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#16
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Hallo Lilly,
da du mich ja auch um meine Meinung gefragt hast werde ich auch mal was dazu schreiben. Bei meinem Vater war es so als wir das Gespräch zur Bestrahlung hatten. wollte der Arzt wissen ob er viel Alkohol trinkt, mein vater hat dann gesagt am abend eben 3 Bier und der doc meinte dann sofort da muß ab der Bestrahlung schluß mit sein. Mein vater konnte sich das nicht vorstellen und anfangs ist es ihm auch nicht leicht gefallen, aber dann haben sie ihm erlaubt das er tgl 1 Bier trinken darf und das hat er dann auch noch eien Zeitlang gemacht. Mir wurde auch gesagt das er aufeinmal ganz damit aufhört und das war auch wircklich so seid gut 4 wochen Trinkt er kein Bier mehr weil es ihm einfahc nicht mehr schmeckt. Nun könnte er ja auch nicht mehr weil es ihm schlechter geht. Wie du mit deinem vater drüber reden kannst, ist echt eine sehr schwere Situation wie schon Viola sagte es ist eben eine Sucht und die kann man schwer von heute auf morgen abstellen. das Problem ist auch weil dein vater ja hochprozentige sachen trinkt. Ich verstehe nicht warum das Krankenhaus darauf nicht eingeht. Den sie wissen genau das die Therapie schon hart genug ist und mit Alkohol sie nur erschwert. Als schwierigkeit sehe ich auch das dein Dad leider wieder rückfällig geworden ist, den dann fällt es um so schwerer aufzuhören. Spreche am besten die Klinik nochmal an sie müssen darauf eingehen. Den die 2 Chemo wird immer härter wie die erste und das könnte dann passieren das es deinem Dad dann auch schlecht geht, aber es kann auch gut passieren das er nach dieser Chemo mit dem Alk aufhört, weil er ihm einfahc nicht mehr schmeckt, wo eig sehr wahrscheinlich ist. Tut dein vater den auch noch stark Rauchen? Mein Vater war auch raucher, hat aber an dem Tag aufgehört wo er ins Krankenhaus kam mit Atemnot und das ist nun fast 3 Monate her wo alles los ging. Am ehesten würde ich dir den Tip geben, zeigt deinem dad das ihr da seid und es nur gut meint und ihr ihn auch noch länger haben wollt und vor allem das ihr es gemeinsam schaffen könnt. Aber wie ich das verstehe bekommt dein Dad ja nur Chemo und keine Bestrahlung noch dazu oder?? Fühl dich mal ![]() Viele Grüße und ein ganzes Packet Kraft sendet dir: Manu
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Was man tief in seinem Herzen besitzt, kann man durch den Tod nicht verlieren. Für uns bleibst du unvergessen, in unseren Herzen lebst du weiter!! Papa Geb: 20.08.1942 - Gest: 15.09.2007 |
#17
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Hallo Lilly,
zu Deinem Beitrag <.....Rauchen ist auch keine gute Sache, aber es verändert deine Persönlichkeit und deinen Charakter im Gegensatz zum Alkohol nicht und daher hat es auch nicht so einen Einfluß auf das ganze Umfeld...> möchte ich folgendes bemerken: Ich war schon immer ein Gegner des Rauchens. Bereits als Kind störte mich das Rauchen bei meinem Vater. Meine Mutter hat es auch nie gut gefunden und meinen Vater öfter gebeten damit aufzuhören. Mit ca. 58 Jahren hat mein Vater durch eine einfache OP eine nasse Rippenfellentzündung und einen Lungenriss bekommen (Seine Lungen waren damals schon sehr geschädigt). Danach ging es ihm so schlecht, daß er endlich bereit war das Rauchen zu lassen. Es ist ihm dann auch gelungen. Leider konnte es ihn nicht vom Lungenkrebs bewahren. 