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#1
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Liebe Katinka!
Ich weiß, dass du mich nicht zum Weinen bringen wolltest. Das ,was du geschrieben hast, hat mich einfach tief bewegt. Ich konnte damals es auch nicht wirklich glauben, dass meine Mama sterbenskrank war. Bis zwei Tage vor ihrem Tod war ich immer der festen Überzeugung, dass sie es schaffen wird, obwohl ich tief in meinem Inneren wusste, dass sie diesen Krebs nicht überleben wird. Ich glaube, dass war eine Art Selbstschutz. Außerdem ist Hoffnung sehr wichtig, um mit diesen Situationen klarzukommen. Bei mir war es so, dass ich manchmal meinen Schmerz nicht mehr zurück halten konnte und dann bei meiner Mama bitterlich weinen musste. Sie hat mich in den Arm genommen und mich getröstet. Manchmal weinten wir im Duett. Für Mama war dies wichtig, da sie sich nicht vollständig nutzlos fühlte, und für mich war diese Nähe und dieses Teilen schön. Ich kann aber auch dich sehr gut verstehen, dass du es deiner Mama nicht noch schwerer machen willst, indem du vor ihr weinst. Dass du im KH nicht die Hand deiner Mama halten konntest, kann ich auch verstehen, und es ist überhaupt nicht hart oder gemein. Als mein Papa mir sagte , dass meine Mama "Krebs im Kopf" hat (=Gehirnmetastasen), bin ich erst einmal weggelaufen, anstatt in dieser so schweren Stunde bei ihr so sein. Aber ich konnte es einfach nicht. Ich habe eine Freundin angerufen, die sofort ins KH kam und moch tröstete. Erst dann konnte ich meiner Mama unter die Augen treten. Als wir erfuhren, dass sie Lungenkrebs hat (obwohl sie nie geraucht hat!!!!), konnte ich sie erst einmal nicht berühren. Dies hat sich zum Glück gelegt (später hab ich jede Berührung in mir aufgesogen)! Ich habe dies alles einmal mit meiner Mama besprochen, und sie sagte mir, dass sie das verstehen kann und mir überhaupt nicht böse ist. Früher als ihre Mama (also meine Oma) krank war, konnte sie es auch nicht verstehen, da Mamas und Papas einfach nicht krank werden. Dieses Gespräch hat mir unglaublich geholfen. Und deswegen sag ich es jetzt dir: Deine Mama versteht das bestimmt, warum du manchmal nicht ihre Hand halten kannst, obwohl du das vll möchtest! Ich finde es schön, dass deine Mama dir ihre Angst zeigen kann. Höre ihr einfach nur zu. Vll kannst du ihr ja auch sagen, dass sie keine Angst haben muss, dass alles gut wird... . Ich weiß, das ist unglaublich schwer, aber ich denke, es ist auch wichtig, wichtig für das Loslassen. Für mich war es auch sehr schwer, unglaublich schwer und schmerzvoll. Ich weiß auch gar nicht, wie wir die Zeit überstanden haben, aber irgendwie wächst man in der Zeit über sich hinaus. Ich drücke dir und v.a. deiner Mama ganz fest die Daumen, dass das Gespräch mit den Ärzten heute einigermaßen "gut" verläuft. Wenn du magst, kannst du mir ja vll davon erzählen. Nun aber zu mir. Ich komme aus Reinbek (grenzt direkt an Bergedorf an). Meine Mama hatte Lungenkrebs. Dieser Krebs war schon ziemlich im Endstadium, als er entdeckt wurde. Es stand schon gleich fest, dass sie sterben wird. Das haben wir ihr aber nicht so gesagt, denn das wäre ihr sofortiges Todesurteil gewesen. Für meine Mama war es bis kurz vor ihrem Tod klar, dass sie es schaffen wird. Deshalb wollte sie auch unbedingt eine OP, die sie auch bekam. Ein kompletter Lungenflügel wurde ihr entfernt. Danach kam die Chemo, die sie nicht wirklich gut vertrug. Dann tauchten Gehirnmetatsten auf, und sie wollte unbedingt eine Bestrahlung, die sie auch bekam und relativ gut vertrug, wenn da nicht die Bronchitis gewesen wäre, die sie bekam... . Wenige Tage nach Beendigung der Bestrahlung starb sie. Ich würde ich sehr freuen, wieder was von dir zu hören! Ich denk an euch und ![]() GLG Anna |
#2
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Hallo Anna,
