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#1
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Hallo Willy1,
danke für deine Antwort. Ich hatte auch schon 2 PET-Untersuchungen, aber die seien wesentlich weniger treffsicher und nur als ergänzende Untersuchung geeignet, so hat man mir gesagt. Vielleicht sollte ich mir nicht so viele Gedanken machen und einfach froh sein, dass ich es erst mal geschafft habe. Und wer weiß schon, was das Leben noch so bringt. |
#2
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Hallo Sibylle!Erst einmal hallo und es freut mich, das wir dich tatkräftig unterstützen "dürfen". Nun zu deiner Frage.Ich kann nur von mit berichten, aber ich habe M.Hodgkin und weiß nicht ob es beim Non-Hodgkin genauso ist.Ich denke aber schon.Ich hatte 2001 die Ersterkr. und wurde dann bei jeder Nachsorge ins CT geschickt( für Hals, Thorax,Abd.).Meine damalige Ärztin meinte das muß so sein.Letztes Jahr hatte ich ein Rez. und wurde autolog transplantiert.Ich bekam jetzt ein Jahr lang zur NS 2xPet/CT,1xPet und 2xCT Thorax.Ich habe meinen jetzigen Arzt gefragt, ob das ct weiter sein muß und er meinte nein, da neueste Untersuchungen zeigen, das es wenig ausmacht in bezug auf die Erkennung eines neuen Rez. Und die Beh. wäre sowieso die gleiche ob St.1 oder 3.Zu meiner eigenen Beruhigung und nat. bei Verdacht oder neuen Symptomen wird sofort eines gemacht.Ich bin sehr zufrieden it dieser Lösung, da sie mir wieder ein Stück "gesundheit"zurückbringt-wieder eine kontrolle weniger! Aber wie gesagt ich habe M.Hodgkin und es ist meine meinung.Aber wenn es dich belastet, würde ich sofort mit dem Arzt reden.Liebe Grüße und alles Gute reni
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#3
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Hallo Sybille,
mit Deinem Posting hast Du mich ins Grübeln gebracht. Ich stecke noch drin in der Chemo, hatte grad die Hälfte gepackt und die Kontroll-CT'S in der Mitte sind o.k. Ende September hab ich alle 6 erledigt und bin dann in Remission ... das ist mein Plan ![]() Danach werden auf mich natürlich auch Nachuntersuchungen zukommen. Das da jedes Mal ein CT gemacht werden könnte, war mir so gar nicht bewußt. Und das ist wirklich mit 40x röntgen zu vergleichen??? Da muß man sich ja zwischen erhängen und erschießen entscheiden... Also, ich glaube, das werde ich mir nicht antun. Das ist mir zu heavy. Wenn das bei mir nochmal ausbrechen sollte, werden ja (wie diesmal auch) ganz sicher noch andere Symptome erscheinen und dann kann man ja wieder gezielt suchen und röntgen etc. - aber alle 4 oder 6 Monate ein CT einfach so ? Nee. Meine Lymphome waren übrigens auch per Ultraschall zu sehen, wäre für mich ein Kompromiss. Erstmal Ultraschall machen und bei Verdacht von mir aus auch ein CT. Aber keinesfalls als erste Maßnahme. Lieben Gruß Beate ![]() |
#4
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Äpfelchen,
Zitat:
So, nun zu den Nachsorgeuntersuchungen, anfangs bin ich alle 3 Mon. zur Nachsorge gewesen, CT wurde jedes 2.Mal gemacht, dazwischen Ultraschall. Nach 2 1/2 Jahren wurde nur noch halbjährlich kontrolliert, CT nur noch jährlich. Aber ich denke, dass das von Fall zu Fall anders sein kann, ich würde mit dem Onkologen darüber sprechen. Grüßle Peter
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--------------------------------------- Ich : Hochmalignes B-Zell NHL, festgestellt 08.2003; 6 x R-CHOP; Vollremission seit 01.2004. Meine liebe Frau: Foll. NHL Stadium 3, MGUS; festgestellt 11.2006; "Wait and Watch";6 mal R-CHOP seit 03.2007; Therapie abgeschlossen; Ergebnis vom Zwischen-CT: "Remission" |
#5
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Moin Moin Sybille,
die Frage wie schädlich die Röntgenstrahlen sind haben wir uns sicher auch schon oft gestellt...Und wie oft muß ein CT gemacht werden??Die Meinungen gehen da sicher einiges auseinander.Ich für mein Teil,und das ist nur aus meiner jetzigen persönlichen Situation betrachtet, sehe es als das geringste Risiko an in den Ersten 2bis3 jJhren nach der Therapie halbjährlich ein CT zu machen. Weißt, wenn die Untersuchungen in größeren Intervallen stattfinden und plötzlich wirklich ein rezidiv auftritt...dann kann die Intensität der notwendigen Chemo auch nicht gerade gesundheitsfördernd sein. Ich habe hier jetzt einmal ein paar Werte zusammengestellt die das Bundesamt für Strahlenschutz ausgegeben hat. CT Brustkorb 6 - 10 mSv CTBauchraum 10 - 25 mSv CT Schädel 2 - 4 mSv CT Wirbelsäule 2- 11 mSv Jährliche Belastung durch natürlich Strahlenquellen etwa 2,1 mSv Mehr Infos bekommst du beim Bund für Strahlenschutz,Postfach 100149, 38201 Salzgitter Internet www.bfs.de Alles Gute für Dich Martin |
#6
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Hallo Sibylle,
ob CTs so oft nötig sind, kann und will ich nicht beurteilen. Eine stahlenfreie Alternative, gleichwertig in der Auflösung, gibt's schon und das wäre das MRT (oder MRI). Nimmt halt wesentlich mehr Zeit in Anspruch und ist teurer (also eine Frage, ob's die KK übernimmt oder aber nicht). Es stimmt auch, dass beim CT die Strahlenbelastung um ein vielfaches höher ist als beim konventionellen Röntgen. Das liegt daran, dass ganz viele Bilder aufgenommen werden, der Körper praktisch in Scheibchen "geschnitten" wird. Wenn du mal in eine Suchmaschine die Begriffe "Strahlenbelastung" und "Röntgen" eingibst, wirst du einiges an Zahlenwerten rausbekommen. Rede mal mit deinen Ärzten bezüglich deiner Bedenken hinsichtlich Strahlenbelastung. Steht die 42 für dein Alter? Dann bist du zudem noch eine ziemlich junge Patientin und als junger Patient kann man die Zurückhaltung hinsichtlich Strahlenbelastung auch noch etwas besser begründen (ich hoffe, die "Älteren" lynchen mich jetzt nicht ![]() lg susi |
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