10 Jahre später ist er an Lungenkrebs gestorben. Mein Mann hat leider auch sein Leben lang geraucht. In jungen Jahren ebenfalls auf der Arbeit zuviel Alkohol getrunken (für meine Begriffe schon an der Grenze zum Alkoholiker) Er wurde als junger Mann von seinem Vater mit zum "Frühschoppen" genommen, wahrscheinlich der Auslöser des erhöhten Alkoholkonsums. Aber nicht falsch verstehen, mein Schwiegervater war nicht vom Alkohol abhängig.. Erst als ich meinen Mann verlassen wollte, war er bereit sein Trinkproblem in den Griff zu bekommen. Er hat seit ca. 20 Jahren nur noch an Feierlichkeiten Alkohol in Maßen getrunken. Auch mein Mann hat bis vor seiner Sprk-OP geraucht. Ich habe immer wieder versucht meinen Mann zu animieren nicht mehr zu rauchen. Es hat mich sehrwohl beeinflußt. Wir hatten dadurch viele Streitgespräche. Nach der OP hat er bis vor 1 Woche keine Zigarette angerührt. Darüber war ich schon froh. Mir ist es erst gestern aufgefallen, daß mein Mann mit dem Rauchen wieder begonnen hatte. Ich war ziemlich fertig und konnte die Nacht nicht schlafen. Ich habe mit ihm geredet, es kamen wie üblich die Ausreden: "einmaliger Ausrutscher" usw. Er versucht sich und mir etwas vorzumachen. Ich habe ihn nochmals ziemlich schonungslos erzählt, was er mit dem erneuten Rauchen anrichten kann. Bin nicht sicher ob das was bewirkt. Aber meine Angst ist nun wieder größer geworden. Wie soll ich meinen Mann bei dem Kampf gegen den Krebs helfen, wenn er so leichtsinnig mit seiner Gesundheit umgeht. Das schreibe ich als Angehörige eines Betroffenen und will dadurch darauf hinweisen, daß das Rauchen sehr wohl auch das Umfeld mit beeinflußt. Auch diese Sucht verändert einen Menschen. Zumindestens hat sie meinen Mann verändert. Es ist schön, daß es Dir gelungen ist das Rauchen einzustellen. Ich wünsche Dir, daß Du nie wieder damit anfängst. Liebe Grüße Jani |
#18
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Hallo Jani,
ich kann Dich sehr gut verstehen. Ich war auch sehr froh, dass mein Vater sofort mit dem Rauchen aufgehört hat. Sicher geholfen hat es ihm nicht, aber wir waren beruhigter. Nach seiner Diagnosestellung war er sozusagen abstinent ... keinen Alkohol und keinen Nikotin. Aber wie ich schon geschrieben habe, unser Nachbar trinkt nicht nur, nein er säuft. Wenn ich ihn sehe, dann sehe ich ihn mit Zigarette. Aber er lebt und es geht ihm gut. Das ist das was ich nicht verstehe. Oft denke ich, dass es nicht mal am Alkohol und am Nikotin liegt, sondern eher am Stress. Die Angst vor jeder Untersuchung, die Angst wenn es mal irgendwo zwickt. Immer die Angst im Nacken, könnte das wieder mit dem Krebs zusammenhängen. Die psychische Belastung ist so groß und ich glaube schon, dass das auch das Immunsystem beeinträchtigt. Ich werde es auch noch irgendwann schaffen aufzuhören. Meine Familie belaste ich damit allerdings nicht, denn ich habe noch nie in der Wohnung geraucht. Das mag ich selbst nicht. Auch im tiefsten Winter gehe ich raus. Dadurch hält sich mein Zigarettenkonsum in Grenzen. Alles Gute für Deinen Mann! Liebe Grüße Viola |
#19
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Ich kann verstehen, daß du durch deine Erfahrung das Rauchen sehr verurteilst und anders siehst. Ich empfinde es trotzdem als das kleinere Problem im Vergleich zum Alkoholiker. Wie auch immer, Probleme bringt beides mit sich, und das in rauhen Mengen. Wünsche dir viel Kraft und Geduld und deinem Mann einen großen Willen!! Alles Gute; Lilly |
#20
