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#1
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Hallo!
Endlich hab ich jemanden gefunden der auch Probleme hat mit Haarausfall. Ich hatte mit 23 Unterleibskrebs - nach einer total OP wurde ich quasi in den Wechsel versetzt. Ich nahm nun 3 Jahre lang Estrofem da hat noch alles gepasst bis auf das, daß ich ca. 10 Kilo zugenommen habe. Jetzt nehme ich seit 2 Jahren weniger hoch dosierte Hormone - hab jetzt wieder einiges an Gewicht verloren. Jedoch hab ich jetzt mit Haarausfall, ständigen Scheideninfektionen und Blasenentzündungen zu kämpfen. Echt nicht lustig! Wißt ihr ob man die Hormone gänzlich weglassen kann? Nachdem ist erst 28 bin meinte mein Arzt - dann sei Ostorporose vorprogrammiert! Ich will aber die anderen Hormone nicht mehr schlucken - will nämlich nicht fett werden - außerdem machen diese total depresiv.
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#2
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Hallo jasmin.
leider kenne ich mich da zuwenig aus, aber vielleicht besteht die Möglichkeit, daß du Raloxifen (Evitsta)gegen die Osteoporose einnimmst. Das ist ein Mittel welches günstig auf den Knochenabbau wirkt. Sprich mal deinen Arzt darauf an. Liebe Grüße |
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#3
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Hallo Karin!
Bedanke mich für deinen Tipp. Werde ihn bei der nächsten Untersuchung vorbringen. Hab einfach nur Angst das ich irgendwann im Rollstuhl sitze - ohne Haare! Aber nachdem dieses Medikament für den Knochaufbau gut ist - müßte es eigentlich gegen den Haarausfall auch wirken? Gehört ja irgendwie zusammen. Die letzte Osteoporose Messung hat gepasst bis auf irgendeinen Prozentsatz den sie berrechnen - der war viel zu niedrig. Mal abwarten was der Arzt sagt. lg. Jasmin |
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#4
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Hallo,
ich lese hier immer, Haarausfall durch Östrogenmangel. Mein Östrogenspiegel ist hoch, laut Arzt, bin ich nicht in den Wechseljahren und der Haarausfall kommt durch Tamoxifen. Bei Östrogenmangel könnte ich den Haarausfall durchaus verstehen. LG Martha |
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