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#1
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Hallo Dirk es tut mir echt leid,dass ihr nun das gleiche durchmachen müßt.
Sei einfach für ihn da. Meine Mum hat seit Juni2005 einen nicht-kleinzelligen Lungenca,der wird nur palliativ behandelt. Wir geniessen jeden Moment miteinander. LG Tanja
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Man kann nicht nicht kommunizieren |
#2
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Hallo Dirk,ich bin mit traurig,weiß was du noch alles vor hast,aber kämpft zusammen,das schweißt euch noch enger zusammen.Hab auch mit meiner Mama bis zuletzt gekämpft,es hat sich gelohnt.Ich weiß,es ist sehr hard,aber du wirst sehen,das du ganz viel Kraft haben wirst,wenn du gebraucht wirst.Ich drücke euch die Daumen!Ganz lieben Gruß,Clarissa!
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#3
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lieber dirk,
ich hab es gleich bei beiden elternteilen erleben müssen.mein papa ist im februar 2005 und meine mama im dezember 2005 am kleinzelligen bronchialkarzinom gestorben. ich kann dir nur raten mit deinem papa offen über diese krankheit zu reden.das hat meinen eltern und mir sehr viel geholfen,klar haben wir auch zusammen geweint wenn dann irgendwelche metastasen dazu kamen aber im nächsten moment haben wir auch zusammen gelacht. genieße die zeit mit deinem papa das bringt euch wirklich enger zusammen. ich wünsch dir ganz viel kraft und stärke für euch beide. liebe grüße tanja |
#4
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Hallo,Dirk! --- Ich möchte Dir etwas Hoffnung geben.---Mit der gleichen Diagnose,nicht kleinzelliges BC,Stadium 3b,lks. zentral gelegen,inoperabel (einschliesslich Herzinfarkt)-lebe ich nach der Behandlung seit 5,5 Jahren.Mir sagte man im Okt.2000:Gehen sie nach Hause und regeln ihre Angelegenheiten.Die Behandlung ist ein langer,schwerer Weg,aber wie Du siehst,kann man es schaffen.Ich wünsche Dir und Deinem Vater viel Glück und sehr viel Kraft,mit der Aussicht auf eine längere,gemeinsame Zeit.Alles Gute: Erika.
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#5
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Vielen Dank für eure Antworten und für eure zusprache..
Das Problem liegt eigentlich darin das mein Vater extrem abnimmt, und immer stärker desorientiert ist. Das ist es was mir am meisten Sorge macht. Immerhin haben wir jetzt als erneute Diagnose das kleiner werden des Tumors erhalten, aufgrund der Chemo. Irgenwie werde ich auch das Gefühl nicht Los das mein Vater für sich abgeschlossen hat. Ich hoffe und wünsche das es nicht so ist. Kann natürlich auch sein das er nur so wirkt durch die Chemo und dalles was sich so außenherum um ihn tut. Es sit so deprimierend zu sehen wie jemand der einem so nahe steht, jeden Tag ein Stück mehr in eine Richtung geht bei der man ihn begleitet. Kennt von euch jemand das Medikament Gemicitabine und Cetuximab? Laut Aussage eines Artzes würde mein Vater an einem Medikamenten Test teilnehmen. Grüße Dirk |
#6
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hallo dirk
erst einmal tut es mir leid das dein Vatrbetroffen ist. Cetuximap ist eine Antikörpertherapie mit einer Chemotherapie kombiniert. Cetuximap. (erbitux) ist seit kurzem in der Behandlung für Kopf und Halstumore zugelassen. In der Studie wird mit Sicherheit die Wirksamkeit bei Lungentumoren studiert. Er ist bei der Studie unter ständiger Kontrolle und bei irgendwelchen Problemen kann sehr schnell eingegriffen werden. Trinkt dsein Vater genug? Die Verwirrung kann auch durch zu wenig trinken kommen alles Liebe für euch silverlady |
#7
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Ja eigentlich Trinkt er schon genug...
Ab schlimmsten ist es immer nach der Chemo mit dem verwirrten. Liebe Grüße Dirk |
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