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#1
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Ok - danke für die Entschuldigung.
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#2
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Ich schließe mich "der Hexe" an. . . die meisten von uns kennen das Gefühl, wenn einfach alles zuviel ist
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#3
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Hallo!
Meine Mama war nun beim Professor, der sie operieren wird. Er hat zusätzliche Untersuchungen angeordnet, die stationär gemacht werde müssen. Meine Mama hatte schon Termin am Montag. Nun wurde ihr mitgeteilt, dass die Untersuchungen auf Mittwoch verschoben werden mussten. Wir sind alle fix und fertig. Seit der Feststellung der Diagnose sind nun mehr als 2 Wochen vergangen. Nun müssen wir noch länger warten... Wir haben alle Angst, dass der Krebs sich weiter ausbreitet.... Ist es normal, dass man so lange auf die Therapie warten muss? |
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#4
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Hallo Katuscha !
Das ihr ungeduldig seid ist ja klar aber 2 Wochen ist nun wirklich nicht lange in Zeiten der überlasteten Krankenhäuser. Es werden ja auch Untersuchungen gemacht und diese müssen ja auch ausgewertet werden usw. Macht euch bloss nicht so verrückt, das macht es nur schlimmer wenn man den Kopf verliert ! Ich weiss selbst dass man am Anfang mal erst total geplättet ist, der schlechte Ruf von Krebs eilt der Krankheit nunmal voraus. Dennoch muss man versuchen diese Zeit des wartens mit Informationsbeschaffung und Sachlichkeit zu verbringen ! LG Lena |
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#5
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Vielen Dank für die Antworten! Habe schon gedacht, dass es nur bei uns solange dauert.
Wenn wir genau bzw 100prozentig wüssten, dass der Krebs sich weiter nicht im Körper verbreitet, dann wären wir ruhiger. Aber das kann uns leider niemand sagen - uns bleibt nur die Hoffnung, dass es nicht schlimmer wird. Ich glaube, dass meine Mama und ich schon viel zu viel gelesen haben, vor allem über die qualvollen Therapien und über die Überlebens-Statistiken. Also Theorie habe sogar ich, Medizin-Laie, schon gut drauf. Und meine Mama ist ja sowie so gut darüber informiert, da sie eine Krankenschwester ist. |
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#6
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Ich habe Angst, dass der Zustand von meiner Mama sich so verschlechtert, dass sie nicht mehr essen und trinken kann. "Astronauten"nahrung verweigert sie. Meine Mama ist ziemlich sturr und will nicht ein Mal Infusion, da sie sagt, dass sie ihre Blutgefäße noch für die Therapie brauchen wird. Sie versucht zwar zu essen und zu trinken, veriert aber immer mehr mehr Kraft. Was soll ich machen?
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#7
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Hallo,
"Stur" sein nutzt deiner Mutter nichts, sie muss gut mitarbeiten und dazu gehört auch genügend essen und vor allem auch trinken. Sag ihr ruhig, dass du dich noch mehr um sie sorgst, wenn sie so wenig isst. Und ihr habt ja in ein paar Tagen Arztgespräche. Vielleicht kannst du da das Thema anbringen. Es gibt hier im KKF genügend Leute, die z. b. nachs über den Port ernährt werden, vielleicht wäre das was für sie oder halt die PEG. Viel Glück. Monika |
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#8
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Ja, ich fürchte schon...
Es dauert einen Moment bis alle Befunde beisammen sind, und die beste Behandlung ausgewählt und vorbereitet werden kann. Manchmal wird noch eine oder zwei Zweitmeinungen angefragt, man will ja auch alles richtig machen und entscheiden. Bei mir hat es gut 2-3 Wochen bis Ende der Voruntersuchungen plus Port und Peg und zur Entscheidung OP oder nicht, und rund 6 Wochen von Diagnose bis Chemo-Start gedauert. Alles Gute! Bruni |
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#9
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Hallo Katuscha,
Bruni hat recht. Auch bei meinem Mann hat es von der Diagnose bis zum Therapiestart über 4 Wochen gedauert. Ich war auch so ungeduldig wie du und hab gedacht, der Krebs wird in der Zeit noch viel, viel schlimmer. Wurde er aber nicht. Die Untersuchungen und Planungen brauchen Zeit, schließlich soll es ja auch die bestmögliche Behandlung werden. Alles Gute für euch, Monika |
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