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#1
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Hallo an alle.
@Ursula:Zu aller erst wünsche ich dir schnell gute Besserung. Wer noch keine Chemo mit gemacht hat, kann nicht wissen, wie brutal so ein Gift den Körper durcheinander bringt. Der erste Zyklus, hat mir solche Schmerzen bereitet, dass das Novalgin stets in der Nähe stand. Bei meinem zweiten Zyklus habe ich mit Neuro Lichtenstein, einem Vitaminpräparat, die Nebenwirkungen gelindert. @BirgitB: Die Schmerzen im Arm können, wie raipa schon erwähnt, mit Metas befallen sein, und im Zuge der OP sind auch sicherlich einige Nerven in Mitleidenschaft gezogen worden. Das die Ärzte daran interessiert sind, die Patienten schnell wieder mobil zu machen, hat den Grund, das durch Bettruhe der Kreislauf nicht besser wird. Die Zwischenzeit von OP bis zu Bestrahlungsbeginn, hat bei mir 10 Wochen betragen, aber nur wegen Terminschwierigkeiten. Ursprünglich sollte ich stationär bestrahlt werden, aber wegen Bettenmangel habe ich die Therapie ambulant gemacht. Ich hoffe mal das alle die tollen Tage gut überstanden haben. Bei uns im Westerwald haben die Narren einen kalten Hintern bekommen10-15 cm Neuschnee. ![]() ![]() Wird Zeit das der Frühling kommt, ich freue mich schon auf grüne Bäume. In diesem Sinne wünsche ich euch alles Gute det |
#2
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HAllo Ursula, ich denke oft an Dich und wünsche Dir die nötige Kraft, die Du brauchst, um alles durchzustehen. Aber das wirst DU bestimmt. Das beschwerliche Wohnen auf verschiedenen Ebenen kenne ich.Ich habe an jedem Treppeauf-und abgang einen Korb stehen, da packe ich das rein, was ich mit nach oben oder unten nehmen will oder peppe einen Zettel an das Geländer. ALles Liebe, halt Dich tapfer.
Hallo Birgit - bei mir lagen zwischen letzter OP und Bestrahlung drei Wochen.Raipa hat recht: ganz wichtig ist, die Zähne sanieren zu lassen, das hatte mir damals der Strahlenarzt wärmstens ans Herz gelegt, weil sich der Kiefer durch die Strahlen verändern kann.Es hat sich gelohnt,habe keinen einzigen Zahn verloren. Ob stationär oder ambulant kommt sicherlich aufs KH und den Allgemeinzustand des Patienten an. So schnell als möglich wieder aufstehen nach der OP ist wichtig wegen Kreislauf und Muskulatur. Die Bestrahlungen wurden bei mir ambulant gemacht. Die Krankenkasse hat mir nicht mal einen Taxischein genehmigt ( den die meisten Mitpatienten hatten), so bin ich selbst immer die 10 km hin und zurück gefahren. Das Unangenehmste war für mich die Maske, die festgezurrt wird - und das bei der Platzangst, die ich habe!! Alles Gute für Deinen Schwiegervater und allen herzliche Grüße Jutta |
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