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#1
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Ja , das Forum hier hilft einem wirklich sehr !
Wenigstens kann man sich die Ängste und Sorgen ein wenig von der Seele schreiben und weiß daß man hier verstanden wird. Dennoch ist man im tiefsten Inneren irgendwie alleine damit . Ich hatte in den letzten beiden Nächten Alpträume und bin atemlos aufgeschreckt , wahrscheinlich kommen meine Ängste um meinen Vater jetzt richtig hoch . Jeder verarbeitet das anders .Ein Patentrezept gibt es da nicht - aber es tut gut , hier Menschen zu haben die es in etwa nachvollziehen können , was diese Diagnose bedeutet . Einen lieben Gruß Simone |
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#2
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Liebe Freundin Simone,
vielen Dank!!!! für die lieben Zeilen ..ich merke auch gerade wie es ist, hier über das Forum in Kontakt zu sein.. tut gut!!!...ich schreibe Dir aus Köln und vieleicht bist Du auch nicht weit weg?... manchmal habe ich unglaubliche Wut auf die "Wissenschaft" und bin traurig über unser Schicksal..und warum bei BSDK noch so wenig Hoffnung besteht... herzliche Grüße von mir |
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#3
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Aber die Hoffnung dürfen wir alle nicht aufgeben.
Viel Kraft |
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#4
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Hallo Kleines 1,
ich konnte Deine Email nicht öffnen, vielleicht magst mir mal privat schreiben Petra-Flechtner@web.de Die Hoffnung darfst Du niemal aufgeben, Pit und ich haben bis zum letzten Tag von seinem Tod noch gehofft. Das mit der Wut kenne ich auch. Ich hatte auf alles Wut, ich hatte auf Paare die händchenhaltend auf der Straße gingen Wut, ich hatte auf die Medizin Wut und ich hatte auf diese sch.... Krankheit Wut. Ich denke diese Wut ist normal. Ich drücke Dich ganz fest Liebe Grüße Petra |
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#5
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Hallo Kleines1,
auch ich bin Betroffene. Mein Vati hat vor 4Wochen die Diagnose BSDK Stadium 4 inoperabel erhalten. V. den bisher 9 Wochen war er 1 Woche zu Hause ansonsten eine Untersuchung nach der anderen. Zweimal versuchten Sie eine Darmspiegelung zu machen doch die konnte nicht gemacht werden, weil er erstens die Mittel wieder erbricht und zweitens der Darm zu ist und die Ärzte da nicht mehr dran kommen. Morgen früh ist Besprechung mit dem Prof. Dr. Fritze und dem Stationarzt um weitere Schritte od. auch nicht zu besprechen. Ich habe schon Angst vor dem Gespräch denn die Hoffnung, dass ihm überhaupt noch geholfen werden kann ist sehr gering. Seit 5 Tagen bekommt er nur Breinahrung aber selbst die bleibt nicht drin. Somit verliert er nicht nur Pfunde sondern auch Kraft und Mut. Ich weiß nicht wie es weiter geht. Große Sorgen macht mir auch meine Mam. Das ganze Familienleben steht auf dem Kopf. Kraft und den innerlichen Frieden findenda wünsche ich mir und auch Dir und Deiner Familie Kopf hoch und bis bald. lb. Grüße aus Darmstadt Bianka Dieser Schutzengel soll Euch begleiten
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