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#1
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Also, ICH habe den Bericht NICHT verdoppelt!!!!
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#2
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Ich kann die vielen negativen Erfahrungen auch nicht teilen, im Gegenteil. Ich habe soviel Zuspruch auch von Menschen bekommen, von denen ich es gar nicht erwartet hatte.
Ich bin immer offen mit der Krankheit umgegangen und habe es nicht bereut. Mir gehts wie Amba, ich lebe eigentlich viel intensiver und bin meistens fröhlich. Ich nehme meine Umgebung ganz anders wahr. Ich kann mich an Kleinigkeiten erfreuen, die andere nicht mal sehen. Ich "sehe" mit allen Sinnen. Allerdings ärgere ich mich sehr über einige Behörden, das Versorgungsamt und die Kindergeldkasse z.B. Ich bekomme seit Dezember kein Kindergeld mehr für meinen Sohn, weil die Bearbeitung der Anträge mehrere Wochen dauert. Ich habe denen meine Situation geschildert, hat die Sache auch nicht beschleunigt. ![]() |
#3
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Durch meine Krebserkrankung habe ich 1 Freundin verloren, 2 neue Freundinnen und einen Ehepartner gewonnen. Ich habe viel Unterstützung bekommen (außer von meiner Schwiegermutter). Irgendwann habe ich verwundert zu einer Freundin gesagt: "Ich verstehe das nicht. Ich habe so viel Hilfe und Unterstützung bekommen und andere nicht." Die Anwort war aufschlußreich: "Wir wussten immer was los war und wo du Hilfe brauchtest."
Ich bin mit der Krebserkrankung sehr offen umgegangen. Da ich mich ungern wiederhole, habe ich immer wieder Rundbriefe rumgeschickt. Ich habe über meine Ängst und über das Sterben geschrieben, um Hilfe im Haushalt gebeten und verraten, dass ich gern Besuch habe und lachen möchte. Ich wünsche Euch allen viel Grund zum Lachen. Dorothea |
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