ganz starke Frau, erhobenen Hauptes aus der FA Praxis raus bin, nur um vor der Tür in dicke fette Tränen auszubrechen... Der erste Schock ist einfach gandenlos!
Und als ich dann zur Chemo "verurteilt" wurde war´s noch mal so schlimm. Aber, und jetzt kommt das Gute:
es ist wirklich so, dass BK heute so intensiv erforscht und die Behandlung stetig verbessert wurde, dass wir alle hier in besten Händen sind!
Wir schaffen das! Auch wenn´s sicherlich manchmal ganz schön rumpeln wird...
Ich habe am Mittwoch meinen Port gesetzt bekommen... Hab keine Angst, das merkst du kaum. Lass dir vom Anästhesisten ruhig ´nen Tropfen Beruhigung dazu geben, das ist völlig ok. Ich war danach immer noch hellwach und hab mit meinem OP Team herzlich rumgealbert...aber eben völlig relaxt.

Und für die Chemo? Puuh, davor sind wahrscheinlich alle furchtbar nervös! Aber:
Hier hat´s ganz viele tolle Frauen, die wissen wie es einem damit geht... Nur Mut, wir sind nicht allein...

Fühl dich ganz lieb gedrückt,
Mo
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  #9  
Alt 26.03.2013, 22:11
Usjule Usjule ist offline
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Beiträge: 4
Lächeln AW: Angst vor Port und Chemo

Hallo. ich bin ganz neu hier.
Letztes Jahr am 13. April habe ich bei meinem FA bestätigt bekommen was ich schon selbst ertastet hatte. Einen Knoten in der Brust. Mein FA hat mir gleich einen Termin im KH zu weiteren Untersuchung gemacht und sehr einfühlsam mit mir geredet. Im KH wurde eine Stanzbiopsie gemacht bei der sich der Krebsverdacht bestätigte. Meine Welt brach zusammen. Anfangs hiess es noch ich bräuchte keine Chemo und es bräuchte nur operiert und bestrahlt zu werden. 14 Tage nach der OP wurde mir dann gesagt das ich doch Chemo bekäme. So wurde ich dann über die Portanlage aufgeklärt. So komisch es sich für Euch jetzt lesen wird - ich hatte in diesem Augenblick nur Angst um meine langen Haare (die fast bis zur Gürtellinie reichten). Ich habe 16 Chemos hinter mir, 28 Bestrahlungen - alles habe ich sehr gut vertragen. Im Dezember haben sich dann an Händen und unter den Fußsohlen Mißempfindungen "breitgemacht". Polyneuropathien. Gegenstände sind mir aus der Hand gefallen und selbst ein kleiner Einkauf wurde für mich zur Tortur. Am 18. Februar bin ich zur AHB gefahren. Ich war in Dobel-Schwarzwald. Die Therapien und die vielen Leute um mich herum haben mir sehr gut getan. Ich kann viel besser gehen dank meines eisernen Willens.
Jetzt bin ich schon eine Woche zuhause uund freue mich das Osterfest mit meiner Familie verbringen zu können.
Allen ein fröhliches Osterfest
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  #10  
Alt 28.03.2013, 20:35
Daniela1977 Daniela1977 ist offline
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Ort: Basel, Schweiz
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Standard AW: Angst vor Port und Chemo

Hallo Jadakasi

Willkommen hier im Forum Bin selber auch ganz neu hier.

Ich habe am 4. August 2012, also auch mit 35, die Diagnose Brustkrebs erhalten. Ich verstehe deine Angst sehr gut !
Mein Vater ist im August 2003 an Krebs gestorben. Er hatte einen Tumor unterhalb der Zunge. Mir gingen am Anfang auch alle möglichen Gedanken durch den Kopf, aber das ist normal.

Bei mir war der Tumor in der rechten Brust ca. 6 cm gross (HER2 positiv, 3+++) und 2-3 Lymphknoten waren auch befallen.

