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#1
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Guten Morgen,
Und danke für die Infos. Nein, meine OP hatte ich in einem kleinen Krankenhaus, bei einem Arzt, der mir mehrfach empfohlen wurde. Dort gibt es eigens eine Brustsprechstunde. Da das KH zu Klein ist und zu wenig op, gemessen an großen Zentren durchführt, dürfen sich sich nicht bz nennen. Mein Gespräch hätten ich in einer onkologischen Praxis, die einem KH hier bei uns, ...auf dem Land..., angegliedert ist. nachdem der Arzt dort aber so wenig feinfühlig war, würde ich doch eher in eine andere Praxis wechseln. Die Frage ist halt nur, wann ich da nen Termin bekomme. Meine op war am 6.3., die Chemo sollte ja schon zeitnah, spätestens glaub ich, 6 Wochen nach Eingriff stattfinden. ist hier jemand, der seine Op auch vorher hatte, und die Chemo im Anschluss hatte? Je lange hat bei euch der Beginn der Chemo gedauert? Ich gelte ja momentan kreisfrei, da tn entfernt und nichts anderes befallen war. Aber wer weiß, ob da nicht doch noch was rumschwimmt. Und da ich nen hohen ki Wert hab, könnte das ja jetzt wieder ordentlich teilen....mache mich jetzt schon wieder verrückt...auch wenn ich mir den Port setzen lasse, kann da ja sicher nicht gleich nen Tag später ne Chemo durchfließen, oder? Das muss doch bestimmt auch erst heilen...???? Bitte helft mir! |
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#2
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Zitat:
1. Woche Montag OP (brusterhaltend) mit Portlegung Donnerstag Entlassung aus dem Krankenhaus 2. Woche Dienstag Tumorboard - Therapieempfehlung 4*EC, 12*Pacli, Bestrahlung; Chemo-Aufklärung Freitag Kontrolle beim Chefarzt 3. Woche Dienstag Herzecho Donnerstag 1. Chemo Ich weiß, dass einige gleich am nächsten oder übernächsten Tag die 1. Chemo bekommen haben. |
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#3
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Zitat:
also ich bekam Montags den Port und Mittwochs die 1. Chemo. Die Chirugen haben die Portnadel gleich drin gelassen, so mußte ich zur Chemo nicht extra angestochen werden. Geheilt hat das dann später auch noch. Ganz ehrlich: ich habe Druck gemacht, dass die Chemo so schnell wie möglich beginnt. Mit einem teilungsfreudigen TN ist eben nicht zu spaßen... Letztendlich fing sie genau 1 Woche nach der Wächter-Lk-Entfernung an und nur 2 Tage nach Setzen des Ports. Schau doch mal, ob Du einen anderen Onkologen findest. Vielleicht in der nächstgrößeren Stadt? @gilda: Du hast Du großes Glück gehabt, dass Dir das Blut aus dem Finger entnommen wurde. Das setzt nämlich ein spezielles Analysegerät voraus, das die wenigsten Arztpraxen besitzen. Die Regel ist das nicht, sondern die venöse Entnahme. Liebe Grüße, Jule @wkzebra: diesmal warst Du schneller!
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"Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will." Albert Schweitzer Geändert von Jule66 (25.03.2015 um 09:39 Uhr) Grund: Ergänzung |
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#4
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hallo Jule und wkzebra,
Danke für eure prompten Antworten. ich bin jetzt schon wieder leicht panisch, weil bei mir ja schon 19Tage seit der op vergangen sind und ich noch kein Datum für die erste Chemo habe. habe schon in der anderen Klinik angerufen, die wollen sich melden. Auch mit meiner Gynäkologin, die will sich auch nochmal im bz melden. Jetzt bin ich schon wieder am Boden, weil ich das Gefühl Habe, dass mir die Zeit weg läuft. |
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#5
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Hallo nochmal, herzecho hatte ich gestern und heute Vorgespräch beim Chirurgen. Wenn der mir jetzt erst für nach Ostern nen Termin gibt...was soll ich dann tun?
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#6
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@Jonna:
ich habe meinen Port an einem Donnerstag (in örtlicher Betäubung) bekommen und am Freitag (also 22 Stunden später) die erste Chemo. Schmerzen waren echt erträglich. Und obwohl ich den Port so schnell als möglich nach der letzten Chemo wieder loswerden wollte: die ganzen Chemogaben ohne Port könnte ich mir nachträglich nur schwer vorstellen, schon aus dem Grunde, weil meine Venen beim Blutabnehmen schon Streß machen, was hätte das erst bei ner Chemogabe gegeben?? Wünsche Dir alles, alles Gute! Geändert von Frühlingswiese (25.03.2015 um 10:56 Uhr) |
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#7
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Hallo Jonna,
kann Dein Gyn da nicht ein bißchen Druck machen? Die 19 Tage nach OP sind ok, aber viel länger würde ich persönlich nicht warten wollen. Mach ein bißchen Druck! habe ich auch gemacht...und es hat geklappt ![]() Liebe Grüße, Jule
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"Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will." Albert Schweitzer |
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#8
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Jonna, du bist doch schon operiert und hattest weder Lymphknotenbefall noch sonstige Anzeichen dafür, dass noch irgendwo etwas ist, das im Moment in dir herumwütet.
Ich habe die Chemo nur als reine Prophylaxe gesehen, um irgendwelche noch nicht darstellbaren Krümel rauszufegen - für den Fall, dass doch irgendwo etwas ist. Für mich war da aber nichts - basta! Trotzdem ist es natürlich schöner, wenn man das Gefühl hat, dass aktiv etwas gegen die Ungewissheit gemacht wird. |
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#9
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Liebe Jonna,
Bei mir sind seit der OP mittlerweile 5 Wochen vergangen und ich muss mich mindestens noch 2 Wochen gedulden, bis die Chemo losgehen kann, da sich eine Wundheilungsstörung eingeschlichen hat. LG Tinki |
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