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#1
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Hallo Heike,
ist schon eingepackt - zumindest Radio und Kopfhörer, den Spiegel gibts dann im Kiosk, zudem Kekse und Salbeibonbons gegen den wohl möglichen komischen Mundgeschmack, vondem ich beim ersten mal aber gar nichts gemerkt habe. Viele grüße Renata, die zumindest etwas muffesausen hat. |
#2
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Hallo Ihr Lieben,
ich bin in Gedanken bei euch und drücke euch die Daumen für möglichst wenig Nebenwirkungen. Ich freue mich auf morgen, dann bekommt mein Untermieter auch wieder Saures.... Jetzt geh ich erstmal wieder zum Aderlass und hoffentlich ziehen die die blöden Fäden von der Port-OP.... LG Pia |
#3
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hallo
![]() sodele..4. chemo ist geschafft. heute wars ganz gut auszuhalten. war zwischendurch beim ultraschall und der arzt war begeistert, der tumor ist in 3 teile "gebrochen". tastbar war nichts mehr nur auf dem ultraschall konnte man die 3 trümmerteile sehen. er meinte das wär sehr gut. dann glaub ich ihm das mal. ich stell es mit nur schwierig vor diese teilchen bei der op alle rauszubekommen ![]() ich hoffe es geht den anderen chemodamen jetzt genauso gut wie mir ![]() drück euch bettina |
#4
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Hallo Bettina -
bis zur OP sind die drei Trümmerteilchen auch weg, wetten! Aber es kann natürlich sein, dass die ganze Gegend, wo der Tumor vorher gewesen ist, sicherheitshalber rausgenommen wird..... So ist jedenfalls die offizielle Vorgehensweise. Ich habe dieser Tage mit einer 35 jährigen Frau gesprochen, die ich von der Chemo kannte, (sie war auch in der Gepar-Quattro-Studie) sie wurde gerade operiert - bei ihr waren noch Trümmer von ihrem 3,5 cm großen Knoten zu sehen gewesen und man wollte ganz selbstverständlich nach oben stehendem Grundsatz eine Ablatio vornehmen. Sie hat sich mit Händen und Füßen gewehrt und auf eine brusterhaltende OP bestanden. Der Arzt sagte zu ihr "Sie sind aber schwierig" - unmöglich, sowas. Jedenfalls stellte sich bei der Pathologie heraus - nichts, keine EINZIGE lebende Zelle mehr, auch die Lymphknoten komplett frei - sie hätte ihre Brust wirklich umsonst geopfert, das sagten die Ärzte jetzt auch! Es gibt noch nicht genug Erfahrungen mit den neoadjuvanten Chemos, irgendwann wird sowas hoffentlich nicht mehr so leicht passieren! Liebe Grüße Susanne |
#5
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hallo susaloh
![]() ich hoffe du gewinnst deine wette ![]() bei mir ist nach wie vor eine brusterhaltende OP geplant. die frage was tun wenn ärzte zu etwas raten was uns widerstrebt kann wirklich schwierig werden. meine angst ist ja auch, dass reste zurückbleiben und die ganze prozedur von vorne beginnt. da auch meine "gesunde" brust einen auffälligen herd hatte (zum glück hat es sich dann als gutartig herausgestellt) hatte ich auch zeitweilig mit dem gedanken gespielt, beide brüste ab, denn wer garantiert mir denn, dass da nicht noch was nachkommt. man macht sich aber selbst verrückt mit solchen gedankenszenarien. nun lass ich alles mal ruhig auf mich zukommen, da ich mich von den ärzten in meinem brustzentrum wirklich gut beraten und behandelt fühle. grüssle bettina |
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