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#1
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Der Flaschengeist
Ein Ehepaar spielt Golf. Zu ihrem Entsetzen fliegt ein gerade abgeschlagener Golfball durch ein Fenster, welches in viele kleine Scherben zerbricht. Das Ehepaar, sich der Schuld bewusst, geht sofort in das Haus hinein, um den Eigentümer zu verständigen. Beide rufen laut, doch niemand antwortet. Sie gehen in den Raum, wo das zerbrochene Fenster ist und sehen eine kaputte Vase, daneben ein Mann mit einem Turban auf dem Kopf. "Sind sie der Eigentümer des Hauses?" fragt der Ehemann. "Nein, ich war 1000 Jahre in dieser Vase eingesperrt, aber jemand hat diesen Golfball durch dieses Fenster geschossen, dabei die Vase umgeworfen und nun bin ich befreit!" antwortet daraufhin der Geist. Der Ehemann, nicht dumm, fragt auch gleich: "Oh, sie sind ein Flaschengeist!" "Korrekt. Ich erfülle euch 2 Wünsche. Weil ich so geizig bin, behalte ich den 3. für mich" Okay, denkt sich der Ehemann und sagt auch gleich: "Super! Also, ich will ein jährliches Einkommen von einer Million Euro, steuerfrei!" "Kein Problem. Dein zweiter Wunsch?" "Och... immer leckeres Essen!" "Auch das ist gemacht. Nun mein Wunsch: Ich habe seit 1000 Jahren kein weibliches Wesen mehr gesehen, geschweige denn angefasst. Lass mich mit Deiner Frau ins Bett gehen!" Das Ehepaar willigt ein und wenige Minuten später sind Frau und Geist kräftig dabei, während sich der Ehemann wieder seinem Golfspiel widmet. "Wie alt ist dein Mann?", fragt der Geist. "31!" antwortet die Frau. "Und da glaubt er noch an Flaschengeister?" |
#2
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Ein Mann steht vor Gericht, weil er seine Frau erschlagen hat.
Richter: "Das ist ein sehr brutales Vergehen. Wenn Sie mit etwas Milde rechnen wollen, müssen Sie uns schon eine Begründung abgeben." Der Mann: "Die war so doof, die musste ich einfach erschlagen!" Richter: "Das ist ja noch viel schlimmer: Wenn Sie nicht wollen, dass die Geschworenen Sie von vornherein schuldig sprechen sollen, dann geben Sie uns bitte eine plausible Erklärung ab." Darauf der Mann: "Das war folgendermassen: Wir wohnten in einem Hochhaus im 13. Stock und im ersten Stock wohnte eine reizende Portiersfamilie, die hatten zwei Kinder. Es war schrecklich! Die waren von Natur aus so klein geblieben. Der 12-jährige war 80cm gross, der 19-jährige 90cm. Ich kam eines Tages hoch zu meiner Frau und sagte: Das ist schon was Schlimmes mit den Kindern unserer Portiersfamilie. 'Ja,' sagt meine Frau, 'das ist ein richtiges Pyrenäengeschlecht.' Ich sage: 'Nein, was Du meinst sind Pygmäen.' 'Nein,' sagt meine Frau: 'Pygmäen ist das, was der Mensch unter der Haut hat, davon kriegt er Sommersprossen.' Ich sage: 'Das ist Pigment.' 'Nein,' sagt meine Frau, 'Pigment, darauf haben die alten Römer geschrieben.' Ich sage: 'Das ist Pergament!' 'Nein,' sagt meine Frau, 'Pergament ist, wenn ein Dichter etwas anfängt und nicht zu Ende macht...' Herr Richter, Sie können sich vorstellen, ich verschlucke mir das Fragment, ich setze mich in meinen Lehnstuhl und lese Zeitung. Plötzlich kommt meine Frau mit einem Satz, ich denke, jetzt ist sie Irrenhausreif - 'Liebling, guck mal, was hier steht!' Sie macht ein Buch auf, zeigt auf eine Textstelle und sagt:'Das Sonnendach des Handtäschchens war die Lehrerin des Zuhälters 15.' Ich nehme das Buch an mich und sage: aber Schatz, das ist ein französisches Buch, da steht: 'La Marquise de Pompadour est la Maitresse de Louis XV. Das heisst: Die Marquise von Pompadour war die Mätresse von Ludwig dem 15.' 