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#1
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Liebe elizabeth!
erstmals mein beileid deiner Familie, finde es schrecklich fuer dich das er jetzt schon gegangen ist, das einzige was ist du konntest bei ihm sein, ich denk mir das das schon ein kleiner trost ist fuer dich. das du ihn in denn letzten tagen begleiten durftest, mein Vater lebt zwar noch aber wenn ich nur drueber nach denke kann ich heulen, der hafen der familie ja das ist ein guter satz. habe auch immer angst wenn es auf einmal schlechter mit ihm geht das ich nicht bei ihm bin, aber wenn man weit weg wohnt kann man leider nicht immer da sein. wuensche dir viel kraft zum abschied nehmen, und fuer die zeit die noch kommt, um mit der trauer um zu gehen, lg maria |
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#2
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liebe elisabeth, mein aufrichtiges beileid zum schweren verlust deines lieben vaters.
lg gitti
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mein Mann: Adenokarzinom man sieht die Sonne langsam untergehen und erschrickt trotzdem wenn es dunkel ist - Kafka |
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#3
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Liebe Elisa,
ich habe gerade nach dir im Forum gesucht, um mich nach dem Urlaub auf den letzten Stand zu bringen und finde nun diese traurige Nachricht. Mein ganz herzliches Beileid und Menschen an deiner Seite, die dich Halten und Trösten. Traurige Grüße, Arona |
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#4
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Liebe Elizabeth,
Auch ich habe gerade deine Beiträge gelesen und wünsche dir mein herzliches Beileid! Ich muss auch gerade miterleben wie mein Vater immer weniger wird und das es bald zu ende geht. Ich habe auch jedes m angst nach Hause zu kommen und ihn zu sehen weil es nicht mehr mein starker Papa ist sondern ei haut und Knochen Gerüst. Ich hoffe dass ich auch bei ihm sein kann wenn es soweit ist und gleichzeitig graut es mir davor. Wie kann man das alles ertragen??? Ich kann es nicht. Ich wünsche dir viel kraft! Tanja |
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#5
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Liebe Arona, danke für deine Worte,
ich lese mit bei euch und drücke weiterhin die daumen, ihr habt euch schon so viel erkämpft, möge es so erfolgreich weitergehen! Speiseröhre kann ja evtl auch bestrahlt werden. lieber gruß Liebe Tanja, mir hat in dieser schweren Zeit, in der du nun steckst, geholfen, als jemand zu mir sagte: das kannst du jetzt eh nicht planen. nimm die dinge, wie sie kommen. und eigentlich wollte ich nicht bei ihm sein, wenn er stirbt, aber nun im nachhinein war es nicht schlimm und ich konnte ihn ein stück weit begleiten, er musste nicht alleine gehen, ich bin mir sicher, dass er mich gespürt hat, ich hab ihn gestreichelt und seine hand gehalten und dass er meine mama gehört hat, die hat liebevoll mit ihm gesprochen. wäre ich nicht da gewesen, hätte das meinen schmerz nicht weniger gemacht. was weh tut, ist der verlust. so oder so. dir alles liebe und eine dicke umarmung elisa |
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