heute morgen wurde meine mama nun endlich ins uke verlegt. ihr freund weicht nicht von ihrer seite und hält mich ziemlich gut auf dem laufenden. ich habe mir heute mal einen tag auszeit genommen und bin nach der arbeit direkt nachhause und nicht ins krankenhaus gefahren. ich brauchte das einfach mal. soweit ich bisher weiß, wird ihr "geplatzter" tumor jetzt erstmal bestrahlt, in der hoffnung, dass er nicht mehr weiter blutet... so genau erfahre ich es aber hoffentlich heute abend, wenn ich mit ihrem freund in ruhe sprechen kann. werde dann auch morgen sofort hinfahren. ihr geht es wohl den umständen entsprechend ganz gut soweit. das ist natürlich schonmal sehr beruhigend... wie es dann aber genau weitergeht und was sie noch für sie tun können, werde ich wahrscheinlich erst morgen genauer von einem arzt erfahren. ist deine mama im krankenhaus gestorben oder war sie bei euch zuhause? hast du in dieser zeit noch zuhause gewohnt? du hast recht, man wächst in diesen schweren zeiten über sich hinaus. wenn ich an die letzten tage denke, ist es so ein bischen so, als hätte ich es geträumt und es alles gar nicht richtig wahrgenommen. am dienstag hatte ich auch das erste mal so richtige angst, dass meine mama gehen muss. wie gesagt, ich beschäftige mich schon etwas länger damit, aber da wurde mir auch so ein bischen vor augen geführt, wie schlecht es ihr eigentlich schon geht... als ich am dienstag in der firma saß, habe ich alle nachrichten, die ich noch auf meinem handy von ihr hatte, durchgelesen und gedacht, es sind die letzten nachrichten, die ich von ihr bekommen habe. ich habe mir eine kette von ihr umgebunden, damit ich mehr mit ihr verbunden bin. (klingt wahrscheinlich total seltsam, aber es hat mir irgendwas in dem moment gebracht). ich hatte angst, dass sie nicht mehr aufwacht aus dem koma... dabei gibt es ja auch noch zusätzlich so unendlich viele "sachliche" dinge, die man regeln muss und die wir dringend regeln müssen... wann hast du denn mit der therapie angefangen? war deine mama da schon gestorben? in welchem krankenhaus wurde sie denn behandelt und wie bist du auf phoenikks aufmerksam geworden? wir wohnen ja wirklich gleich ums eck :-) ganz liebe grüße und schonmal ein schönes wochenende... vielen dank! ![]() |
#3
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Hallo Nina,
heute komme ich auch dazu, dir endlich zu schreiben. ich hoffe, es geht dir und deiner mama den umständen entsprechend?!? es ist hammerhart, wenn man die nachricht erhält... ich habe es damals von meiner mama anfang mai 2003 erfahren, als sie beim frauenarzt war und der ihr sagte, dass sie einige geschwüre an den eierstöcken und der gebärmutter hat. bis dahin konnte man aber noch nicht sagen, ob bös- oder gutartig. als die nachricht kam, dass es krebs ist, saß ich gerade mit meinem vater im auto (meine eltern sind geschieden) und wir waren auf dem weg, mein jetztiges auto zukaufen. ich habe im auto viel geweint, aber es ist alles ein bischen an mir vorbei gezogen. bei mir hat es sehr lange gedauert, bis ich die diagnose wirklich verstanden habe und noch viel länger, bis ich mich mit den konsequenzen, die bei meiner ma wohl recht kurzfristig eintreten werden, auseinander gesetzt habe. tu mir einen gefallen, steck nicht den kopf in den sand... du musst über deine ängste und gefühle reden! kennst du die genaue diagnose deiner ma? wisst ihr denn schon, wie das alles weitergehen soll? mit chemo oder op? man liest hier viele traurige dinge und manchmal zieht mich das auch ganz schön runter. aber die meiste zeit, freue ich mich über liebe nette antworten von "gleichgesinnten", denn die verstehen einen nunmal am besten. es hilft mir hier zu sein, mitzulesen und auch hin und wieder selber zu schreiben (soweit es meine zeit zulässt). es ist eine tolle sache und vorallem kannst du hier einfach über alles sprechen und das ist sehr wichtig!!! ich freue mich über ne antwort von dir. ganz liebe grüße und fühl dich gedrückt ![]() |
#4
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Hallo Katinka,
