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#1
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Hallo zusammen,
war lange nicht mehr im Forum. Habe viel um die Ohren gehabt. Und um ehrlich zu sein geht es mir auch richtig schlecht. Mein Paap fehlt mir jeden Tag mehr. Gospa und Anna Maria mein herzliches Beileid. Was gar nicht was ich sagen soll, denn ich musste diese Erfahrungen leider selber miterleben und ich weiß wie IHR EUCH fühlt. Ich wünsche Euch viel Kraft für die bevorstehende Zeit. Es gibt keine Worte die Euch trösten könnten. Aber in Gedanken bin ich bei allen betroffenen. Cordula Vielen Dank für Deine Anteilnahme. Wie geht es Deinem Vater? Leider kenne ich mich mit den Stents usw. nicht aus. Da bei meinem Papilein die Ärzte nicht so angagiert waren. Sie haben ihn im Stich gelassen und ihn nicht von Anfang an behandelt. Der Tumor war schon im April vorhanden, aber mein Papa wurde erst Ende Juni behandelt. Es ist traurig so eine Erfahrung zur heutigen Zeit machen zu müssen, wie manche Ärzte mit den Patienten umgehen. Shalom wie geht es Dir?? Von Dir heut mann ja auch nichts mehr ![]() Es ist wirklich sehr still im Forum geblieben. Ich wünsche allen Betroffenen viel Kraft und nutzt die Zeit mit Euren LIEBEN !!!!! LG Lilli |
#2
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Hallo Lilli,
ich bin ab und zu in den Foren, um zu lesen. Dann und wann kann ich auch durch meine Beiträge Hilfestellung geben. Hier im Rippenfellforum habe ich als hinterbliebener Betroffener diejenigen Dinge geschildert, die ich aus meiner Sicht beitragen konnte. Ich wünsche trotz der traurigen Grundstimmung, die bei Dir herrscht, eine geruhsame Zeit und Zuversicht für das Neue Jahr 2007. Mit besten Grüßen Shalom
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Es ist nicht genug zu wissen, man muß es auch anwenden. Es ist nicht genug zu wollen, man muß es auch tun. (Johann Wolfgang von Goethe) "Wilhelm Meisters Wanderjahre", 3. Buch, 18. Kapitel |
#3
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Hi
ich wollte mich auch noch mal kurz melden.Mein alter Herr hat scheinbar alle hier im Forum anverwandten Betroffenen überlebt.Ich weiß nicht genau warum,entweder weil er immer schon unnormal willensstark und zäh war oder weil er sich nicht alleine auf die Schulmedizin verlassen hat.Nach Chemo,Hyperthermie,Zink und Selenkuren,Eigenblutbehandlungen in München ist er jetzt mit meiner Mutter nach Amerika geflogen zu einem Spezialarzt/Spezialklinik oder ähnlichem.Es geht ihm relativ gut,obwohl er ganz schief läuft durch den Tumor.Ich kann es ja aufgrund unserer mittlerweile total zerstrittenen Familie nicht genau sagen. Ich wünsche allen hier nur das beste und verlaßt euch nicht nur auf die Schulmedizin.........die bieten auch nur die Chemo und den Tod an.Mein alter Herr müßte nach Aussagen der Uni schon fast 2 Jahre tot sein. Schöne Feiertage,wenn das möglich ist. Mfg Achim |
#4
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![]() ![]() ich habe dieses Forum schon öfters mal besucht, aber noch keinen Eintrag gemacht.Ich bin 32 Jahre jung und mein Vater hat auch diese tückische Krankheit.Während ich hier im Forum schreibe liegt mein Vater neben mir auf sein Relaxstuhl und schläft.Das Sauerstoffgerät ist eingeschaltet.Mein Vater ist 54,die Krankheit wurde Anfang letzten Jahres festgestellt.Er bekam 5 Chemos,wobei die letzten 3 nichts mehr gebracht haben.Natürlich wuchs der Krebs weiter. Meine Familie geht ganz offen mit der Krankheit und dem baldigen Tod um. Seit einer Woche kommt er nicht mehr die Treppe runter,er pendelt vom Bett zum Sessel.Kurz vor Weihnachten musste er nochmal kurz ins Krankenhaus,weil sein rechter Arm und seine Halsschlagader dick wurden.(Trombose).Man kann sich gar nicht vorstellen das dieser Mann noch vor 2 Monaten auf sein Pferd geritten ist. Zwar mit etwas Mühe, aber es ging noch. Warum ich eigenlich schreibe ist der: Ich hab mal ne Frage. Also, neben der Luftnot und vielen anderen kleinen Sachen die ihm zu schaffen machen ,ist am schlimmsten der ständige Husten. Vom Husten habe ich noch nichts lesen können. Hat einer damit Erfahrung, gibt es eine Möglichkeit es einzudämmen? Wenn ihr Fragen habt,fragt bitte ,ich stehe mit meinen Antworten gerne zur Verfügung. Ich gehe davon aus dass mein Vater nicht mehr lange Leben wird.1-3Wochen vielleicht. Ich hoffe nur dass es für ihn nicht so qualvoll sein wird.Sterben wird er aber zu hause. Meine Mutter ist zur Zeit noch sehr stark,aber ich denke dass der große Hammer dann noch kommt. Wir schaun nach vorne.... ![]() Gruss Hermie |
#5
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Hallo hermie
Habt ihr schon mal Cortisonspritzen versucht? Ich hab meinem Mann fast jeden Tag eine gegeben die letzten Wochen. Das hat bei ihm enorm gegen Husten und Schleim geholfen. |
#6
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Hallo Hermie, ich habe Anfang November erfahren, dass mein Lebensgefährte an einem Pleura- Mesotheliom erkrankt ist . Er befindet sich im Stadium III.
