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#1
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Liebe Sabrina, lieber Stefan,
danke für Eure mitfühlenden Worte! Super, dass Dein Vater wenigstens vom Gewicht her so fit ist, Sabrina! Alles Liebe, Uhura |
#2
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Hallo Sabrina
Also meiner Mutter gehts soweit gut. Nach der OP hatte Sie ein Vorhofflimmern als Nebenwirkung. Diese Medikamentierung klappt z.Z. bei den heissen Temoperaturen nciht so recht, daher testen die Herren Doktoren z.Z. noch etwas an der richtigen Dosis, bin mir aber sicher, dass sie es noch rausfinden werden. Einziges Problem ist der Appetit. Nichts schmeckt ihr mehr und irgendwie scheint sie keinerlei Lust zum Essen zu haben. Wir machen uns diesbezüglich in der Tat sorgen. Sie hat ja eben mehrere Kilo bagenommen im SPital (insgesamt 10 Kilo und sie war ohnehin schon dünn). Nunja, es wird zwar z.Z. nich weniger, aber eben leider auch nciht mehr. Von der Leistung her ist es zwar erstaunlich, wie viel sie machen kann, aber irgendwie müssen wir das mit dem Essen mal noch in den Griff kriegen. Anfangs dachte ich es sei noch eine Nebenwirkung der Chemo, aber zwischenzeitlich denke ich es ist wohl eher etwas im Kopf.... Jedenfalls wird uns diesbezüglich nciht langweilig. Ich hoffe Euch allen gehts soweit gut. Schreibt bald mal wieder. Gruss Stefan |
#3
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Hallo Leute!
Hallo Stefan, wie geht es denn Deiner Mutter inzwischen? Das mit dem Gewichtsverlust ist echt heftig anzusehen. Wg. Apetitlosigkeit: bei uns kam die nicht nur von der Chemo, sondern auch vom Hydal (ein Morphium-Medikament). Seit meine Mutter das Morhpium anders verabreicht bekommt, ist ihr nciht mehr schlecht. Hätte keiner je vermutet. Velleicht gibts auch bei Euch so einen Zusammenhang? Meiner Mutter geht mittelprächtig. Morphiumspritzen alle 3 Stunden + Tropf, trotzdem sind die Schmerzen nicht ganz unter Kontrolle. Sie ist schon sehr mager und schwach. Wir erhalten alle paar Tage die Nachricht, dass es jetzt demnächst zu Ende geht und jedesmal erholt sie sich doch noch ein wenig. Geistig ist sie nach wie vor ganz klar. Hat sich von dem Gehirnschlag vor ca 6 Wochen komplette erholt. Verlangt auch täglich die Tageszeitung und liest ein wenig. Es ist unglaublich, woher sie diese kraft nimmt!!! Gleichzeitig ist zu sehen, wie das Leben entweicht, wie "in Schüben". Die Metastasen wuchern und sie hat überall Beulen und Wunden. Ich hoffe so sehr, dass das mit den Schmerzen doch noch irgendwie in den Griff zu kriegen ist. Und meine Zerrisseheit zwischen - "bitte bleib noch möglichst lange bei uns" und "ich halte das nicht mehr aus" zehrt schon ziemlich. Dabei dauert es bei uns noch nicht so lange (seit Nov 06). Meine Hochachtung vor allen hier! Und besonders vor den Menschen, die über Jahre einen Schwerkranken begleiten. Alles Liebe, Uhura |
#4
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Hallo Uhura
Also erst mal: meiner mutter gehts soweit gut. Sie hat einiges gefunden, was ihr schmeckt, bekommt Proteinpulvr zu den Mahlzeiten und geht in die Massage, um etwas gegen ihren verspannten Rücken zu tun, der nebenbei auch ncoh erhebliche Schmerzen verursacht. Allerdings kommt die Appetitlosigkeit bei ihr defintiv nciht von den Schmerzmitteln, davon nimmt sie nämlich keine mehr (oder nur dann, wenn es schlimm wird). Langsam kommt auch die Psyche etwas dran und es kommen so überlegungen wie: "wie lange werde ich es ncoh machen" und das obschon es ihr im Vergleich zu den meisten hier drin eigentlich ganz gut geht! Nächste WOche ist dann auch noch eine nächste Kontrolle angesagt, mal schauen was da rauskommt! Ich hoffe, Deiner Mutter gehts wieder besser, sie kann hoffentlich weiterhin die Tageszeitung lesen und die Zeit mit Euch verbringen. Viel Kraft und Energie! Stefan Geändert von stefanzh (11.08.2007 um 11:24 Uhr) |
#5
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Hallo ihr lieben,
da ich im urlaub gewesen bin war ich lange nicht mehr hier! ich hoffe euch und euren angehörigengeht es "gut" Meinem Vater geht es soweit ganz gut, der Druck bleibt und wird immer zum aÁbend hin stärker und er hat einen ganz schön starken reizhusten! aber sonst geht es ganz gut! am freitag hat mein papa seine letzte bestrahlung und dann hoffe ich wird noch ein ct gemacht zur kontrolle! Letzte woche haben meine eltern entlich von der Bg gehört! bei meinem vater wurde die kranlkheit zu 100% als berufskrankheit anerkannt!!!! JUHU es geht uns hier nicht um irgend ein geld was er dadurch bekommt, sondern einzig und allein um die anerkennung! die allen zu steht! ich habe mal eine frage falls jemand erfahrung mit der bg hat, die Rente die er jetzt von der bg erhält soll wohl mit der normalen rente verrechnet werden wißt ihr evt zu wieviel prozent. ich hoffe das es weiterhin so positiv für meinen vater und uns läuft, ich hoffe er darf noch eine ganze weile bei uns bleiben! ganz liebe grüße sabrina |
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