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Liebe Fachfrauen,
ich brauche dringend ein paar Infos. Nach meiner 2. Reha, beendet vor 4 Wochen, wurde ich als arbeitsunfähig entlassen. Die Ärztin hat mich nur noch für 3-6 Stunden arbeitsfähig geschrieben, da ich meine Hände nur noch schlecht benutzen kann. Der ausführliche Entlassungsbericht liegt mir aber noch nicht vor. Ich war jetzt bei der BFA wegen Rentenkontenklärung und habe mich nebenbei erkundigt, was die Teil-Erwerbsminderung für mich bedeuten könnte, da ich als Hausfrau in die Arbeitsunfähigkeit geraten bin. Habe aber 23 Jahre brav eingezahlt. Die nette Dame bei der BFA hat dann rumgerechnet mit meinen Versicherungsmonaten und hat gemeint ich hätte die erforderlichen 36 Monate zusammen und der Stichtag der Antragsstellung wäre aber diesen Monat - also der Juni. Ich war sehr erstaunt, daß ich überhaupt einen Anspruch habe und habe ich einen formlosen Antrag auf Teil-EM Rente gestellt. Habe jede Menge Formulare mitbekommen, die ich jetzt ausfüllen muß. Kann mir jemand sagen, auf was ich achten soll/muß und wie das Ganze abläuft mit Gutachtern oder was auch immer? In welche Fallen kann ich treten? Wie sollte ich mich vorbereiten und soll ich jeden Arzt angeben, bei dem ich in den letzten Jahren war oder reicht mein Onkologe bei dem die Fäden zusammenlaufen? Ich habe gar keine Ahnung von diesen Dingen und würde mich über ein paar Tipps oder Informationen zu diesem Thema sehr freuen - wäre eine echte Hilfe. Vielen Dank Euch allen. LG Uschi |
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