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#1
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Liebe Überraschung
Schön, dass du wieder zu Hause bist und die Klinikwoche kein Horrorerbrechen war. Die NW von Cortison sind schon sehr mühsam. Ich hatte während E es 6 Wochen lang gegen Erbrechen - und irgendwann auch Schlafmittel, aber damit bin ich sehr vorsichtig umgegangen - habe es nicht jede Nacht genommen wegen der Abhängigkeitsgefahr, oft nur eine Halbe, wenn gar nichts ging, damit ich wenigstens 4 Std Schlaf hatte. Aufgeputscht sein war irgendwie gut, da habe ich viel in der Zeit gemacht, allerdings flaut es ab wegen dem Gewöhnungseffekt. Beim Schlaf war aber kein Gewöhnungseffekt! Im Gegenteil es wurde immer schlimmer. Und wenn ich später bei den anderen Chemos Cortison hatte, war nicht viel mit Schlaf - den habe ich dann ab den 5 Tag nach Chemo nachgeholt. Mit Antikörpern kenne ich mich gar nicht aus - klink dich doch mal im Threat mit Usern mit fortsgeschrittener Erkrankung ein, die sind auch oft in palliativer Behandlung. Wird denn auch mal Ultrschall gemacht, um zu sehen wie der Tumor sich verhält, ob Chemo und Antikörper wirken? Wie lange bekommst du Antikörper ? Liebe Grüße, Kamel
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Ein Kamel kann die Chemowüste und den Sandsturm-Strahlentherapie aushalten und durchqueren - der Krebs nicht! Ich kehre zu meiner Oase zurück! |
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#2
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Hallo Kamel
Es war überhaupt keine Horrorwoche, es waren neun Stunden auf der Intensiv, auf welcher alle sehr nett waren. Nein, Ultraschall wurde keiner gemacht bis jetzt, wir testen regelmässig die Tumormarker (welche sich sehr verbessert haben), und nächstens kommt wohl wieder ein Pet-CT, damit man schlussendlich den Termin für die OP machen kann. Um Untersuchungen und Co. muss ich mir nie Sorgen machen, die hat mein Onki bestens im Griff. Auch hat er mich zur Zahnärztin zur Herdabklärung geschickt, und sie hat gemeint, ich hätte einen hervorragenden Onkologen, denn viele vergessen dies, und wenn man dann im Knochenaufbau, bzw. in der Bestrahlung ist, und Probleme mit den Zähnen kriegt, sind Probleme vorprogrammiert. Nein, um meine Termine, Behandlungen, Kontrollen muss ich mir nie Sorgen machen, die werden gemacht und stets persönlich mit meinem Onki besprochen. Mir ist schon aufgefallen, dass dies offensichtlich nicht bei jeder Patientin (leider) so. Liebe Grüsse Überraschung1 |
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