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#1
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Hallo Babs,
du hast total Recht mit deinen Zeilen in deinem letzten Posting. Es sind die Grundregeln der Höflichkeit, dass man sich bedankt, wenn man auf ne Frage eine Antwort bekommt. Und erst Recht, wenn man sich soviel Mühe macht wie du. Aber ich denke auch, wie Annette geschrieben hat, dass viele Neuankömmlinge durch die Diagnose erstmal völlig von der Rolle sind. Klar ist es so, dass man lesen will das jemand an einen denkt. Geht mir ganz genauso. Aber mir geht es auch so, dass mir ein Stein vom Herzen fällt, wenn ich lese das die Nachsorge bei einem von uns wieder mal ohne Befund war, auch wenn ich vorher mein Damendrücken nicht schriftlich mitgeteilt habe. War gut, dass du mal gesagt hast, was du empfindest. An den Reaktionen siehst du ja, wie wichtig du uns allen bist. Bin echt froh das du wieder schreibst. Liebe Grüße Siggi |
#2
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Liebe(r) Katrin, Hedi, Gerlinde, Sascha, Annette und Siggi,
danke für eure Zeilen ![]() Heute geht es mir schon viel besser, konnte erstmals nach der Chemo etwas essen. LG babs_Tirol ![]()
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"Die Hoffnung aufgeben bedeutet, nach der Gegenwart auch die Zukunft preisgeben" Pearl S. Buck, 1892-1973, Literatur-Nobelpreisträgerin 1938 -Meine im Krebskompass verfassten Beiträge dürfen in anderen Foren, oder HP’s nicht ohne meine persönliche Zustimmung kopiert oder veröffentlicht werden- |
#3
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Hallo babs,
ohne viele Worte, ich schließe mich den geschriebenen Zeilen von Mom 21 voll an. Ich selbst habe mich nicht immer fürs Daumendrücken bedankt und zwar aus dem Grund, das Forum nicht unnötig zufüllen. Nach babs Reaktion bin ich zum Nachdenken angeregt worden, denn wenn man liest was sie durchmacht, kann ich mich voll in sie reinversetzen. Mir selbst tun die Worte von Claudia und anderen auch sehr gut wenn es mal nicht so läuft. Wenn man die vielen Beiträge von babs liest, ihre aufmunternden Worte, wie sie Mut macht und dann kommt kein Feedback zurück wenn es einem selbst mal schlecht geht, bringt einem das doch zum Nachdenken. Hallo babs, bleibe uns erhalten. Gerade du bringst öfters aktuelle Pressenews. Ich drücke beide Daumen, dass die Chemo anschlägt und es nur ein Bandscheibenvorfall ist. Mein Mann hat vor 2 Wochen auf dem Boden gelegen, musste unseren Orthopäden um 22.00 Uhr anrufen, der ihm 2 Spritzen verpasste.( Kanüle war 20cm lang).Ich selbst habe auch mal schnell was mit dem Rücken. Das nur soll nicht abwertend sein, aber gegen das Melanom ist es doch nur ein nur. Liebe Grüße Roswitha |
#4
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Liebe Roswitha,
auch dir herzlichen Dank für deine lieben Worte. Mittlerweile habe ich mit wieder " beruhigt " - nach euren lieben Feedbacks. Für mich persönlich ist es nur ärgerlich, denn die massiven Rückenprobleme habe ich bereits seit August. Im Oktober hatte ich dann endlich ein MRT der Wirbelsäule, bereits im September hatte man mir aber Opiat-Schmerzpflaster und Morphin verordnet. Erst am 27.11. habe ich einen Termin beim Orthopäden ( 3 1/2 Monate später). Ich konnte leider keinen Orthopäden überzeugen, dass ich ein Notfallpatient sei, mein Hausarzt hatte auch überall herumtelefoniert wegen eines früheren Termins. Herzliche Genesungswünsche an deinen Mann, auch dir wünsche ich - dass du niemals mehr neue Schwierigkeiten mit deinem Melanom bekommst!!! LG aus dem verregneten Tirol ![]() - babs-
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"Die Hoffnung aufgeben bedeutet, nach der Gegenwart auch die Zukunft preisgeben" Pearl S. Buck, 1892-1973, Literatur-Nobelpreisträgerin 1938 -Meine im Krebskompass verfassten Beiträge dürfen in anderen Foren, oder HP’s nicht ohne meine persönliche Zustimmung kopiert oder veröffentlicht werden- |
#5
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Hallo babs,
3 1/2 Monate ist ja schlimm. Wir haben Glück unser Bekannter ist Orthopäde mein Mann geht jede Woche mit ihm Squash spielen, ist aber im Moment ja nicht möglich. Manche Ärzte wissen gar nicht richtig über ein Melanom bescheid, oft werden Beschwerden aufs Alter, Wechseljahre usw. geschoben. Meine Radiologin sagte nach meinem 2. Besuch bei ihr, ich habe mich mal übers Melanom kundig gemacht, ich wusste gar nicht wie gefährlich es ist. Letztens habe ich eine halbe Stunde nach der Untersuchung gewartet, weil sie noch mal die Strukturen von den vorhergehenden Untersuchungen vergleichen wollte. Auch meine allg. Ärztin (Internistin)zu der ich 4x im Jahr gehe ist sehr einfühlsam und meinte, dass ich nur sagen soll was ich an Untersuchung haben möchte. Ich habe aber auch schon andere Ärzte kennen gelernt zu denen ich kein Vertrauen aufbauen könnte Es gibt Gott sei Dank auch noch Ärzte die ihre Arbeit mit Liebe zu ihren Beruf machen. Nochmals liebe Grüße Roswitha |
#6
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Ein Hallo an Alle
mal ne kleine Info: Bei mir war die OP vom Oberschenkelhalsbruch im Juli 2006 nicht erfolgreich. Das ist jetzt knapp 5 Monate her und der Bruch heilt nicht ordentlich. Ich habe noch ziemliche Schmerzen. Ein Team von Ärzten hat sich nun entschlossen, trotz meines jugendlichen Alters (43 ![]()
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Liebe Grüße Sybille |
#7
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![]() ![]() oh, man, wie mir das Leid tut!!! ![]() So ein Mist!!! Als wenn du nicht schon genug Sorgen hättest... Bevor du dich für die OP entscheidest, lass dir genau erklären, warum der Heilungsprozess bei der Hüft-Op besser verlaufen soll als beim Beinbruch, denn die Prothese mus doch auch anwachsen...zementieren hab ich noch nie gehört!!!??? Auf jeden Fall bist du bestimmt nicht die erste, die nach einer Chemo einen Knochenbruch hatte und deshalb..(aber wem sag ich das ![]() Dass du dir noch 3 Monate Zeit nimmst, finde ich gut. Ich drücke dir gaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaanz stark die Daumen, dass die Knochen doch noch heilen und du mit der künstlichen Hüfte noch 30 Jahre warten kannst!!! alles Liebe für dich Cornelia |
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