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#1
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Hallo Melanie
Mein Sohn heute 16,5 Jahre hat im Dez 04 die Diagnose neuroendokrines carcinom am Schwanz der BSD mit Metastasenleber bekommen . In der Leber war kein normales oder kaum noch normales Lebergewebe vorhanden . Es folgten Chemos und Op . Man hatte ihm damals nur 3 Monate gegeben . HEUTE GEHT ES IM SUPER Hoffe ich konnte dir etwas Mut machen . Nie die Hoffnung aufgeben. Lieben Gruß Christiane |
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#2
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Hallo Melanie,
die Aussage des Onkologen, dass Hirnmetastasen hier nebensächlich wären, kann ich nicht ganz nachvollziehen. Sicher, wenn er ein aktuelles MRT gemacht hat und genau weiss, wo die Metas sich befinden, mag es vielleicht so sein. Aber leider beeinflussen gerade Hirnmetas sehr oft das Befinden der Patienten, denn je nach Lage im Hirn beeinflussen sie zentrale Funktionen. Sie drücken auf bestimmte Bereiche, dadurch wird z.b. das Laufen, das Sehen, Sprechen, Organfunktionen und vielen mehr negativ beeinflusst. Hat deine Mutter für die Hirnmetas bereits Bestrahlungen erhalten? Oder bekommt sie Kortison, um eine Ödembildung ( Wasseransammlung) um die Metas zu verringern? Ich drück euch die Daumen, dass sich das Befinden deiner Mutter wieder bessert und wünsch dir viel Kraft für die kommende Zeit Lieben Gruss Gaby
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Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden. www.palliaktiv.de |
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