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#1
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Hallo,
also ich bin hier immer erstaunt, wenn ich lese einen Tag Klinik und dann nach Hause... ![]() Ich war 5 Tage im KH nach Entnahme der Eierstöcke (mit Zysten) ![]() Und mein aufgeblähter Bauch war auch nicht nach einer Woche weg!!! ![]() Und >>> ich lag nicht faul im Bett, war sehr mobil aber das Gas hatte sich echt eingenistet! Nachwehen der Op : Schlafstörungen, Hitzewallungen ... hat sich aber alles gegeben! Haare sind etwas dünner ... hab ich das Gefühl, der Friseur meint das aber ne ![]() Na das mit dem Gehirn...ich will ja ne prahlen, aber ich hab da nicht nachgelassen!! ![]() Euch nen schönen Tag und liebe Grüße bluestone |
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#2
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Hallo Zusammen,
ich habe mir letztes Jahr die Eierstöcker heraus nehmen lassen, nach 2 maligem BK wurde es mir empfohlen. OP verlief super, 3 Tage und dann war ich wieder zuhause. Ich habtte/habe allerdings alle Nebenwirkungen der Wechseljahrsbeschwerden gehabt. Hitzewallung,Haarausfall, weinerlich und natürlich habe ich zugenommen... ![]() Ich persönlich habe noch die Gebärmutter entfernen lassen, damit ich ein Hormongel nehmen kann. Empfahl mir meine Gyn. Alles in Allem ist es ok für mich, ausser das mit dem Gewicht. Das bekomme ich einfach nicht in den Griff. LG sisi |
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#3
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Hallo bluestone und sisi,
auch Euch vielen Dank für Eure Antwort. Da ich sowieso ziemlich feines Haar habe, hab' ich Angst, dass es noch weniger wird. Andererseits war mein Tumor bis 90% hormonabhängig, also wäre es doch ganz gut, wenn ich die "Produzenten" rausnehmen lasse. Kann mir auch jemand antworten, der mit der OP schlechte Erfahrungen gemacht hat und es nicht mehr machen lassen würde? Herzliche Grüße veilchen
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#4
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Hallo Veilchen,
ich hatte Brustkrebs, BRCA2 Gen, Mutti hatte BK, Schwester hatte BK...leider ist sie nicht mehr da. :-( Die prophylaktische Entfernung der GB und der Eierstöcke/leiter fand ich gut... allerdings habe ich seitdem Probleme...null hormone, wechseljahre auf hochtouren, gemütszustand läuft achterbahn...nehme antidepressiva und fahre damit momentan gut damit. Es reagiert jeder anders, allerdings sind die Risiken abzuwiegen. Ich habe ein 25% Risiko... diese Information hätte mich eine andere Entscheidung nehmen lassen. :-( |
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#5
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Oh Peppernut, das kenne ich gut. Mich hat der Progesteronentzug in eine Depression gestürtzt, damit hatte ich vorher nie zu tun. Meine Frauenärtzin hat das nicht glauben wollen, der Neurologe erkannte es aber sofort. Nehme seitdem auch Depressiva. Gyn und Onko hatten vor der OP gemeint, nach 3 Jahren Zoladex sollte ich keine neuen Nebenwirkungen spüren.
Am meisten belastet mich der völlige Verlust der Libido. Und das von einer Woche auf die andere. Tot.
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lg gilda |
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#6
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Nuja, das Problem habe ich aber seit Chemo + 1 Jahr Zoladex auch. Sprich, libidotot seit 39, obwohl die Eierstöcke noch drin sind. Die Wechseljahrsbeschwerden waren nach 2 Jahren weg und nun geht es eigentlich ganz gut. Man bewaffne sich mit feministischer Literatur (wer sagt denn, dass man unbedingt eine Libido haben muss) und stelle sich einfach vor, man wäre so 65 Jahre alt, dann geht's.
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#7
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Unter Zoladex und Tam war es "schwierig", aber im Vergleich zu jetzt,nach der OP war ich damals noch ein wilder Feger.
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lg gilda |
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#8
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Hallo Veilchen,
ich habe mir die Eierstöcke nicht rausnehmen lassen - hast Du denn ein deutlich erhöhtes Risiko für Eierstockkrebs? Ich meine mehr als das, was durch Tamoxifen erhöht ist? Mein Gyn hat mir abgeraten, weil viele Frauen NWs haben, die ich so nicht habe. Ich bin zwar älter aber immernoch nicht in den Wechseljahren. Ich nehme seit 3 Jahren Tamoxifen, und in dieser Zeit sind meine Metastasen nicht gewachsen, ich gehe also davon aus, dass Tamoxifen allein völlig ausreicht. Weitere Schritte gehe deshalb jetzt nicht. Calypso |
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