Er hatte am 20. Dezember die erste Chemo ambulant. Leider ist ihm die nicht sehr gut bekommen. Er konnte nichts mehr essen , nichts trinken und waqr nur am Würgen. Es wurde so schlimm, dass wir ihn am 23.12.ins Krankenhaus bringen mußten. Das war auch nicht schön, vor allem wenn man einen Mann weinen sieht der vorher Bäume ausreißen konnte. Mitlerweile hat er 22 Kilogramm abgenommen. Zur Zeit geht es ihm besser und am 10. Januar ist die zweite Chemo , aber diesmal im Krankenhaus. Ich hoffe das es gut geht. Zu Deiner Frage mit dem Husten, habe ich auch von Cortison gehört. Ich hoffe das es nicht so schlimm wird mit Deinem Vater. Liebe Grüße Sylvia Luise |
#7
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hallo alle zusammen,
nach längerer zeit melde ich mich nun wieder. mein vater ist gestern morgen an den folgen seiner erkrankung gestorben. ich kann es nicht fassen und vor allem will ich es nicht akzeptieren. warum müssen die besten menschen so früh gehen? mein vater war immer für mich da und jetzt soll alles anders werden? zum glück ging alles sehr schnell, er war bis 01.01.06 noch halbwegs ok, zwar sehr schlapp aber ansonsten ging es. keiner kann sich erklären warum er auf einmaal allen aufstehen wollte um zur toiletten zu gehen(sonst hat er immer gerufen) dabei ist er auf dem weg zusammengebrochen. der notarzt kam sofort, krankenhauseinweisung und dort wurde er in wenigen minuten wieder stabilisiert. wir waren so froh, haben zusammen mit ihm mittag gegessen und uns schön unterhalten. kurz danach wieder das gleiche er wollte partout zur toilette und setzte sich ohne hilfe hin um aufzustehen. wieder zusammenbruch , ohne vorwarnung. von da an war er ziemlich aufgeregt und um ihn zu beruhigen bekam er ein medikament. wir haben an seinem bett gesessen und er wurde zusehends ruhiger. die ärztin gab entwarnung und für die nacht bekam er noch einmal etwas damit er ruhig schlafen konnte. um halb fünf morgens kam der anruf. er hatte im schlaf einfach aufgehört zu atmen. er st einfach so über die brücke gegangen ohne noch einmal wach zu werden. ein trost ist für mich und meine familie, er hatte bis zuletzt keine schmerzen (für die ärzte unvorstellbar) und seine größte angst zu ersticken ist zum glück nicht wahrgeworden. ich kann es nicht fassen das er nicht mehr bei mir ist. wie soll es jetzt weitergehen? er hatte erst vor zwei wochen seinen 71 geburtstag gefeiert und nun ist er weg. einfach weg. ich weiß nicht mehr aus noch ein und will ihn wiederhaben!! warum gibt es diese schrecklich krankheit nur? allen aanderen wünsche ich trotzdem ein frohes neues jahr und hoffe das es für euch besser läuft als unser jahr angefangen hat. ich vermisse meinen dad so sehr!!!!!!!!!!!!!!!! ![]() alles liebe cordula |
#8
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Hallo,
Danke für eure schnelle Antwort.Wir werden gleich heut den Arzt aufsuchen und nach diesem Cortison fragen.Diese Nacht hat er wieder schwer gehustet. Hallo Cordula,mein herzlichstes Beileid..... Hallo Sylvia-Luise,es tut mir ziemlich leid für deinen Lebensgefährten und für dich. Vor ca. einem Jahr habe ich mich auch bemüht alle Infos über diese Krankheit zu sammeln. Alimta hat einen etwas die Hoffnung geweckt. Kleine Eupohrie war schon da. Für die Betroffenen ungemein wichtig. Aber ich möchte mal meine Meinung und die meines Vaters kurz schildern. Bei meinem Vater wars auch Stadium 3 unoperabel,(aber später wollten sie dann doch und wir haben aber abgelehnt,zum Glück). Nach der Wasserabnahme aus der Lunge ging es meinem Vater körperlich recht gut,es folgte aber gleich Ende Februar die 1. Chemo. die letzte war Mitte Juli. Er sollte noch eine 6. bekommen, die