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  #1  
Alt 14.01.2007, 21:22
Benutzerbild von lolle
lolle lolle ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

hallo jelly

hier alles soweit ok. roger fährt morgen wieder nach zetel und kommt dienstag nachmittag wieder. dann arbeiten und danach hyperthermie in bochum , wie schon beschrieben.
die arbeit macht ihm wie immer spaß und es klappt zur zeit auch alles .
er sagt aber das er die chemo ganz schön merkt und das sie ihm total auf den nerv geht. er hat da auch keinen bock mehr drauf, will einfach nur arbeiten und wieder gesund sein.
wenn das alles mal nur so wäre !!!!
am mittwoch wird er in bochum zur hyperthermie auch etwas aufbauendes bekommen.
ich bin heute auch ganz schön kaputt.
war das ganze WE arbeiten.
im moment hab ich sehr viel zu tun, deswegen melde ich mich seltener.

nochmal alles gute für die untersuchungen.
bis dann LOLLE
  #2  
Alt 15.01.2007, 11:17
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Jelly Jelly ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Hallo Ihr Lieben,

ich wünsche Euch eine schöne Woche, meine Woche steht unter dem Stern, "Reisefieber, packen, Was muß ich noch erledigen ???", am Freitag geht es dann los, 13.50 Uhr geht der Flieger nach Hong Kong. Und von dort geht es dann auf die Insel (Phillippinen).

Für alle, die diese Woche Untersuchungen haben, ich drück Euch die Daumen und denke an Euch, gehe morgen zur Blutbank, nochmal das Blutbild bestimmen, vermutlich sind aber die TM auch gestiegen, hab so ein Gefühl, am Mittwoch weiß ich dann mehr. Birgit, wann bekommst Du Deine Ergebnisse ?

Alles Liebe und einpaar Sonnenstrahlen für Euch !
Jelly
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  #3  
Alt 15.01.2007, 11:23
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Jelly Jelly ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Liebe Vera,

das hat mir sehr zu denken gegeben, was Du uns berichtet hast, zu meinen Routineuntersuchungen gehe ich auch ins Kreiskrankenhaus, aber eigentlich vertraue ich dem Oberarzt dort, weil die auch ein sehr neues CT-Gerät haben.... aber warum wurde ein so große Meta nicht im Provinzkrankenhaus festgestellt, gibt es dafür einen Grund, habt Ihr CTs dort gemacht oder Sono ?

Prof. Vogel kenne ich auch, war einpaar mal da, weil auch meine Leber- und meine erste Lungen-OP im Uniklinikum FFM gemacht wurde, in Sachen Diagnose halte ich nicht viel von ihm, er hat mal total daneben gelegen, aber mit der LITT hat er sich schon einen Namen gemacht. Daß er auch die Chemoembolisation anbietet, ist mir neu, wie lange und wie oft hat er das schon gemacht ?

Wenn die Metas in einem Drittel der Leber sitzen, warum wird nicht über eine OP nachgedacht ? Die OP würde die Kasse bezahlen.

Liebe Vera,

ich wünsche Euch, daß Prof. Vogl sein bestes gibt und die Behandlung erfolgreich ist.

Liebe Grüße
Jelly
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  #4  
Alt 15.01.2007, 11:33
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Birgit4 Birgit4 ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Hallo Jelly,
REISEFIEBER!!! was für ein tolles Fieber.
Wünsche dir auch eine schöne Woche...und festes Daumendrücken für morgen.
Ergebnisse :wann bekommst du deine ?
Ich bekomme meine Mittwoch um 9.30

Auch für dich alles liebe, und viele warme Sonnenstrahlen.
gruß Birgit
  #5  
Alt 15.01.2007, 16:48
bobbylee bobbylee ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Liebe Jelly und liebe Birgit ,

diesmal denke ich daran und wünsche euch alles, alles Gute für eure Untersuchungen. Ich drücke euch ganz fest die Daumen und hoffe mit euch, dass die Ergebnisse im grünen Bereich sind.

Alles Liebe
B bby Lee
  #6  
Alt 15.01.2007, 19:12
vera2606 vera2606 ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Hallo Jelly,

beide Untersuchungen, Sono und CT, wurden bei uns im Kreiskrankenhaus gemacht. Ich weiß natürlich nicht, wie alt die Geräte dort sind. Trotzdem verstehe ich nicht, das die metas so schlecht bzw. gar nicht auf dem CT zu sehen waren. Das heißt auch für mich, daß sie durch die letzte Chemo nicht verschwunden waren und wir dadurch wertvolle Zeit verloren haben.

Das Prof. Vgel bei dieser Diagnose daneben liegen kann ist eigentlich ausgeschlossen. Er hat mir die Aufnahmen gezeigt.Die Metas waren klar und deutlich zu sehen. Gar kein Zweifel.
Wie lange er die Chemoembolisation schon macht weiß ich nicht. Er meinte aber diese Art würde nur in Frankfurt und in Berlin praktiziert. Meine Mutter kann am selben Tag wieder nach Hause fahren. Dies wird dann alle 4 Wochen wiederholt. Das ganze 3-4 mal.
Von einer OP war nie die Rede. Da meine Mutter schon 73 ist und sie hohen Blutdruck sowie eine Herzrhytmusstörung hat, denke ich mal ist das Risiko zu groß. Also müssen wir auf die Chemo vertrauen.

Liebe Jelly, lass dich von dieser Nachricht nicht verunsichern. Bei dir wird schon alles in Ordnung sein. Deine Werte sind doch in Ordnung und wenn es in eurem KH ein neues CT gibt, wird da schon alles seine Richtigkeit haben. Denke jetzt nur noch an deinen Urlaub. Nimmst du mich mit?????? Ich könnte ihn auch gebrauchen. Kannst mich ja im Gepäck verstecken, wie in dieser Werbung.................

Ganz liebe Grüße
Vera
  #7  
Alt 15.01.2007, 19:20
vera2606 vera2606 ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Hallo Norbert,

ich denke mal die Angst vor jeder Untersuchung ist vollkommen normal und wird auch immer so sein. Deine Werte sind alle in Ordnung. Das ist doch schon mal ein gutes Zeichen. Bei meiner Mutter ist der CEA innerhalb von kurzer Zeit stark angestiegen, so daß eigentlich zu vermuten war das da wieder was ist.
Also Kopf hoch, wird schon alles gut gehen nächste Woche.

Ich drücke dir auf jeden Fall alle meine Daumen.

Liebe Grüße
Vera
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