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#1
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Hallo Karolina,
erst mal, wenn Deine Krankenkasse Dir das mündlich als genemigt erteilt hat würde ich da um eine schriftliche Bestätigung bitten. Dann bist Du wirklich auf der sicheren Seite. Normalerweise sollte das aber übernommen werden, wenn es begründet ist beides (MRT und Mamo) zu machen. Das mit den 2 kleinen Implantaten kenne ich nicht. Wenn Die nicht Mamographie tauglich sind würde ich das auch nicht machen lassen. Die neuen Implantate sind das heute. Sehen tut man trotz Implantate in der Mamographie was. Beim US denke ich kann man wirklich nix sehen. Aber auch da werden die Geräte immer besser und ausgeklügelter. Die neusten stehen in der Regel in den Uni Kliniken. Vielleicht kannst Du da ja mal einen T zur Nachsorge machen und Deine Fragen anbringen. Gruß Kleine65 |
#2
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![]() Zitat:
![]() ![]() Karolina, ich habe beidseitig Implantate eingesetzt bekommen. Und meine behandelnde Uni-Klinik machte die ersten Jahre halbjährlich ein Ultraschall und zwischenzeitlich - nach fünf Jahre - noch jährlich. Man hat mir dort versichert, dass ein erfahrener Arzt sehr wohl anhand dieser Untersuchung etwas erkennen kann. Und da dort die wirklichen Fachleute sitzen, "muss" ich das wohl so glauben . . . - MRT wird nur gemacht, wenn es Verdachtsmomente gibt und diese haben sich bisher aber GsD nie bestätigt. Zitat:
Lieben Gruss
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**************** „Die hellen Tage behalte ich, die dunklen gebe ich dem Schicksal zurück“ Zsuzsa Bánk |
#3
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Liebe Karolina,
ein Brust-MRT zu bekommen, ist fast immer ein Kampf. Gut ist schon mal, dass Dir Dein Gyn die Überweisung geschrieben hat. Früher konnte das auch der Onkologe machen, diese Überweisung wird aber seit letztem Jahr zumindestens hier in Berlin nicht mehr anerkannt. Meiner Erfahrung nach muss auf der Überweisung das Wort Rezidivverdacht stehen, sonst haben die Radiologen Schwierigkeiten die Kosten erstattet zu bekommen. Deshalb achten die Radiologiepraxen auch peinlichst darauf, dass dieses Wort erscheint - sonst lehnen sie das MRT ab (oder möchten, dass Du die Kosten übernimmst). Bei mir war immer die Schwierigkeit, dass meine Gyn ihr Budget nicht belasten wollte und sehr schwierig zu händeln war (zum Schluß hat der Prof. von der Radiologie persönlich bei ihr angerufen). Bei mir ist aus Versehen auch eine Mammographie von der implantierten Seite gemacht worden (hab mich nicht getraut was zu sagen ich Doofe!) - dem Implantat hat es allerdings (zumindest bis heute sichtbar) nicht geschadet. Seitdem ist das Thema MRT noch schwieriger! Allzeit "negative Resultate" wünscht Dir Indian summer. |
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mrt |
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