er aber ablehnte. Er konnte nicht mehr, die Chemo muss wirklich ziemlich schlimm sein. Wie schon gesagt nach der 2. Chemo ist der Tumor wieder gewachsen. Man kann sagen,ab Ende August ging es ihm wieder etwas besser,ab ca. Mitte Oktober ging es Berg ab.Mistel hilft gegen Schmerzen,kann man ruhig nebenher nehmen. Bei jedem kann/ist der Krankheitsverlauf vielleicht anders,aber wenn man die vielen Beiträge liest doch irgendwie gleich. Ich möchte keinem die Hoffnung nehmen, aber mein Vater und ich sind uns einig das er vielleicht ohne diese Chemo ein paar mehr Monate hätte schöner Leben können,vielleicht aber jedoch nicht unbedingt länger. Das ist unsere Erfahrung, es kann auch anders laufen.Ich weiss es nicht. Geht offen damit um und redet über alles. Am 10. Januar werde ich bestimmt an euch denken müssen,ist ja auch mein...,nein nicht schon wieder ein Jahr älter werd ich da...Gesunheit ist das wichtigste,das lernt man ganz gut in unsrer Situation, alles andere ist wirklich dann nebensächlich. Ich wünsche euch viel viel Kraft....... Lg Hermie Geändert von hermie (03.01.2007 um 18:04 Uhr) |
#9
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![]() Zitat:
Mein Schwiegervater ist auch an Pleura Mesotheliom erkrankt. Er hatte am Mittwoch die zweite Alimta/Cisplatin-Chemo therapie. Bei der ersten hatte er enorme Probleme mit Übelkeit und Kreislauf- problemen. Gegen die Übelkeit haben wir jetzt von unserem Onkolgen einen grandiosen "Medikamenten-Coctail" bekommen: Am Abend der Therapie: * 1 Tablette Kevatril/Granisetron An den beiden Tagen nach Therapie: * 1 Tablette Kevatril/Granisetron morgens,und falls nicht ausreichend zusätzlich * 3 x 1 Tablette Dexamethason 4 mg Am dritten Tag nach Therapie ist aufgrund einer anderen Ursache der Übelkeit bei fortbestehender Übelkeit folgende Therapie sinnvoll: *3 x 1 Tablette (alternativ Zäpfchen/30 Tpf)Metoclopramid (MCP),und falls nicht ausreichend zusätzlich *3 x 1 Tablette Dexamethason 4 mg ...diese Therapie wurde uns von einem Onkologen (nicht vom behandelnden Krankenhaus) empfohlen.Jetzt hat mein Schwiegervater keine Angst mehr vor der Übelkeit der 3. Chemotherapie. Gruss Carpetking |
#10
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Hallo Achim und alle anderen Betroffenen,
ich freue mich aufrichtig, dass es Deinem Vater den Umständen entsprechend sehr gut geht und er AKTIV sein Leben in die Hand nimmt und mit Lebenswillen kämpft. Der Hinweis auf Alternativen zur Schulmedizin bei dieser heimtückischen Krankheit kann nützlich sein, gibt aber nicht in jedem Fall die Gewähr, daß alternative medizinische oder (psycho)onkologische Methoden Heilung bringen. Aber es stärkt vielleicht den Mut, den Kampf gegen diese Krankheit aufrecht zu erhalten, wenn man denn noch kämpfen kann oder will. Ich möchte einfach hier als Hinterbliebener einer am Mesotheliom Erkrankten einige nachdenkliche Überlegungen äußern, die eher psychologischer Natur sind. Dabei möchte ich niemandem den Mut nehmen zu kämpfen, sondern lediglich zur intensiven Auseinandersetzung mit dieser Krankheit anregen. Meine ganz persönlichen Statements: Der Rippenfellkrebs ist trotz Schulmedizin, neuen Studien, neuen Medikamenten, alternativen medizinischen/psychologischen Verfahren noch nicht besiegt. Es hängt sehr viel von den persönlich gegebenen Eigenarten des Krebses ab, wie dessen Verlauf ist. Die seelische Einstellung des Kranken und dessen persönliches Umfeld sind wesentliche Faktoren, um den Umgang mit der Krankheit zu erleichtern oder zu erschweren. Die Auseinadersetzung mit Krankheit und Krebs bedeutet einerseits die Auseindersetzung mit sich selbst als gesundem Menschen in dieser Sondersituation, vielmehr