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#1
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Hallo Wolfgang,
schön das Du unser Forum gefunden hast. Wenn ich lese was Du schon alles hinter dir hast - Mann oh Mann. Wie sieht es den aus. Ist durch die letzte OP / Laser Deine Bewegungsfreiheit wieder etwas besser gewordem ? Muss ja echt blöd sein, wenn man/frau den Kopf nicht mehr drehen kann. Hups - die Liebste ruft zum Abendessen. Na dann sieh Dich mal um hier, gibt ja allerhand zu lesen. Wünsche Dir alles Gute für die Zukunft. Liebe Grüße - auch an alle anderen Mitleser. ![]() ![]() |
#2
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Hallo an alle, Festtage,Jahreswechsel will ich noch nebenbei erwähnen, war nämlich seit Dezember nicht mehr hier.
![]() Raipa hat (un)Recht, wer sich nicht meldet dem geht es gut. Ich melde mich und es geht mir gut. Anfang Dez. habe ich mit der Wiedereinliederung ins Arbeitsleben begonnen, anfangs 4 Std., dann 6 Std. und ab Jan. wieder normal Schicht. Seit mitte Dez. beherberge ich ein Chamäleon, und seit Anfang Feb. auch eine Futtertierzucht. Im Momment sammele ich Infos, um eine Home Page für unseren Angelverein zu realisieren. Wenig Zeit um sich mit seinem hoffentlich verschwundenem Krebs zu befassen.Das Narbengewebe, Geschmacksirritationen ![]() Seit dem ich mit einer Atemmaske schlafe ![]() Meine Frau ist KS in einem Schlaflabor, und der ist aufgefallen, das ich enorme Atemstillstände während des Schlafs hatte ![]() Ich glaube, da ist auch ein Zusammenhang durch die Bestrahlung am Hals. Unweigerlich wird ja auch Nervengewebe mit verstrahlt. ![]() @Wolfgang-- Auch ich möchte dich hier im Forum begrüßen. Das Schiksal hat dir ja übel mitgespielt. Hier findest du Leute die nicht nur veständnisvoll sind, sondern dir noch allerlei Tips und Ratschläge geben können, wie sich manches Wehwehchen (Nebenwirkung/Therapiefolgen) lindern lässt. ![]() Ich hab mir vorgenommen öffters mal hier vorbei zuschauen. Ich wünsche allen dennen es nicht gut geht baldige Besserung, und allen denen es gut geht, das es so bleiben möge. Gruß aus`m Westerwald det |
#3
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Guten Abend an alle lieben hier im Forum,
ich möchte gern wissen wie geht es Ursula? Weiß irgendwer etwas ??? Ich bin wieder topp und seit Montag wieder für 4 Stunden arbeiten. Wenn es gut geht, geh ich dann in 14 Tagen schon 6 Stunden. Allen betroffenen wünsche ich das sie auch bald wieder so gut drauf sind wie ich. Vor einem Jahr sah alles so trostlos aus, da ging es mir gar nicht so gut und nun ?? Ihr seht, so schnell nicht unterbuttern lassen, dann klappts schon. Bis bald wieder mal, der Gunter.
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#4
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Hallo Gunter, so viel ich weiß wollte Ursula zur 2.Chemo ins KH gehen ab 15. Februar.Da wird sie wohl noch dort sein, sie war aber guten Muts. Gratuliere zur Wiederaufnahme der Arbeit.Mich würde mal interessieren wie das bei Dir mit dem Essen klappt betr.Mundtrockenheit und entsprechende Empfindlichkeit der Zunge und Schleimhäute Damit habe ich echt Probleme. Liebe Grüße an alle Jutta
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#5
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Hallo Ihr Lieben!
Bin seit Donnerstag wieder zu Hause und fühle mich besch.....! Es ist schon eine ziemliche Tortour, diese Chemo so ganz alleine durchzustehen und ich bekomme schon Angst, vor den nächsten Zyklen. Meine Freundinnen helfen zwar wo sie können, aber jede hat ihre eigene Familie und Verpflichtungen und verfügt natürlich nur über begrenzte Zeitresourcen. Besonders die Übelkeit nach der letzten Platinanwendung (5. Tag - bevor ich am nächsten Tag entlassen werde) und die damit verbundene Kreislaufbelastung macht mir dieses Mal sehr zu schaffen. Ich werde wohl beim nächsten Mal einfach versuchen, 1 oder 2 Tage länger im KH bleiben, damit es mir nicht so dreckig geht. Da mein Schlaf- und Badezimmer oben im Haus und meine Küche unten im Haus sind, kann ich natürlich nicht so einfach mal eben etwas in der Küche für mich zubereiten und ich muß mir schon ganz genau im Vorfeld überlegen, was ich benötige und brauche bevor ich mich ins Bett begebe um zu regenerieren. Das habe ich diesmal nicht bedacht und mir gehts ziemlich mies. Ich wünsche Euch allen ein schönes Wochenende und werde versuchen, mich nochmals zu melden wenn es mir wieder besser geht. Ganz besonders liebe Grüße an Guwei, Jutta A. und Leonore - ich denke ganz oft an Euch! Ursula |
#6
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LIEBE URSULA,
ich nehme Dich in Gedanken erst mal ganz sacht in meine Arme. ![]() Bleib standhaft und halte durch bitte ich Dich. Doch was sag ich da??? Klar hälst Du durch, Du bist stärker als Du selber glaubst. Das Problem Bad, Schlafzimmer, Wohnzimmer habe ich auch gehabt. In einem Haus ist es leider nicht möglich alles auf einer Ebene zu haben. Wenn einem da nicht so gut ist, da wird jeder Gang schwer. Bei mir ist es ein Altbau ( fast 200 Jahre) da geht alles über 2 Treppen, wenn ich bis zum PC hoch will. Inzwischen habe ich das aber überstanden. Wenn Du sagst, das Du das nächste mal gleich länger im Krankenhaus bleiben willst, so ist das richtig. Wenn man mit dem Arzt redet, geht fast immer was zu machen. Diesmal hast Du aber wirklich ganz schön zu tun mit der Chemo. Ich denke das letzte mal hast Du sie ganz gut verkraftet ? Bleib eine gute Ursula und steh das durch. Bald wird Frühling, dann geht es Dir sowieso wieder besser. Hm, bei mir war das jedenfalls so. Bis bald wieder, liebe Grüße Guwei.
