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#1
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Liebe Kerstin,
ich kann mich nur den Worten von Elli anschließen. Bei mir sind die Knochenmetas im Juli letzten Jahres aufgetaucht, HWS, BWS, LWS und Beckenschaufeln. Ich bekomme seit dem alle 4 Wochen Zometa und Faslodex ( wegen Hormonpositiv) und vertrage alles soweit ganz gut. Und wenn mal Schmerzen da sind, nehme ich Novalgin und Voltaren. Man kann trotz Knochenmetas wirklich ganz gut leben!! Laß dich nicht unterkriegen !! Ich wünsche Dir alles Liebe und grüße dich Tulpe |
#2
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Hallo liebe Kerstin,
ich antworte Dir, weil es mir ganz aktuell so wie Dir ergangen ist: BK-OP 7/04 und dann Chemo- u. Strahlenth., sowie AHT (Tamoxifen). Bis zu meiner letzten Nachsorgeu. in 1/06 alles bestens. Am 1.2.06 wurde dann in dem auf mein Betreiben vorgenommenen Knochenszinti. eine Metastase an der 6. Rippe gefunden. Meine Onkologin hat daraufhin die AHT auf Aromasin umgestellt. Zusätzlich gibt es alle 4 Wochen eine Infusion Pamidro-cell. Die medizinische Behandlung belastet mich eigentlich nicht, viel schlimmer empfinde ich die psychische Belastung dieses Krankheitsfortschritts. Es würde mich interessieren, wie es Dir in dieser Beziehung ergeht und wie Du mit diesem Stress umgehst. Ich sende Dir alle guten Wünsche Nele |
#3
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Hallo zusammen
Lese gerade eure Berichte von den Knochenmetastasen. Kann mir jemand sagen, wie ihr gemerkt habt, dass etwas nicht stimmt oder wie fühlen sich solche Knochenmetas an. Ich habe nämlich fast immer Schmerzen-im Nacken, neu im Beckenbereich und oft auch in den Rippen. Jetzt weiss ich nicht, ob es von einer Fehlhaltung sein könnte und ich diese Schmerzen ignorieren soll. Liebe Grüsse Gabi |
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