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Hallo Manu!! Danke für deine Antwort! Leider ist das ein wirklich großes Problem mit der Trinkerei, aber ich werd bei der nächsten Chemo bei den Ärzten nochmal nachfragen. Mein Dad bekommt nur Chemo und zwar 5Tage durchgehend und das alle drei Wochen, insgesamt drei mal. Dann ist die OP vorgesehen. Leider ist er auch immer noch ein starker Raucher, etwa 40 Zigaretten am Tag. Ich habe ihn öfter darauf angesprochen, aber er hat gesagt, daß ihn nie jemand darauf hingewießen hat, aufzuhören. Ich finde, er wurde sowieso schlecht aufgeklärt, denn es hat auch nie jemand gesagt, daß Alkohol und Nikotin in Kombination zu den größten Risikofaktoren für die Erkrankung an SPK gehört. Ich weiß aber, daß diese Art von Karzinom, die mein Papa hat, zu 85-90%bei Alkoholikern und Rauchern in Kombination vorkommt. Darüber gehört er doch aufgeklärt, oder? Jedenfalls werde ich weiter zu ihm stehen und hoffen, das sich villeicht wirklich einiges von selbst erledigt, indem es ihm auch nicht mehr schmeckt. Wie gehtes deinem Vater jetzt? Wünsche dir unendlich Kraft..........,Lilly |
#21
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Liebe Lilly,
ich würde an Deiner Stelle nochmal mit den Ärzten sprechen. Vielleicht können sie ja mal mit Deinem Vater reden. Wenn was von den Ärzten angesprochen wird, dann nimmt er sich das vielleicht zu Herzen. Ich wünsche es ihm und Dir von ganzem Herzen. Dass Du oft nicht weißt was richtig und falsch ist, kann ich gut verstehen. Mir ging es auch oft so. Ich hatte das Glück, dass ich zu jeder Zeit mit unserem Hausarzt über die Krankheit meines Vaters reden konnte. Ein Anruf hat genügt und er kam zu mir oder ich bin zu ihm gefahren. Er hat sich so viel Zeit für uns genommen, hat mir immer alles genau erklärt. Ich hatte immer einen Ansprechpartner, das hat mir sehr geholfen. Dafür werde ich ihm immer dankbar sein. Nun nochmal zu meiner Freundin. Ich habe die Hoffnung aufgegeben mit ihr irgendwann wieder Kontakt aufnehmen zu können. Ihre Eltern wollen nichts mehr mit ihr zu tun haben, was ich ganz schlimm finde. Es ist doch ihre Tochter. Ihr Mann hat sich von ihr getrennt. Ich hoffe ja, dass sie bei ihrer Tochter ist. Sie hat vor 2 Jahren geheiratet und ich weiß ihren Nachnamen nicht. Ich weiß nur, dass meine Freundin einen Schlaganfall hatte und seitdem total am Boden ist. Mit dem Trinken soll sie aber trotzdem nicht aufgehört haben. Trotzdem tut sie mir sehr leid. Alles Gute für Deinen Vater. Ich wünsche ihm, dass er trotz seiner Laster die Krankheit übersteht. Liebe Grüße Viola |
#22
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Hallo Lilly,
also das dein Vater darüber nicht aufgeklärt wurde, finde ich mal mega komisch. Den das Rauchen und auch der Alkohol machen die sache nicht leichter und vor allem die Medikamente und auch die Chemo kann noch stärker wirken wie sie sollte. ich verstehe echt nicht das Krankenhaus, bei uns war das damals das a und o im Aufklräungsgespräch wegen Rauchen und Alkohol. Ja du hast recht SPK kommt oftmals durch Rauchen und Alkohol, aber mann kann es nicht immer sagen. Wie schaut es den aus fühlst du dein vater in der Klinik überhaupt gut aufgehoben?? Und vor allem fühlst du dich da wohl, also das du genug aufgeklärt wirst?? In der Klinik wo mein Dad ist, fühle ich ihn sehr gut aufgehoben, sie nehmen sich für alles Zeit und erklären auch alles ausführlich und vor allem sie gehen super mit meinem dad um wasmir das wichtigste ist. Ich hoffe für dich das es eine Lösung mit dem Alkohol und auch dem hohen Zigaretten Konsum gibt, den das ist echt nicht gut für ihn. Mein Vater konnte sich anfangs auch überhaupt nicht vorstellen kein Bier mehr zu trinken am abend. Na ja und der eine Pfleger und auch Arzt meinte 2 am Tag ist erst mal noch ok, den irgendwann schmeckt es ihm eh nicht mehr. Das kam dann viel schneller als alle gedacht haben. Aber es tat ihm gut. Da