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#1
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Hallo,ihr Lieben.
War nun gerade doch schon beim Gyn,weil ich ANGST habe,warum sich die Narbe so anfühlt. Im Ultraschall "stellt sich die Narbe dar." Dann meinte meine Gyn,das wären die Grenzen des Ultraschalls,denn das könne eine Narbe nicht wirklich beurteilen... Nun muß ich zur Mammo. Sie sagte auch die Mammo wäre eh dran gewesen. Aber ich dachte eine Mammo wär 1/2 Jahr nach Bestrahlungsende?? Das ist bei mir aber erst 3 Monate her??? Sieht Narbengewebe im Ultraschall wirklich so "undefenierbar" aus??? Ach man ich habe einfach ANGST!!! Mammo ist erst in 2 Wochen....... Alles Mist! Liebe Grüße,die panische Katrin
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] Mach kaputt-was dich kaputt macht ![]() |
#2
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Hallo Katrin,
meine OP war 03/2006, Bestrahlungsende 06/2006. Meine Narbe an der Brust verhält sich genauso und ist auch härter. (Die nicht bestrahlte unter dem Arm dagegen ist fast nicht mehr zu sehen und ganz weich) Ich habe inzwischen schon die 2. Nachsorge-Mammo ohne Befund!!! Also versuche, dich nicht ganz so verrückt zu machen. Meine Ärzte gaben die Empfehlung, 3-4 Monate nach der letzten Bestrahlung abzuwarten. Entsprechend hatte ich meinen 1. Mammotermin knapp 4 Monate nach Bestrahlungsende. Also nichts besorgniserregendes vom Termin her!!! Viele Grüße Alexandra |
#3
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also meine narbe fühlt sich einfach immer etwas rubbelig an. da ich das BRCA1 gen habe, wird bei mir zusätzlich zum schall eine magnetresonanz gemacht, und gesagt haben sie, dass man eben im ultraschall die narbe zwar schon, aber nicht ganz genau beurteilen kann.
also ich denke mal, mach dir keine allzu großen sorgen, ich weiß, das ist leicht gesagt, ich bin selber auch eine recht panische angsthäsin, aber ich denke, es ist sehr wahrscheinlich, dass alles okay ist! kopf hoch! suzie |
#4
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Hallo ihr Lieben!
![]() Also ich habe erst 17 Bestrahlungen hinter mir, bereits nach der 3. bekam ich Einblutungen auf der ganzen linken Brust, sog. Petechien, ausser dass man mich in die Hautklinik überwies, wo man auch nichts darüber wußte und/oder unternahm, passierte nix. Jetzt hatte ich seit ca. 8-10 Tagen eine zunehmende immer härter werdende Schwellung längs des Narbengewebes und es wurde ein sono gemacht. Feststellung - scheinbar sehr großer Bluterguss ![]() Nun wurde mir seitens der Strahlenärzte aber gesagt, die Bestrahlungspause dürfe nicht länger als eine Woche sein - wer kann dazu was sagen ????? Habe jedenfalls eine Scheissangst vor morgen und davor, wieder unters Messer zu müssen. ![]() |
#5
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Hallo,Jamie....
Das Thema kenne ich doch ;-) Ich drücke dir die Daumen das der Bluterguss schnell und gut abheilt. Aber du bist bestimmt nur glücklich wenn die Bestrahlung vorbei ist. Ich hab auch gehört ´das man in der Regel keine längere Bestrahlungspause machen sollte.Aber wenn es nicht anders ginge...Das passiert bestimmt immer wieder man,da wissen deine Ärtze schon was sie zu tun haben,hoffe ich??!!! Aber klar hast du keine Lust auf eine weitere OP,das einem aber auch immer wieder Angst gemacht werden muss. ![]() Also ich drück die Daumen und freu mich etwas "gutes" von dir wieder zu hören,okay?!! Liebe Grüße Katrin
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] Mach kaputt-was dich kaputt macht ![]() |
#6
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Hallo alle,
Ich wurde am 16.03.07 brusterhaltend operiert. Am 14.04.07 Nachresektion. Dann ab Mitte Mai 07 Bestrahlung 30 x. Die Narbe wurde ganz eingezogen. Oberhalb der Narbe war wie ein Fettwulst. Und alles war nur unter der Narbe verhärtet. Bei der Nachkontrolle wurde beschlossen, die Narbe vom Gewebe abzutrennen um kosmetisch ein besseres Resultat zu erhalten, was auch gelang. Das ist nun 2 1/2 Monate her. Leider wurde im Narbengewebe wirklich Mikrokalk gefunden und es war wieder DCIS, nur 6 Monate nach der letzten OP. Im Moment ist die Narbe ok, etwas hörter und hie und da schmerz sie noch einwenig. Wenn ich darauf drücke spüre ich auch kleine Unebenheiten. Um nicht in Panik auszubrechen sage ich mir, dass eben auch das Gewebe vernarben muss. Nächste Kontrolle in ca 5 Monaten. Bis dahin bleibt die Angst, denn falls wieder Mikrokalk.......... (Ablatio ?) Im Moment gehe ich zur Narbenmassage. 10 Mal. Und es hilft. Sie ist schon viel weicher und glätter. Es lohnt sich auch selber zu massieren. Sanft in kleinen Wellen und dann in der Länge auseinander ziehen. So hat es meine Physio. mir gelernt. Und immer mit etwas Mandelöl. Schöner Abend Verena |
#7
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Hallo Katrin, danke für den Zuspruch
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