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			Hallo Morla, 
		
		
		
		
		
		
		
		
	
	ersteinmal vielen lieben Dank für Deine Antwort, welche bis jetzt die einzigste war.An Gutachten mangelt es mir nicht. Ich habe das Gutachten der letzten Reha, wo ich unter 3 Stunden eingestuft wurde, ich habe ein Gutachten meiner Gyn., gleiche Aussage und ich habe ein Gutachten meiner Orthopädin, daß sich mein Zustand verschlechtert hat und keine Besserung in Aussicht ist. Allerdings habe ich auch ein Gutachten eines Gutachters der DRV,nach diesem kann ich zwar in meinem Beruf nicht mehr arbeiten ( Heilerzieherin) aber sonst steht mir die Arbeitswelt offen, brauche mir nur was aussuchen   Meine Anwältin hat alle meine Befunde, aber es ist so, daß ich langsam niemandem mehr traue. Der DRV waren alle übrigen Gutachten ja auch egal. Ich hatte so die Befürchtung, die Klage wird auch so eine "Luftnummer" wie das Widerspruchsverfahren, welches allerdings ohne Anwaltin lief. Wobei mir der ganze Ärger dauernd Lebenszeit raubt, die ich besser nutzen könnte. Ich wollte nur mal wissen, wie meine Chancen stehen, sozusagen eine zweite Meinung. Für ein paar Tipps wär ich Dir sehr dankbar.Liebe Grüße  | 
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			#2  
			
			
			
			
			
		 
		
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			Hallo Frodo, 
		
		
		
		
		
		
		
		
	
	ich hab vor 19 Monaten meinen Antrag auf Teilerwerbsminderungsrente gestellt, nach abgelehntem Widerspruch dann im Juli 2006 Klage beim Sozialgericht eingereicht. Hilfe hatte ich dabei von einem Fachanwalt des VdK. Das Gericht hat erst mir einem Fragebogen zum Ausfüllen geschickt (nur kurze Stichworte) und dann einige der behandelnden Ärzte befragt (die alle eine Teilrente befürworten). Im März musste ich dann zu einer Gerichtsgutachterin (Neurologin), die mich fast 3 Stunden befragt hat. Letzte Woche hat mein Anwalt mir eine Kopie dieses Gutachtens geschickt, aus dem hervorgeht, dass ich angeblich vollschichtig arbeitsfähig bin. Die einzige Chance wäre jetzt wohl noch, selbst einen Gutachter zu beauftragen, aber das Geld dafür habe ich leider nicht.......ich hatte 2001 Brustkrebs mit vollem Behandlungsprogramm und daraus resultierenden Folgeerkrankungen.Ende 2002 wurde ich entlassen, war ein Jahr arbeitslos und hab dann von Anfang 2004 bis Anfang 2005 30 Stundenn die Woche gearbeitet, dann ging garnichts mehr, deshalb der Rentenantrag. Mein Fehler war scheinbar, dass ich jetzt im Januar wieder eine neue Arbeit (18 Std. die Woche ) begonnen habe, die Gutachterin stellte das als negativ hin, aber ich bekomme kein Arbeitslosengeld oder ähnliches und brauchte einfach das Geld. Obwohl ich diese Arbeit vielleicht auch wieder verlieren werde (zu unkonzentriert, zu viele Fehler) kann ich angeblich Vollzeit arbeiten........ Ich drück dir die Daumen, dass es bei dir besser klappt... Liebe Grüße aus HH Petra  | 
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