ich hoffe, du konntest deine Auszeit ein bißchen "genießen" und einfach mal nur was für dich tun! ![]() Das, was du über die weitere Behandlung deiner Mama erzählt hast, klingt wirklich beruhigend. Sie ist in Eppendorf sicher in guten Händen, und die Ärzte schaffen es bestimmt, die Blutungen zu stoppen, so dass Montag vll schon mit der Bestrahlung angefangen werden kann. Meine Mama ist hier in Reinbek im KH gstorben. Für sie war dieses KH schon so was wie eine zweite Heimat. Behandelt wiurde sie insgesamt in Reinbek, Großhansdorf (dort ist eine sehr gute Lungenfachklinik) und in St. Georg (Bestrahlung). Aber in Reinbek hat es ihr am Besten gefallen. Die Psychotherapeutin in St. Georg hat meiner Mama die Adresse von phönikks gegen, da meine Mama von mir erzählt hat. Die erste Sitzung bei phönikks hatte ich etwa vier Tage vor ihrem Tod. Mama war sehr glücklich, dass es mir da gefiel, und ich denke ab da an konnte sie mich richtig loslassen. Ja, ich habe noch zu hause gewohnt und mache es noch immer. Ich studiere hier in HH, und mit der Bahn ist es von Reinbek nur eine halbe Stunde zur Uni. Außerdem wohnen all meine Freunde aus der Schulzeit noch hier. Als dann die Krebserkrankung meiner Mama dazukam, wollte ich nicht ausziehen, und als sie starb, da hat sich alles verändert. Und für meinen Papa und meinem Bruder wäre es, glaube ich, sehr schlimm gewesen, wenn ich jetzt auch noch gehen würde. Ich bin aber nächstes Jahr fertig und mal sehen, was dann ist... ![]() Wohnst du in Bergedorf? Das ist echt lustig, dass wir so nahe beieinander wohnen! ![]() Ich habe die letzten SMS meiner Mama auch aufbewahrt! Außerdem finde ich es nicht seltsam, dass du eine Kette umbindest, um ihr nahe zu sein. ich finde es sehr schön! Ich zum Beispiel habe ihren Schutzengel, der sie im KH immer bewacht hat, an meinem Bett hängen! Was für Sachen müsst ihr denn regeln? Wünsch dir auch ein "schönes" Wochenende! Ich hoffe zumindestens, es wird kein schreckliches! ![]() GLG Anna |
#5
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Hallo anna,
habe meine auszeit ein wenig genossen... habe in ruhe gebadet und mal ein paar stunden die seele baumeln lassen. wir waren heute abend noch auf einem geburtstag, ich bin mitgegangen, weil ich dachte, es lenkt mich ein wenig ab. aber ich bin jetzt schon wieder zuhause, ich mochte nicht mehr und ich möchte den anderen mit meinen "launen" auch nicht auf die nerven gehen... es ist schon komisch, wie einem plötzlich soviele dinge so banal vorkommen, war mit meinen gedanken ständig bei meiner mama... ich weiß jetzt auch schon etwas mehr... mama wurde vorhin noch in die strahlenklinik in eppendorf verlegt, wo sie wohl morgen schon die erste bestrahlung bekommen soll. erstmal 10 tage lang. die kompresse die ihre blutung gestoppt hat, wurde heute zum ersten mal gewechselt. der erwartete blutsturz der ärzte blieb aus, so dass es hoffentlich auch die nächsten tage gut geht, da die kompresse wohl jetzt täglich gewechselt werden soll. ich werde morgen mittag mit ihrem freund zu ihr fahren und hoffe, dass es ihr einigermaßen gut geht und sie vielleicht wieder etwas zuversichtlicher ist. aber wir werden sehen... ich muss noch so einige dinge mit ihr regeln... habe mich lange davor gescheut, aber irgendwann war der tag, als ich sie darauf angesprochen habe, dass ich nicht einmal weiß, wie sie mal beerdigt werden möchte. also eigentlich war es erst vor einer guten woche... sie hat sich leider noch nicht weiter dazu geäußert, sie sagte nur: "das billigste". da habe ihr dann erstmal gut zugeredet und ihr erklärt, dass es sicher nicht ums geld geht. wir haben zwar beide kein geld, aber ich habe vor ein paar monaten eine versicherung für sie abgeschlossen... dann habe ich sie auf patientenverfügung, vorsorgevollmacht, betreuungsverfügung... angesprochen. leider hat sie es noch nicht geschafft, dies alles zu unterschreiben. und es gibt wahrscheinlich noch unendliche viele dinge, an die ich noch gar nicht gedacht habe. ich wohne direkt mitten in bergedorf, in der nähe vom bahnhof. bin erst vor kurzem zu meinem freund gezogen, wir werden uns aber früher oder später etwas größeres suchen... aber das hat zeit, jetzt sind andere dinge wichtiger. was studierst du denn? hier an der uni hamburg? auf welcher schule bist du denn gewesen? da wird dieses forum hier von ganz deutschland genutzt und ausgerechnet wir beide "treffen" uns hier. das ist schon ein wenig verrückt. obwohl "deine" geschichte mit meiner sicher nicht zu vergleichen ist ![]() es tut mir wirklich so unendlich leid für dich und deine mama und deine familie. es fehlen einem wirklich die worte und ich kann gar nicht beschreiben, was ich fühle, wenn ich lese, dass deine mama gestorben ist. es ist so unendlich traurig! ich wünsche dir auch ein "schönes" wochenende... ich drück dich ![]() ganz liebe grüße katharina |