er ja zur Zeit eh so viel mitmachen muß, wäre das noch eine größere belastung. Den die Oma von meinem Freund ist letztn Oktober an Lugenkrebs gestorben, sie hat nie geraucht und immer gesund gelebt und trotzdem mußte sie sowas bekommen. Mich freut es aber zu hören das sie eine Op machen wollen, bei meinem Dad haben sie das ja ganz ausgeschlossen, wobei das auch nicht negativ ist, den durch Bestrahlung und Chemo kann man ihn auch besiegen. Ich wünsche dir und deiner Familie viel Kraft und alles gute, auchfür die zeit wo kommt wenn er nicht mehr Alkohol trinken kann. den da kann es passieren das er dann auch mal sehr gemein wird. Deswegen ist um so wichtiger das die Ärzte mit Medikamenten eingreifen. Viele Grüße Manu
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Was man tief in seinem Herzen besitzt, kann man durch den Tod nicht verlieren. Für uns bleibst du unvergessen, in unseren Herzen lebst du weiter!! Papa Geb: 20.08.1942 - Gest: 15.09.2007 |
#23
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Halo Viola!!
Ja du hast Recht, ich werde versuchen nochmal mit den Ärzten darüber zu reden!! Auch mein Hausarzt ist ein guter Ansprechpartner für mich, aber leider hat er jetzt Urlaub, doch meine wertvollsten Ansprechpartner seit wohl seit einiger Zeit IHR hier im Forum!!! D A N K E!!! Das mit deiner Freundin ist ja kaum zu glauben!! Werde nie verstehen, daß es Eltern gibt, die ihre eigenen Kinder verstoßen??? ![]() hast du auch über die Eltern probiert, an sie ranzukommen, Adresse oder so herauszufinden? Ich wundere mich über mich selbst, daß ich mich so in was reinsteigern kann, obwohl ich deine Freundin nicht mal kenne, aber ich raff das grade überhaupt nicht! ![]() Ich verstehe aber schon, das du dich langsam damit abfindest, denn du bist ein, glaube ich, sehr hilfsbereiter Mensch und auch sehr einfühlsam und so weiter, aber alles hat seine Grenzen...............! Villeicht wendet sich ja doch noch alles zum Guten?! ![]() Liebe Grüße und bis bald, Lilly ![]() |
#24
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Liebe Lilly,
Du musst Dich nicht bedanken. Das ist doch selbstverständlich. Ich helfe gern, wenn ich die Möglichkeit dazu habe. Als ich noch betroffen war, war ich auch froh, dass ich hier immer aufgefangen wurde. Es ist schön, dass Du auch ein gutes Verhältnis zu Eurem Hausarzt hast. Sprich mit ihm, wenn er wieder aus dem Urlaub kommt. Mit den Eltern bzw. mit ihrer Mutter habe ich schon gesprochen ... öfter sogar. Eine richtige Mutter war sie noch nie. Es ist eine sogenannte "Lebedame". Erst kommt sie, dann ganz lange nichts und dann die anderen. Sie hat 2 Kinder. Eine wird in den Himmel gehoben und bekommt alles und meine Freundin ist das schwarze Schaf. Sie hat keinen Akademiker geheiratet. Sie weiß angeblich nicht wo meine Freundin ist. Ich habe aber eher das Gefühl, dass sie es mir nicht sagen will. Sie wird Angst haben, dass meine Freundin mir erzählt was für "liebe" Eltern sie hat. Ich wohne in einem kleinen Ort und das würde ihrem Image schaden. Der Vater von meiner Freundin traut sich sicher nicht, denn seine Frau hat das Sagen. Die Hoffnung ganz aufgegeben habe ich noch nicht. Man erfährt ja doch immer mal was und vielleicht bekomme ich den Aufenthaltsort doch noch raus. Ich hoffe nur, dass es dann nicht zu spät ist. Ich wünsche Dir eine gute Nacht! Ich muss jetzt ins Bett. Morgen kommt einer vom MDK, Begutachtung der Pflegestufe für meine Oma. Sicher werde ich mich da wieder etwas aufregen müssen. Naja abwarten ... Liebe Grüße Viola ![]() |
#25
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Hallo Viola!
