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#1
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Hallo Ilka,
ich wäre sehr vorsichtig mit der Ankündigung, einen Fachanwalt einzuschalten. Es wäre besser, du würdest mit den Ärzten zum Wohl Deiner Mutter verhandeln. Es ist meines Erachtens wichtig, einen guten Umgangston zu wahren, ansonsten könnten die Ärzte auf stur schalten. Versuche, einen Termin beim behandelnden Arzt zu bekommen, um alles einmal in Ruhe zu besprechen. Sollte Deine Mutter eine Patientenverfügung zu Deinen Gunsten ausgestellt haben, würde ich darauf bestehen, bei allen Arztgesprächen dabei zu sein (zumindest, dass Du telefonisch über alles informiert wirst), um auch alle Entscheidungen (wie z.B. Magensonde legen usw.) mitzutragen. Ganz wichtig ist, dass Du für Deine Mutter da bist, ihr gut zuredest und sie nicht verunsicherst. Ich denke, in der jetzigen Situation wird eine Verlegung schwierig sein. Solltest Du die neuesten ärztlichen Unterlagen haben, kannst Du diese ja mal an ein Krankenhaus Deiner Wahl schicken, um Dir eine Zweitmeinung einzuholen. Ich wünsche Deiner Mutter alles Gute und dass sie schnell wieder auf die Beine kommt. Liebe Grüße Diana Geändert von DianaR (13.05.2014 um 14:37 Uhr) Grund: Fehler |
#2
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Also erstmal hab ich mit keinem Wort gesagt, ich würde den guten Umgangston nicht wahren. Es ist doch merkwürdig das es ihr bereits so gut ging, das wir mit der Entlassung gerechnet haben und dann wieder alles anders war. Der versehendlich gezogene Schlauch sollte einen Tag später wieder eingesetzt werden und das wurde nicht gemacht. Man hat sie in die Reha entlassen, in der Hoffnung das es sich von allein geben würde. Dies war aber nicht der Fall und deshalb musste sie zurück ...nach 3 Wochen. Und heute habe ich erfahren, das sich bereits Eiter gesammelt hatte. Ich hab heute gefragt, was das mit der Magensonde auf sich hatte. Da wurde gesagt, weil sie für ein Röntgen ein Kontrastmittel brauchte,sich aber ständig übergeben musste. Mich stört einfach die Art und Weise, wie man mit einen Menschen umgeht. Sie ist jetzt seit 7 Wochen im KH und wir sind fast jeden Tag da. Wir kümmern uns und reden mit den Ärzten .Man kann also nicht sagen das wir ungeduldige Angehörige sind, die quängelnd auf ein Wunder hoffen. Ich hab auch nicht gesagt das wir sie jetzt unbedingt in eine andere Klinik bringen wollen, sondern gefragt ob es sinnvoll wäre. Das man sich nach so einer langen Zeit Gedanken macht, liegt wohl auf der Hand. Wie dem auch sei, man versicherte uns heute das sich die Wunde an der Niere geschlossen hat und sich keine weitere Gewebsflüssigkeit gebildet hat.
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#3
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Hallo Borg,
was wurde eigentlich alles operiert und wie war das Ergebnis? In deinem ersten Thema hast du was von Nierenkrebs und Cervixkarzinom und 2 Operationen geschrieben, was war das jetzt genau(Histologie)? 2 Operationen kurz hintereinender mit 79 sind nun mal kein Pappenstiel. Hoffentlich geht es deiner Mutter bald wieder besser. Gruß Jan |
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