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#1
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Hallo!
Mein Vater war an einen Glioblastom Multiforma erkrankt. Erkannt hatte man dies im Juli. Im Oktober ist er friedlich in einem Hospiz eingeschlafen. Er war ca. 1 Woche im Hospiz. Das ende war eine Lungenetzündung ein Kampf mit dem Tod. ICh deute es einfach so. Er hat gestöhnt und sich immer die Arme vor die Augen gehalten (Das Licht am Ende des Tunnels??) Schmerzen hatte er nicht. Er hat weder auf Morphium noch sonstiges angesprochen. Lediglich nach der Gabe von Valium ist er ruhiger geworden. Wir haben ihn dann in Ruhe gelassen obwohl es klar war was kommen würde. Das einzige was wir gemacht haben ist, daß wir ihn freigesprochen haben und ihm gesagt haben er könne in Ruhe gehen und brauche sich keine Sorgen machen er könne loslassen. ich denke dies hat ihm geholfen zu gehen und nicht weiter zu kämpfen. Es war eine sehr schnelle Zeit. Die Suche nach mögliochen therapien und dann möglichst viel zeit mit meinem Vater verbringen. Die Ärzte hatten damals als Progrnos ein halbes Jahr ausgegebn. Davon waren es nicht einmal 3 Wochen. MFG Svennie |
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#2
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Mein Mann ist am 14.03.2006 nach zweieinhalb Jahren mit 58 Jahren von seinem schweren leiden erlöst worden.Es war eine Erlösung.Er hat aber zum Schluß nicht viel gelitten er bekam Morphiumpflaster.Er ist hier zu Hause ganz friedlich eingeschlafen.Das war auch sein Wunsch und ich bin froh das ich ihm diesen Wunsch erfüllen konnte.Seine Kinder,Enkelkinder und auch einige seiner Freunde haben sich am12.03 noch alle von ihm verabschieden können.Er fehlt uns alle sehr besonders auch seine Enkelkinder vermissen ihn denn er hat viel mit ihnen unternommen solange er noch konnte.
LG Rosi |
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