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#1
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Hallo Mely, Betr: Kleinhirn-Meta; Sorafenib Zyklus6 Tag7 Do, 18.5.6
im Thread Hautkrebs/'Rund um die Chemotherapie' http://www.krebs-kompass.org/Forum/s...618#post286618 schrieb ich. Wie eisemann, Christian und asterixens Frau hatte ich auch eine Kleinhirn-Meta (ca 6mm * 8mm, also KEINE Mikrometa ), die am Di, 16.5. durch eine Konvergenz-(=stereotaktische)-Bestrahlung von einem Linearbeschleuniger in Tübingen hoffentlich gekillt wurde– ähnlich wie Gammaknife. Wegen des dabei auftretenden Ödemes muss ich z.Zt. 3*8mg Fortecortin (Cortison) pro Tag nehmen - 'ausschleichend'. Vor der Bestrahlung hatte ich schon leichte Schwindelgefühle (Schwanken beim Aufstehen), heute, 2 Tage nach der Bestrahlung subjektiv etwas stärker. Metas im Gehirn kann man durch PET sicherlich (1 Stunde nach der radioaktiven Infusion) NICHT feststellen, weil die Glukose im ganzen Gehirn verteilt ist! Ob sie in einem CT mit Jod-KM sichtbar sind, weiss ich nicht, weil ich wegen Allergie nur CT ohne KM bekommen kann. Meine Kleinhirn-Meta hat man bei mir im Schädel-MRT (mit anderem Kontrast-Mittel) entdeckt. Dein Vater könnte doch auch Schädel-MRT machen lassen, um Klarheit zu bekommen. Alles Gute und liebe Grüße an Euch alle vom noch zuversichtlichen Reinhard44 |
#2
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Hallo Mely,
Rheinhard hat recht, wenn er sagt das man Metastasen nur schwer im Pet nachweisen. Besteht darauf, mal ein MRT machen zu lassen, denn das kann Klarheit schaffen... Das was Du beschreibst, können aberauch Liqour störungen sein. Also auch wenn keine Metastasen vorhanden sind, wie sieht es mit dem Rücken aus, könnten irgendwelche geschwollenen Lymphknoten eine störung des Gehirnwassers auslösen? Viele Grüße Peter
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EX-Moderator Hirntumor EX-Moderator Forum für Angehörige Selbsthilfe Hirntumor Trier |
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