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![]() ![]() Geändert von guwei (26.02.2006 um 14:23 Uhr) |
#7
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Hallo zusammen,
hab endlich mal wieder etwas Zeit und kann mich melden. Erst einmal @ Jutta: vielen Dank, du hast uns Mut gemacht. Glaube zwar, dass mein Schwiegervater eine andere Lebenseinstellung hat als du, aber vielleicht schafft er es ja auch, weiter alleine zu leben @ Ursula: ich wünsche dir, dass es bald aufwärts geht, ich drück dir die Daumen Nun hab ich schon wieder ein paar Fragen. Mein Schwiegervater hat die erste OP vor 14 Tagen ganz gut überstanden, jetzt ist er Freitag auf der linken Seite operiert worden. Mit dem Arzt konnten wir über das Wochenende noch nicht sprechen, aber seitdem kann mein Schwiegervater den linken Arm nur noch unter Schmerzen bewegen (rechts hatte er kaum Probleme nach der ersten OP). Außerdem habe ich den Eindruck, dass es den Ärzten nicht schnell genug geht, dass er wieder auf die Beine kommt, ich glaube, sie wollen möglichst bald mit der Bestrahlung anfangen. Bis jetzt hat er zwar ein paar Mal in einem Stuhl gesessen, aber er ist erst einmal mit einer Gehhilfe ein paar Schritte gelaufen und zur Toilette geht er mit Hilfe einer Schwester. Gestern ist er auf die normale Station verlegt worden, der Pfleger sagte auch sofort, morgen müssen wir aber anfangen zu laufen. Aber er hat keine rechte Lust und meint, er sei zu schlapp. Ist das normal nach solch einer großen OP? Und wie lange dauert es eigentlich, bis nach der OP mit der Bestrahlung angefangen wird. Die Bestrahlung kann doch stationär gemacht werden, oder? Ich wünsch euch was, bis bald Birgit B. |
#8
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![]() ![]() ![]() ich möchte mich erst einmal vorstellen. ich bin die Freundin von Manuela ihrer Mama, und heiße Monika. Die Geschichte kennt ihr ja nun einigermaßen. Ich war bei jeder Untersuchung meiner Freundin, dabei aber leider verstehe ich einige dinge trotzdem nicht. Also ersteinmal sollte sich meine Freundin entscheiden ob sie eine Op und Bestrahlung möchte oder Chemo und Bestrahlung.Für die Entscheidung brauchten wir drei Tage, weil immer etwas neues dazu kam. Ok, meine Freundin war soweit nachdem ich mit unseren Hausarzt noch einmal gesprochen habe. Sie wollte Op und Bestrahlung, wir also guter dinge (soweit dies möglich war) und sagten der Chefärztin das sie die Op nimmt. Nun der Schock die Ärztin sagte, das ist gut, jetzt wissen wir das sie die Op also als erstes möchten.Nun müssen wir sehen ob wir noch Operieren können ![]() Nun meine frage hat jemand erfahrung damit wenn nicht Operiert wird und nur Chemo und Bestrahlung in frage kommt.Ich würde mich freuen wenn jemand antworten hat.Euch allen wünsche ich viel Glück diesen ganzen mist zu überstehen und euer Leben wieder Lebenswert zu machen. Liebe grüße Monika |
#9
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Hallo,
ich heiße Stefanie und bin 73 Jahre alt, wurde am 28.04.06 am Zungengrund operiert (ca. 4 Std) und hatte schwer zu kämpfen um die OP zu überstehen. Ich war 2 Wochen nicht richtig bei mir. Nun hatte ich mich erholt und bekomme seit dem 21.06.06 Bestrahlungen insgesammt 30 Stk. über 6 Wochen verteilt. Ich habe nun meine 4. Bestrahlung hinter mir und es geht mir sehr schlecht, der Hals ist angeschwollen und ich habe einen starken Druck im Hals-Rachenbereich, die Atmung geht über einen Luftröhrenschnitt. Nun wollte ich wissen ob die Bestrahlungen von mal zu mal schlimmer werden oder ob es sich irgendwann an einpendelt. Denn so werde ich die Bestrahlung nicht überstehen und denke schon jetzt daran abzubrechen. Für eine genauere Beschreibung über Zustand und Fortschritt einer Strahlentherapie wäre ich sehr dankbar. Ich habe schon viele Beiträge von raipa gelesen und würde gerne Ihre Meinung und Erfahrung erhalten, kann sie aber nicht finden oder anschreiben. Mit freundlichen Grüßen Stefanie Herbert |
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