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#1
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Hallo KAaie,
auch ich möchte dir gerne helfen, wenn ich kann. Ich war 36 Jahre alt, als bei mir Brustkrebs festgestellt wurde. Man kann das schaffen, glaub mir. Wenn Du Fragen hast, schick mir eine email. Liebe Grüße Delfine |
#2
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Hallo Kati,
Bei mir wurde im September 2000 BK festgestell. Wenn Du fragen hast, kannst Du mir eine Mail schicken. Aber auch hier im Forum wird man Dir helfen können. Liebe Grüße Elke |
#3
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Hallo Kati,
ich bin zwar schon 57 Jahre und meine Erkrankung war im Mai 2000, aber gerade weil ich schon viele Jahre mit BK lebe, kann ich dir vielleicht helfen oder ein paar Tipps geben. Jetzt bist du ja wohl noch in der Phase wo du völlig durcheinander bist und nicht weißt was auf dich zu kommt. Du hast Angst vor der Behandlung und der Zukunft. Das ist völlig normal. Jetzt wird deine Behandlung vorgeschlagen und die mußt dich entscheiden, was du machen lassen willst. Wenn du dir nicht sicher bist, hol dir auf jeden Fall immer eine Zweitmeinung von guten Ärzten oder Brustzentren ein.Gute Adressen können dir auchimmer Frauen im KK mitteilen. Falls du eine Chemotherapie bekommst, kommt es immer auf die Mittel und die Stärke an, wie du die Chemo verträgst. Wenn Aischa ihre Chemo gut vertragen hat, kann sie glücklich sein. Doch man muss auch den Tatsachen ins Auge sehen, dass Chemotherapie oft mit sehr vielen schlimmen Nebenwirkungen verbunden ist. Doch auch das ist nur eine gewisse Zeit. Alles geht nach der Behandlung vorbei oder bessert sich. Wie operiert wird und was anschl. gemacht werden kann (Aufbau etc.) solltest du dir sehr genau überlegen und bei Unsicherheiten kannst du hier im Forum immer nachfragen. Hier sind jede Menge Frauen, die dir zu deinem Thema mit Sicherheit gute Antworten oder Ratschläge aus ihrer eigenen Erfahrung, geben können. Auch später, falls du noch Bestrahlungen bekommst, kannst du immer hier im KK Hilfe bekommen. Wichtig ist auch, dass du liebe Menschen in deiner Umgebung hast, die dir helfen und zuhören können. Mir persönlich hat auch von Anfang an ein Psychologe geholfen, mit meiner Angst zu leben. Denn die Angst ist ein stetiger Begleiter bei dieser Erkrankung. Doch auch damit kann man lernen zu leben. Du mußt nur lernen, dass die Krankheit/Angst nicht zu deinem Lebensmittelpunkt wird. Später einmal, wenn die ganze Behandlung abgeschlossen ist, sollte jede Betroffene mit der Krankheit leben aber nicht dafür. Es ist ein steiniger Weg der vor dir liegt, aber auch ein Weg der dir völlig neue Erkenntnisse öffnet. Du lernst anders mit dir umzugehen und das Leben als Geschenk zu sehen. Man lebt anders und geniesst jede Sekunde seines Lebens. Vor Allem lernt man, dass es kein Recht auf Gesundheit gibt. Liebe Kati, alles was ich dir hier geschrieben habe, sind m e i n e Erfahrungen mit der Krankheit und dem Leben damit. Jeder Mensch macht aber seine eigenen Erfahrung und lebt anders damit. Es kann dir niemand sagen, wie du selbst diese Krankheit durchleben wirst. Ich schicke dir viel Kraft und Energie für deinen Weg und wünsche dir alles Gute. Vielel liebe Grüsse sendet dir Rubbelmaus, die ihren BK schon seit über 5 Jahren rezidiv- und metastasenfrei überlebt hat und dir damit viel Hoffnung machen will! |
#4
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Liebe Kati!
Ich war 38, als bei mir im Februar 2005 BK diagnostiziert wurde. Ich habe 8 Chemos gehabt, wurde vor 3 Wochen Brusterhaltend operiert und fange nächste Woche mit Bestrahlung an. Über meine Erkrankung habe ich eine HP gebastelt: www.flowermoon.de! Falls Du Fragen hast, melde Dich doch einfach! Es gibt immer ein Licht am Ende des Tunnels! Alles Gute und viel Kraft! Caroline |
#5
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Liebe Kati,
ich war 37 Jahre alt, als im Dezember 2004 bei mir Brustkrebs diagnostiziert wurde. Du siehst also, es ist schon fast "normal", das so junge Leute wie wir der Krankheit ausgesetzt sind. Am Anfang ist da ein großes, schwarzes Loch. Aber das wird besser, glaub mir. Die schlimmste Zeit waren für mich die 14 Tage der Ungewissheit, ob oder ob nicht. Als es dann feststand, bin ich eigentlich nur noch offensiv an die Sache herangegangen. Diese Kraft entwickelst auch Du noch! Wichtig sind gute Freunde und die Familie. Ich wünsche Dir ganz viel Kraft und denke immer positiv! Lese öfters hier im Forum, das hilft ungemein. Alles Liebe für Dich! Simone |
#6
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Hallo, liebe Kati!
Ich war 31, als der Brustkrebs bei mir diagnostiziert wurde. Jetzt bin ich 33. Die Krankheit, die Therapien, die Erfahrungen, die man sammelt, die Menschen, denen man begegnet dabei, das alles hat mich verändert. Am Anfang wollte ich nur möglichst rasch die Behandlungen "durchziehen", um schnell wieder in mein "altes Leben" zurückzukehren. Aber die "Alte" werde ich nie mehr sein, dazu bin ich durch die Krankheit zu sehr gereift. Ich wünsche Dir, dass Du aus dieser harten Zeit, die nun auf Dich zukommen wird, auch Positives schöpfen kannst! Auf jeden Fall drücke ich Dir aber zunächst einmal die Daumen für die Therapien. Ich hatte auch neoadjuvante Chemo. Wenn Du Fragen hast, nur zu!!! Kannst mir auch mailen! Liebe Grüße Chauchat |
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