aber bedeutet es das Einfühlen in die total veränderten Blickwinkel/Wünsche, Vorstellungen und Hoffnungen des Kranken. Aktionismus von Seiten der Verwandten des Kranken ist nicht in jedem Fall im Sinne des Kranken, auch wenn man nur "das Beste" möchte. Es steht uns als Gesunden überhaupt nicht an, festzulegen oder zu werten, wie der Kranke mit der "Krebswahrheit" umzugehen hat. Manche Kranke können sehr offen damit umgehen, andere jedoch nicht. Manche möchten ihre Restlebenszeit in Würde ohne Schmerzen im Kreis ihrer Verwandtschaft verbringen, ohne sich den Torturen unsicherer weiterer Operationen /Experimente oder Chemotherapien zu unterziehen. Andere Kranke jedoch sehen ihre Chancen auf Gesundung nur gewahrt, wenn sie ALLE denkbaren Behandlungsoptionen nutzen. Große therapeutische Maßnahmen mögen sinnvoll sein, wenn die Gewähr auf Heilung besteht, sie können jedoch auch die Qualität des restlichen Lebens und die mögliche Gemeinsamkeit mit dem Kranken drastisch reduzieren. Es kommt meiner persönlichen Erfahrung nach darauf an, genau hinzuhören, was der Kranke möchte und nicht unseren (wenn auch verständlichen) Willen in Bezug auf die Behandlung des Patienten durchzusetzen. Der Kranke braucht absolutes Vertrauen/ Zuwendung in seiner Umgebung; er braucht Nähe und will NICHT argumentieren; er möchte vielleicht einfach, daß das getan wird, worum er bittet: was es auch immer sei, ohne viel Kampf um Worte. Betroffene tun gut daran, Wünsche zu erfüllen. Wir als Gesunde können und müssen nicht heilen, wir sind auch nicht in der Verantwortung dafür. Wir können jedoch alles Erdenkliche tun, um den Umgang mit der Krankheit zu begreifen, dem Kranken nahe zu sein, Liebe zu geben und gemeinsame Zeit zu nutzen. Ich habe nochmals meinen sinn-ähnlichenTextbeitrag in diesem Forum vom 06.07.05 nach oben geholt (siehe unten). Ich wünsche Euch viel Kraft Shalom http://www.krebs-kompass.org/Forum/s...postcount=1316 ZITATANFANG: Die AUFs und ABs kann ich ich sehr gut nachfühlen, auch die Irritationen, Hoffnungsschimmer, Enttäuschungen usw. Die eigene Betroffenheit: meine erste Frau ist als Lehrerin mit 52 Jahren an Mesotheliom erkrankt und nach 4 Jahren an diesem noch unheilbaren Rippenfellkrebs gestorben. Meine eigene Betroffenheit habe ich in diesem Forum im Juli 2003 unter dem Thread "Einsame/gemeinsame Wege bei Krankheit" beschrieben. Ich möchte niemandem die Hoffnung nehmen, aber auch darauf hinweisen, unbedingt auch der unerbittlichen Wahrheit und Realität ins Auge zu sehen. Es scheint festzustehen: - Dieser Krebs ist momentan trotz Alimta Studien noch nicht besiegt - Offenheit und Ehrlichkeit des Kranken sich selbst und den Ärzten gegenüber erleichtern es sehr, sich auf die begrenzte Zukunft und ggf. das Ende des Lebens einzustellen.( Bringen Sie die Ärzte dazu, sehr offen und ehrlich die Lage des Patienten dazustellen. Das muß der Patient aber signalisieren, daß er die reale Einschätzung der eigenen Lage wirklich hören und akzeptieren will. ) - Den Fakten dieses schlimmen Krebses ist nichts entgegen zu setzen als noch Zeit zu haben (und zu nutzen) in Würde wichtige Dinge zu Ende zu bringen. - Der Patient und seine Anverwandten sollte(n) (wenn möglich) die Wahrheit wissen. Er (der Patient) sollte entscheiden können, was noch mit ihm medizinisch "angestellt" wird. Es ist SEINE Zeit, die verrinnt und zwar unerbittlich. ZITATENDE
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Es ist nicht genug zu wissen, man muß es auch anwenden. Es ist nicht genug zu wollen, man muß es auch tun. (Johann Wolfgang von Goethe) "Wilhelm Meisters Wanderjahre", 3. Buch, 18. Kapitel |
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