#6
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Hallo liebe Katharina,
ich freue mich sehr über die recht positiven Neuigkeiten von deiner Mama. Grüß und drück sie bitte ganz doll von mir (auch wenn wir uns nicht persönlich kennen), und sag ihr bitte, dass ich in Gedanken bei euch bin. Schön, dass du ein wenig die Seele baumeln lassen konntest. Das ist so wichtig, um wieder Kraft zu schöpfen. Als meine Mama krank wurde, war ich auch nicht sehr "gesellig". Ich war traurig. Mama merkte dies und sagte zu mir, dass wir unser Leben weiter leben müssen. Und für diesen Rat bin ich ihr unendlich dankbar. Nach ihrem Tod (und auch vorher) haben wir uns immer an diesen Satz erinnert, und er hat uns geholfen, nicht in unserer Trauer oder in unserem Schmerz zu ersticken. Mama hat sich immer so gefreut, wenn mein Bruder und ich erzählten, was wir abends gemacht haben, wenn mein Papa von seinem Sport erzählte, wenn meine Oma von ihren Kartenspielnachmittagen erzählte,... . Trotzdem war es schwer, sich auf die schönen Dinge einzulassen, weil wir wussten, dass Mama im KH liegt und nicht an den vergnüglichen Dingen teilnehmen konnte. Die Sachen, die geregelt werden müssen, hat zum Glück damals größtenteils mein Papa gemacht. Ich hätte auch gar nicht gewußt, wie ich was zu regeln hätte. Den genauen Ablauf der Beerdigung haben wir auch nicht mit Mama besprechen können. Wir wußten nur ihre Lieblingsblumen (für den Grabschmuck). Den Rest haben wir in ihrem Sinne ausgesucht. Aber das alles war eine so unglaublich schwere Zeit! Vll kann dir der Freund deiner Mama ja ein bißchen helfen bei den ganzen Formularen. Das wir uns hier "treffen", ist wirklich lustig. Wir wohnen ja echt nah beieinander. ![]() Ich studiere in HH Lehramt für die Grund-und Mittelstufe. Später will ich in die Grundschule. Ich bin nämlich ein wenig erblich vorbelastet: Meine Mama war auch Grundschullehrerin! ![]() Und was machst du? Ausbildung, Studium oder arbeitest du schon? Ich würde mich sehr freuen, wenn ich wieder was von dir hören würde! Ich drück dich zurück! ![]() GLG Anna P.S.: Ich hoffe, du bist nicht "böse", dass ich dich immer mit deinem Username angesprochen habe! ![]() Aber jetzt kenne ich ja deinen richtigen Namen! ![]() |
#7
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hallo anna,
bin natürlich überhaupt nicht böse, dass du mich mit meinem nickname angesprochen hast. ist überhaupt gar kein problem. ich hoffe, du hattest ein schönes wochenende? mama hat gestern zu mir gesagt, dass ich heute auf keinen fall zu ihr kommen soll, sondern unbedingt mal einen tag für mich haben soll. ich habe es auch so gemacht. habe den ganzen tag auf der couch gelegen und fernsehen geguckt :-) das war richtig schön! obwohl ich zwischendurch immer an mama denke und daran, ob es richtig ist, heute nicht hinzufahren... ...eben grad habe ich mit ihrem freund gesprochen. er war bis eben bei ihr. sie spuckt seit gestern morgen wieder und leider auch heute. das ist doch echt zum verzweifeln. sie hat ja drei tage nach der ersten chemo (also am 12.01.) angefangen zu spucken und durchgehend dreieinhalb wochen 3-4 mal am tag gespuckt, bis sie letzte woche ganz viel blut gespuckt hat und ins koma gelegt wurde. bis einschließlich freitag war "alles gut" und jetzt geht das wieder los. ich habe so gehofft, dass es mit der übelkeit und so vorbei ist. aber leider nein... weiß gar nicht, was ich jetzt machen soll. morgen bekommt sie die erste "probe-bestrahlung". nebenwirkung der bestrahlung ist übelkeit und spucken. olé, ich bin begeistert!!! wielange hat denn eure mama eigentlich im krankenhaus gelegen??? zwei meiner besten freundinnen studieren auch beide auf lehramt hier in hamburg... ist ja lustig. ich arbeite mittlerweile seit drei jahren in der personalabteilung und es macht riesig viel spaß! was machst du denn in deiner freizeit so? ich wünsche dir einen schönen wochenanfang (ihr habt doch jetzt semesterferien oder?) ganz liebe grüße katharina ![]() ![]() ![]() |
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