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#11
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Hallo Sonja,
das mit dem Bauch klingt gut. Ich drücke weiterhin die Daumen. Meine Mutter ist seit gestern Abend wieder zu hause. 1 Woche lang habe ich gedrängt, dass sich die Herren Ärzte vom aachener Uniklinikum mal mit Essen in Verbindung setzen. Ich selber hatte schon mit Essen telefoniert, erhielt aber von dort den Bescheid, dass dieser Weg nicht üblich sei. Nun erfuhren wir gestern nicht viel Neues; angeblich habe die meine Ma auch schon aufgegeben - dabei ist doch erst HEUTE, am Donnerstag die Sarkomsprechstunde, wo sich in Essen alle an einen Tisch setzen und die Fälle besprechen... Außerdem hatte man meiner Mutter versehentlich die Meta in der rechten Herzvorkammer als Trombus verkauft - und das jetzt seit 2 Monaten!!! Von den tollen Bemerkungen der Ärzte ganz zu schweigen! "Denken Sie dran: Sie können jede Sekunde tot umfallen ![]() ![]() Am Dienstag habe ich mit meinem Mann zusammen in Frankfurt einen Termin in einer von 2 Praxen in Deutschland, die die IPT Chemotherapie anbieten. Die möchte sie gerne machen, da sie schonender ist und nicht diese enormen Nebenwirkungen hat. Wir können nach der Lungenembolie nichts riskieren. Liebe Grüße an alle und viel Kraft, Yasmin |
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