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#1
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Hallo Foxtrott,
ich hatte 'nur' einen kleinen hormonnegativen Tumor von 8 mm, allerdings mit G2 und eine brusterhaltende OP. Aufgrund meiner 42 Jahre riet man mir zur Standardtherapie, 6x FEC und 30 Bestrahlungen. Ich hab mich auch gefragt, ob ich die Chemotherapie eingehen soll, weil die Prognose doch so gut ist. Dabei dachte ich über einen Rückfall nach, den ich nie außer acht lassen darf. Würde ich mir nicht ständig Vorwürfe machen, wenn ich nicht alle Möglichkeiten der Vorsicht ausgeschöpft hätte? Sicherlich ist die Chemo kein einfacher Weg, doch ich nahm sie in Kauf. Die Krebszellen sind so unberechenbar gefährlich, ich wollte nicht, das vielleicht irgendein Überbleibsel in meinem Körper bleibt. Vielleicht helfen Dir meine Gedanken bei Deiner Entscheidung. Ich wünsche Dir viel Kraft und Mut DEINE Entscheidung zu finden. Heike |
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#2
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Hallo Foxtrott!
Ich schließe mich Heikes Meinung an, auch ich hätte zu viel Angst vor einem Rezidiv ohne Chemo. Bei mir stand das zwar nie zur Debatte, denn mein Tumor war so groß, dass ich erst Chemo machen musste um ihn zu verkleinern. Die Nebenwirkungen einer Chemo sind zwar nicht immer so ohne, aber vielleicht fühlst du dich sicherer, wenn du eine gemacht hast!? Ich wünsche dir alles Gute, viel Kraft und toi, toi,toi! Caroline |
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