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  #1  
Alt 28.02.2007, 19:24
Luna76 Luna76 ist offline
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Registriert seit: 15.02.2007
Beiträge: 547
Standard AW: Darmkrebs mit Lebermetastasen

hallo ralph,

danke für die erklärung von CEA , kenn ich natürlich aber mir war die abkürzung nicht bekannt. ich kenn mich mitlerweil mit den begriffen auch gut aus. ist manchmal auch ganz hilfreich.
sag mal , wo hast du dich bestrahlen lassen? ich war gestern im uke und habe mich dort vorgestellt. ganz komischer arzt und nicht vertraunswürdig. er meinte mir würde eine bestrahlung nix nützen. ich habe ihm gesagt das überall egal wo man was liest steht das man beim rektum karzinom bestrahlt werden soll. die rezitiv gefahr sei sonst sehr hoch. seine worte dazu "dann schneidet man das eben wieder weg" und so hat er micht dann entlassen. super arzt !

von der neuen onkologin habe ich bis jetzt nur gutes gehört. du kommst doch auch aus hamburg , wo bist du ? wenn ich fragen darf.

lieben gruss tina
  #2  
Alt 28.02.2007, 19:57
Ralph Ralph ist offline
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Registriert seit: 15.08.2005
Ort: Hamburg
Beiträge: 142
Standard AW: Darmkrebs mit Lebermetastasen

Hallo Tina,

die Infos zum Onk und zur Strahlenbehandlung im KH St.Georg habe ich dir per PN geschickt. Ansonsten: Ich liebe solche Knaben, die glauben sie hätten die Weisheit mit Löffeln gefressen. Je besser wir aber informiert sind desto weniger brauchen wir uns von solchen Gestalten schikanieren zu lassen. Meine Erfahrungen in der letzten Zeit sind aber ziemlich gut. MAg daran liegen, dass die jetzigen Chef-, Ober- oder sonstwie Arzte eher in meinem Alter (58) sind und, dass ich als Physiker gelernt habe dumme Fragen ziemlich präzise zu stellen. Da ist mancher dann etwas verunsichert und überlegt sich was er sagt. Ich kann dich aber nur darin bestärken dir eine zweite Meinung einzuholen. Wir wollen uns doch nicht für dumm verkaufen lassen.

Viel Glück, Ralph
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Ich respektiere meinen Krebs -
aber ich lasse mich nicht von ihm dominieren.
  #3  
Alt 28.02.2007, 20:19
Luna76 Luna76 ist offline
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Registriert seit: 15.02.2007
Beiträge: 547
Standard AW: Darmkrebs mit Lebermetastasen

hallo ralph,

ich habe erst die andere nachricht von dir gelesen. ne , für dumm lass ich mich bestimmt nicht mehr verkaufen ! sowas wie gestern ist mir in dem ganzen 12 monaten meiner behandlung noch nicht untergekommen. vor meiner diagnose haben mir die ärzte 6 monate nicht geglaubt das ich schmerzen habe. mußte mich am schluss dann schon mit einem auto vergleichen lassen nur das man bei einem auto den defekt auslesen kann und bei mir nicht! ich sei jung und gesund und hätte gar keine schmerzen.....ist schon klar mit bis zu 40 tropfen tramal! die schmerzen waren nicht zum aushalten also zum nähsten arzt , bis ich dann alle durch hatte bis auf den proktologen und da war dann der treffer , leider!
ich habe dadurch gelernt und zwar was ich will und das ich rechte habe! und wenn ein arzt denkt " die nervt" dann soll er das denken , ich frage trotzdem und geh lieber 1 mal mehr hin! man kann sogar ärzte wunderbar per e-mail kontaktieren und bekommt sogar ne antwort.

gruss tina

ps. im uke hab ich mich einem "kleinen grünen drachen" (so habe ich die ärztin getauft) angelegt....mit erfolg
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