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#1
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Hallo, Nicole,
ich glaube dass die Ablehnung Nordfriesland/4 Monate Wartezeit daran liegt, dass eine Reha normalerweise immer zeitnah durchgeführt werden soll. Meinst Du wirklich dass es gut ist fast bis zum Herbst zu warten? Das Arge Antragsverfahren für Nachsorge sieht vor, dass die ARGE alleine festlegt, wohin man kommt. Das Arge Antragsverfahren für Anschlussheilbehandlung (AHB= Reha-Beginn spätestens 3 Wochen nach Behandlungsende) gibt die Möglichkeit dass der Patient/Arzt einen Vorschlag macht. Da kann man Dir nur den Daumen für Deinen Widerspruch drücken. Fordere unbedingt (kannst Du noch nachschieben) dass die evtl. Ablehnungsgründe genannt werden. Ich hatte Glück: ich bin am ersten Tag nach meiner letzten Bestrahlung und Chemo direkt nach Bayern gekommen wo ich hin wollte. Liebe Grüsse Peter |
#2
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@PeterBoe: bei der Frage hier dreht es sich um die nächste Reha nach einem Jahr dann, nicht um die erste AHB
![]() Mir wurde erzählt, sie steht uns Krebsüberlebenden zu ![]() ![]() Nebenbei ist bei Krebs die AHB nicht verpflichtend (wie z.b. nach einer Hüft-OP) nach 2 Wochen zu starten, sondern es sind wohl auch bis 6 Wochen Verzögerung zulässig. edit: ich habe hier gefunden: http://www.hamm-kliniken.de/rehaklin...hb-portal.html Zitat:
Geändert von Brynhildr (14.01.2014 um 20:35 Uhr) |
#3
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Hallo!
Heute kam ein neuer Bescheid von der ARGE! Ich komme jetzt doch nach Schönhagen an der Ostsee. Es gibt bei meinen Indikationen ja nur diese und die Nordfrieslandklinik. Nach meinem zweiten Widerspruch wurde der erste Bescheid korrigiert. Naja, schließlich soll diese Reha ja auch mit Erfolg beendet werden. ![]() Ihr seht, Widerspruch lohnt sich. Man darf sich einfach nicht alles gefallen lassen... ![]() Einen schönen Abend noch! LG Nicole PS. Bei mir ist es keine AHB, meine Therapie endete bereits im Mai 2012. |
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