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  #13  
Alt 31.01.2006, 07:55
Tanja L. Tanja L. ist offline
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Registriert seit: 06.05.2003
Beiträge: 1.146
Standard AW: traurige Weihnachten, mein Vater ist so krank

Hallo und guten Morgen ihr Lieben

Bine

Gut, daß du persönlich auf die Krankenkasse gegangen bist. Es wird dadurch bestimmt schneller gehen.
Ich finde es gut, daß dein Papa die Situation jetzt annimmt (Pflegebett, Pflegedienst...Schnabeltasse) Er merkt wohl selbst, daß das alles den Tagesablauf erleichtert.
Du schreibst, die Augen werden gelb , das hatte Franks Oma auch. Die Ärzte einfach mal drauf schauen lassen (bei Franks Oma war der Gallengang verstopft).
Schön, das Tim wieder zu ihm darf.

Sandi

Das mit der Blutabnahme ist ja wirklich ein Hammer. Das Hin und Herfahren strengt doch unheimlich an...ich verstehe sowas nicht und würde mich da auch sehr für meinen Angehörigen ärgern.
Ich drücke euch die Daumen, daß dein Papa die Chemo bekommen kann.
Hast du Angst vorm Zahnarzt? Ich glaub, ich kenne niemanden, außer mir, der gerne hingeht...
Unser Zahnarzt ist ein Abi-Freund...und was soll ich sagen...er hat mir noch nie weh getan. Die Spritzen, die er setzt, merke ich überhaupt nicht.
Habe auch bald wieder Kontrolle.


Urlaub...ja, wären wir in eurer Lage, dann würde das selbstverständlich auch für uns überhaupt nicht in Frage kommen.
Meine Schwiegermutter ist aber auch der Meinung, daß es ihm gut (sehr gut) geht und er sich durchaus auch mal selbst versorgen muß (kann).
Es ist einfach ein Zeitpunkt gekommen, an dem man mal abschalten muß, auch mal an sich denken muß.
Außerdem ist er nicht allein, mein Mann ist ja auch noch da.
Ich weiß nicht, ob der andere Sohn (mein Schwager) dann auch mal kommt (mit Frau), wir haben keinen Kontakt mehr. Egal... es wird schon gehen.

Kerstin
Ich hoffe, es ist alles ok. Meld dich kurz, wenn du kannst.

Liebe Grüße

Tanja L.
__________________
Leben muss man das Leben vorwärts,
verstehen kann man es nur rückwärts.
(Søren Kierkegaard)

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