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#1
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Liebe Jutta,
ich habe das Buch von Hape Kerkeling gelesen, hat mir sehr gut gefallen. Außerdem möchte ich den Jakobsweg auch mal selber erleben, aber nicht erst seit meiner Krebserkrankung, das wollte ich schon vorher. Liebe Grüße von Martina |
#2
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H@llo,
mein Arzt meinte, als ich den Rezidivverdacht äusserte, ein Rezidiv sei weit weniger gefährlich und lebensbedrohlich, als eine Metastase. Kann man das wirklich so sehen, sagen und glauben? Klingt für mich irgendwie makaber! Ein neuer Tumor, rezidivierend oder nicht, ist doch auch etwas total Bedrohliches, oder? Hat eine von Euch so was auch schon in/ander Narbe gehabt? Das würde mich persönlich sehr interessieren, weil es bei mir so einen schlimmen Verdacht jetzt gibt. Gruss Inter
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"...was bleibt, ist die Erinnerung...denn nichts währet ewiglich..."
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#3
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![]() Zitat:
Dein Arzt hat recht! Metastasen sind schlimmer, denn meisst ist es nicht nur eine einzelne und sie können in der regel sie nicht operativ entfernt sondern nur mit Chemo behandelt werden. Mit Metastasen gilt man als unheilbar krank und bekommt die sogenannten palliativen Therapien. Damit versucht man die Metastasen so lange wie möglich im Griff zu haben und das Leben mit einer hohen Lebensqualität zu verlängern. Ich fürchte dass es nur sehr wenige Menschen gibt welche mit Metastasen Jahrzehnte überlebt haben. ![]() Ein Rezitiv ist daher- natürlich nur so lange es ohne zu Metastatieren operiert wird- weniger lebensbedrohlich. Der zweck der Engmaschigen Nachkontrolle (3Jahre lang alle 3 Monate, 2 Jahre lang halbjährlich dann wieder jährlich) ist es ein Rezitiv möglichst früh zu erkennen. Liebe Grüsse und ein schönes Wochenende Daniela |
#4
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@Inter:
Liebe Inter, ich hatte im Feber 2006 ein Narbenrezidiv (sehr ausgedehnt, wie sich im Laufe des Jahres herausstellte). Mein damaliger Arzt meinte auch, das sei nicht so schlimm. (Zu diesem Menschen ![]() Habe allerdings im Laufe des Jahres, während der Chemo eine Knochenmetastase bekommen! Also so recht kann ich derlei Aussagen dann nicht mehr glauben, denn mittlerweile habe ich leider selber erlebt, wie unberechenbar so eine Krebserkrankung ist. Ich wünsche Dir von Herzen, dass es sich um einen Fehlalarm handelt! Alles Gute von Martina |
#5
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Bei mir wurde nach über 6 Jahren eine Rippenmetastase festgestellt. Sie ist mittlerweile verknöchert und inkativ. Ich habe 16 Bestrahlungen erhalten und bekomme zusätzlich alle 4 Wochen eine Infusion Bondronat 6 mg. Dazu soll ich noch einem 5 Jahre Aromasin einnehmen.
Ob ich die Behandlung weiter so machen lasse, ich weiss es nocht nicht ![]() ![]() Ich habe im Strahleninstitut eine Frau kennen gelernt, die nach 16 Jahren jetzt voller Krebs ist. Sogar hinter einem Auge hat man einen Tumor endtdeckt. Sie hatte vorher nie Beschwerden und auch keine erhöhten TM. Ihrem damaligen BK hatte sie praktisch schon vergessen. ![]() Gruß Heidi |
#6
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Hallo zusammen,
bei mir wurde nach 6 1/2 Jahren Mamma-Metastasen im Bauchfell entdeckt, inoperabel. Meine Histologie im Februar 2000: T1, G1, N0, M0, Her2 neg. Man ist leider nie auf der sicheren Seite. LG Karin |
#7
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Hallo zusammen,
ich kann diesen Spruch von den Ärzten und Schwestern schon nicht mehr hören: "Dann sind Sie auf der sicheren Seite"! Ich frage mich wirklich, wo diese sichere Seite sein soll. Ich glaube, die gibt es nicht! Gruß Puppe |
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