![]() |
|
|
#3
|
|||
|
|||
|
Hallo Anja,
bei mir ist es so, dass ich öfter ca. 2 Tage nach den Zometa-Infusionen Schmerzen in den betroffenen Bereichen habe, was wohl öfter vorkommt und ein gutes Zeichen sein kann, dass das Mittel greift. Auch ich habe Metas an der Wirbelsäule und im Becken. Der letzte Kernspin hat ergeben, dass sich die betroffenen Knochen im bestrahlten Bereich ein gut Stück remineralisiert haben. Dennoch gehen die Schmerzen nur langsam zurück, was mir auch große Sorgen macht. Inzwischen habe ich aber die Erfahrung gemacht, dass die meisten Schmerzen bei mir von den Muskeln kommen, weil diese stark überbeansprucht sind, da sie die immer noch angeschlagenenen Knochen zusammenhalten müssen. Diese Schmerzen gleichen einem schweren Muskelkater und kommen und gehen an verschiedenen Stellen, je nachdem wie intensiv ich mich durch Bewegung belaste. Meine Osteopathin hat mich hier sehr beruhigen können, da sie mir genau erklären kann, wo welcher beckenstützende Muskel ansetzt, was genau mit meinen Schmerzen korrespondiert. Seit ich dort in Behandlung bin, mache ich plötzlich größere Fortschritte. Ich weiß natürlich nicht, inwieweit unsere Beschwerden vergleichbar sind, aber ich wollte Dir dies auf jeden Fall schreiben. Liebe Grüße Andra
__________________
Andra |
| Lesezeichen |
| Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1) | |
|
|