Da ich single bin und auch keine Kinder habe, habe ich mich vor der Chemo entschieden meine Eizellen einfrieren zu lassen. Ich musste mir 2 Wochen lang Hormone spritzen. Dann musste für ein paar Stunden ins Spital und mir wurden 14 Eizellen rausgesogen und eingefroren. Dies ging ca. 1 Stunde.
Im November 2012 hatte ich zum letzten Mal meine Periode. Seit dann ist mein Körper in 'Menopause'. Ich hoffe, dass ich meinen Zyklus wieder normal und regelmässig erhalten werde. Habe noch nie so sehnsüchtig auf meine Periode gewartet wie jetzt !

Mein Port wurde am 3.09.2012 eingepflanzt und am 5.09.2012 hatte ich meine erste Chemo. Im ganzen waren es 8 Chemo's. Die letzte Chemo war am 7. Februar 2013. Die Haare hatte ich mir am 14.09. kurz geschnitten (Männerhaarschnitt) und am 23.09. hat meine beste Freundin sie komplett nassrasieren müssen. Die Perücke hatte ich schon bereit.
Die Wimpern und Augenbrauen waren mir auch zum grössten Teil ausgefallen. Meine Haare zu verlieren war für mich persönlich das Schlimmste überhaupt ! Psychologisch gesehen war es schlimmer als alle Nebenwirkungen zusammen.
Jetzt wachsen meine Haare wieder ganz langsam nach, einfach noch nicht so dicht.

Seit ein paar Wochen habe ich Probleme mit meinen Nägeln. Das ist wegen der Chemotherapie (Taxotere). 1 Nagel ist mir schon ausgefallen, 2 weitere sind am wackeln. Kann sein, dass sich die Nägel nur verfärben. Bei mir haben sie sich zuerst violett verfärbt, sahen aus wie Blutergüsse. Dann hatte ich etwas Schmerzen und am Schluss fingen ein paar an zu wackeln. Das trifft aber nicht auf alle zu. Ich hoffe du bleibst verschont !

Am 19.03.2013 wurde ich an der rechten Brust operiert (brusterhaltend). Vor der OP konnte man auf den MRI-Bildern nichts mehr sehen. Gestern habe ich erfahren, dass der invasive Krebs sowie die Krebszellen in den Lymphknoten weg sind. Es wurden aber noch Krebszellen in den Lymphspalten gefunden, die aber mit der Bestrahlung getötet werden.

Eine Hormontherapie muss ich nicht machen, da ich nur zwischen 1% und 2% Hormonrezeptoren habe. Das heisst, dass diese Therapie bei mir nicht viel bewiken würde.
Die Bestrahlung fängt am 16.04.2013 an (geht 6 Wochen, jeden Tag).

Ich bekomme jetzt 1 Jahr lang Herceptin, über den Port. Alle 3 Wochen, 380 mg Herceptin. Dieses Medikament setzt das Rückfallrisiko herab und verhindert, dass Krebszellen sich nicht weiter vermehren können.
Es ist einfach extrem teuer in der Schweiz (380 mg = 1 Infusion = CHF 3'200)

Die ganzen Behandlungen sind wirklich nicht so schlimm wie ich am Anfang dachte. Auch für die Nebenwirkungen bekommt man Medikamente und das hat sich bei mir in Grenzen gehalten. Ich habe nach der Chemo meistens 1-2 Tage gebraucht, bis sich mein Körper wieder einigermassen erholt hatte. Ausser nach der ersten Chemo, da hatte ich gleichzeitig Eisenmangel und das kombiniert mit der Chemo hat mich total k.o. gemacht. Nach 1 Woche bekam ich eine Eiseninfusion. Mein Körper hat nach der ersten Chemo circa. 10 Tage gebraucht um sich zu erholen, aber das war wegen dem Eisenmangel.

Wichtig ist, dass man während der ganzen Behandlung immer positiv bleibt. Es werden Hochs und Tiefs kommen, aber die Sonne wird auch wieder scheinen. Und bald sieht man auch wieder das Licht am Ende des Tunnels

Ich wünsche dir ganz viel Kraft und Mut !

Liebe Grüsse aus der Schweiz,
Daniela

Geändert von Daniela1977 (28.03.2013 um 21:37 Uhr)
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