'Nein,' sagt meine Frau, 'das musst du wörtlich übersetzen: La Marquise - das Sonnendach Pompadour - das Handtäschchen la Maitresse - die Lehrerin Louis XV - der Zuhälter 15. Ich muss das schliesslich ganz genau wissen, ich habe extra für meinen Französischunterricht einen Legionär angestellt.' Ich sage: 'Du meinst einen Lektor.' 'Nein,' sagt meine Frau, 'Lektor war der griechische Held des Altertums.' Ich sage: 'Das war Hektor, und der war Trojaner.' 'Nein,' sagt meine Frau, 'Hektor ist ein Flächenmass.' Ich sage: 'Das ist ein Hektar.' 'Nein,' sagt meine Frau, 'Hektar ist der Göttertrank.' Ich sage: 'Das ist der Nektar.' 'Nein,' sagt meine Frau, 'Nektar ist ein Fluss in Süddeutschland.' Ich sage: 'Das ist der Neckar.' Meine Frau: 'Du kennst wohl nicht das schöne Lied: "Bald gras ich am Nektar, bald gras ich am Rhein", das habe ich neulich mit meiner Freundin im Duo gesungen.' Ich sage: 'Das heisst Duett.' 'Nein,' sagt meine Frau, 'Duett ist, wenn 2 Männer mit einem Säbel aufeinander losgehen.' Ich sage: 'Das ist ein Duell.' 'Nein,' sagt meine Frau, 'Duell ist, wenn eine Eisenbahn aus einem dunklen, finsteren Bergloch herauskommt.' Herr Richter - da habe ich einen Hammer genommen und habe sie totgeschlagen..." Betretenes Schweigen... Dann der Richter: "Freispruch, ich hätte sie schon bei Hektor erschlagen..."
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Liebe Grüße Biggi ![]() ---------------------------------------------------- Wir hoffen immer, und in allen Dingen ist besser hoffen als verzweifeln... (Goethe) |
#3
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Ich hätte Sie auch spätendes bei Hektor erschlagen
Gruß Guyon |
#4
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Hallo meine Damen,
hier ist der erste vernünftige Kettenbrief, den ich kenne: Sende diesen Brief ganz einfach an 13 Deiner Freundinnen. Danach narkotisierst Du Deinen Mann/Freund, steckst ihn in einen großen Karton (vergiss nicht die Luftlöcher!) und schickst ihn an diejenige die an erster Stelle auf der Liste steht. Schon bald steht Dein Name an erster Stelle und du bekommst 823.542 Männer per Post! Laut Statistik befinden sich darunter mindestens: 0,5 Multimillionäre 2,5 Models 463 Millionäre 3.234 bisexuelle Männer 20.198 Stripper 40.198 Traummänner Das sind summa sumarum 64.294 Männer, die ganz einfach heißer, aufgeschlossener und leckerer sind als der alte, übelgelaunte Sack, den Du gerade mit der Post weggeschickt hast. Und das Beste ist: Dein eigener Mann ist garantiert nicht unter denen, die Du zugeschickt bekommst. UNTERBRICH DIESEN KETTENBRIEF UNTER KEINEN UMSTÄNDEN!!!!! Eine Frau, die nur an 5 statt an 13 Freundinnen geschrieben hatte, bekam zum Beispiel ihr altes Ekel zurück, immer noch in den alten Pyjama gekleidet, mit dem sie ihn weggeschickt hatte, rülpsend und unrasiert. Am selben Tag zog der tolle Mann, mit dem sie zusammengewohnt hatte, seit sie ihren Mann weggeschickt hatte, bei ihrer besten Freundin ein der sie dieses Mail nicht geschickt hatte!) Während ich dieses Mail weitersende, hat die Frau, die auf der Liste sechs Plätze über mir steht, bereits 837 Männer geschickt bekommen und liegt mit Erschöpfung im Krankenhaus. Vor ihrem Krankenzimmer stehen weitere 452 Kartons. DU MUSST DIESEM TIPP VERTRAUEN! Zögere also nicht und schicke diesen Brief noch heute an 13 deiner besten Freundinnen. Diese Chance kommt nie wieder!!!!!!!! So, jetzt muss ich einen passenden Karton suchen… J
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Ich wünsche euch verträumte Stunden als Ausgleich zum Alltag, in denen die Seele Flügel hat, in denen ihr euren Wünschen und Sehnsüchten freien Lauf lässt. |
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