Na, wie ist das Gespräch wegen deiner Oma gelaufen? Ich hoffe, du mußtest dich nicht zuviel aufregen??! ![]() Das mit deiner Freundin ist ja wohl hart! Aber vielleicht bringst du wirklich noch etwas in Erfahrung über sie. Ich wünsche es dir und auch Ihr!! Schönen Tag noch und bis bald!! Lilly |
#26
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Liebe Lilly,
bei meiner Oma hat alles bestens geklappt. Der Arzt vom MDK hat zwar etwas auf sich warten lassen, aber ansonsten war er supernett. Damit hätte ich gar nicht gerechnet. Man hat ja da schon einiges gehört. Jedenfalls war ich positiv überrascht. Alles in allem war heute ein schöner Tag. Meine Tochter ist wieder guterhalten aus ihrem Urlaub zurück. Da bin ich auch beruhigt. Ich hoffe bei Dir ist soweit alles ok. Liebe Grüße Viola ![]() |
#27
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Hallo Viola!!
Freut mich, daß es mit deiner Oma so gut gelaufen ist!! Glaube Dir, daß du froh bist, daß deine Tochter wieder wohlauf vom Urlaub zurück ist, denn ,man weiß ja echt nie........... Bei uns gibts nix Neues. Werde Papa morgen besuchen fahren und sehen, ob ein Arzt für mich zeit hat. melde mich dann wieder. Liebe Grüße und bis bald. Lilly ![]() |
#28
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Hallo Lilly,
ich freue mich das soweit bei euch alles in ordnung ist. Hast du den nun schon mal das Problem Alkohol und Nikotin anregen können?? oder hat es sich vll schon verbessert?? Ich drücke euch weiterhin die daumen und denke auch an euch. Viele Grüße Manu ![]()
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Was man tief in seinem Herzen besitzt, kann man durch den Tod nicht verlieren. Für uns bleibst du unvergessen, in unseren Herzen lebst du weiter!! Papa Geb: 20.08.1942 - Gest: 15.09.2007 |
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Hallo Manu!!!!
![]() Danke der Nachfrage. Ich habe gestern mit einem Arzt gesprochen und er sagte, das Papa genau aufgeklärt wurde über Alkohol und Nikotin. Es wäre kein Problem, wenn er manchmal ein Bier trinkt, nur sollte er nicht jeden Tag einen Rausch haben..............! bezüglich Chemo erhoffen sie sich eine Verkleinerung und dann wird operiert, sollte daß nicht eintreffen, müßen sie sich was anderes überlegen................ Das waren die Worte des Arztes und ich hoffe nun, daß sich alles zum Guten wendet!! Papa gehts soweit gut, körperlich ist er etwas schwach und psychisch ist er momentan ziemlich angeschlagen aber trotzdem in einem guten Allgemeinzustand! Mlde mich wieder und schicke dir dicke Grüße!!! Lilly |
#30
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Hallo Lilly,
das dachte ich mir fast das dein Dad übver alles aufgeklärt wurde. Wie schaut es den aus bleibt es bei 1 Bier am Tag?? Ich hoffe für euch das alles gut geht und ihr wircklich hopffen könnt das sich alles zu einem besseren wendet. Viele Grüße Manu
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Was man tief in seinem Herzen besitzt, kann man durch den Tod nicht verlieren. Für uns bleibst du unvergessen, in unseren Herzen lebst du weiter!! Papa Geb: 20.08.1942 - Gest: 15.09.2007 |
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