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#1
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Hallo alle zusammen. Seid Ende 2013 bin ich schon 3 mal operiert wurde.
Erste mal November'13-Zyste ( Eierstock/links) Zweite mal Juni'14-Eierstock links (laut histologischen Befund ,wurden Zellen gefunden die Krebs auslösen können,müssen aber nicht. Aus Sicherheitsgründen wurde empfohlen das Eierstock raus zunehmen,was ich auch getan habe. Befund zwei Wochen später :Krebs. Dritte mal Juli'14-Total OP über 4 Stunden. Metastasen in zwei L-Knoten. Nach der OP könnte ich meine linke Bein überhaupt nicht spüren. Oberschenkel außen war taub. Da ich PDK gehabt habe wurde vermutet das ist damit zusammen hängt. Hat sich aber dann raus gestellt das das von der Lage wehrend der OP kommt,die über 4 Stunden gedauert hatte. Jetzt 6 Wochen nach der OP gehts mir immer besser. Meinem Bein auch. Die Taubheit ist noch nicht ganz weg, aber es wird jeden Tag etwas besser. Nächste Woche geht Chemo los. Und ich habe Angst. Angst wie es weiter geht. LG kukki |
#2
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Hallo1,2,3,meins,
ich möchte heute mal schreiben, um dir und allen Neu-Betroffenen Mut zu machen. Ich wurde schon 2008 operiert und auch mir ging es im Krankenhaus und auch danach sehr schlecht.Ich war drei Tage lang nicht in der Lage aufzustehen, und als ich es endlich versuchte, stellte ich fest, dass ich mein Bein nicht anheben konnte,d.h. ich konnte weder allein aus dem Bett aus-, noch einsteigen.Dazu hatte ich einen eitrigen Rücken ( Pflasterallergie durch Schmerzkatheter ),Herpes am ganzen Körper, Lungennentzündung, Koliken durch eine Harnleiterschienenverstopfung und Blaseninfektionen. Nun zu deiner Frage: Das mit dem Bein verschwand nach einiger Zeit wieder, wurde wahrscheinlich durch die lange Operation verursacht. Die Blasengeschichte verfolgte mich jedoch lange.Alles brannte und war gereizt und ich musste laufend zur Toilette.So landete ich zwei Wochen nach meiner Entlassung beim Urologen, zwecks Blasenspiegelung. Dieser stellte fest, dass die Blase total entzündet ist, konnte jedoch keine Keime nachweisen, dafür reagierten jedoch die Blasenkrebstumormarker positiv. So wurde ich nach vierwöchigem Krankenhausaufenthalt drei Wochen später in die Urologie eingewiesen zur Blasenbiopsie. Es war Fehlalarm, kein Blasenkrebs! Wieso, die Blase entzündet war, konnte mir jedoch keiner mitteilen,d. h. ich musste weiter mit der brennenden und gereizten Blase und ständigem Toilettendrang leben. Es wurde mir dann Dauerbiotikaeinnahme empfohlen, die ich nicht wollte , und ich dann alternative Sachen ausprobierte. Warum ich das nun alles schreibe? Weil es mir heute gut geht. Ich denke,auch die sollen mal schreiben, um Mut zu machen. Ich habe heute meinen Schwerbehindertenausweis zurückgeben müssen, ist das kein Anlass zu schreiben? Klar kann ich keine Bäume mehr ausreißen, da ich bei schwerer Anstrengung Unterleibsschmerzen bekomme, auch die Blase meldet sich ab und zu und mein Knöchel schwillt an, da auch mir 72 Lymphknoten entfernt wurden, jedoch alle ohne Befund Das Wichtigste jedoch ist, der Krebs kam bis jetzt nicht zurück und ich genieße mein Leben. |
#3
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Hallo 1,2,3,meins,
hatte dir schon etwas geschrieben, aber ich finde es nicht mehr ![]() Ich hatte auch einen Keimstrangstromatumor, meiner heißt Granulosazelltumor und zählt zu den Keimstrangstromatumoren. Es ist leider so, das diese Tumore sehr selten sind. Ich bin auch immer auf der Suche, ob es etwas neues über diese Tumorart gibt. Nach meiner OP hat mir auch sie Seite über dem Hüftknochen weh getan, aber irgendwann war es weg. Zu deinen Beschwerden am Oberschenkel kann ich leider nichts sagen. Liebe Grüße und alles Gute Rima ![]() |
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