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#1
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Liebe Mela65
Unser Problem ist doch, dass indolente Lymphome schulmedizinisch (noch) nicht heilbar sind. Deshalb versuche ich mein malignes Lymphom so sanft wie möglich zu behandeln. Die Therapie mit dem Antikörper "Rituxan" hilft mir im Schnitt etwa 3 Monate - dafür eher sanft und beinahe ohne Nebenwirkungen. Die Frage ist doch: wie behandelt ihr das Lymphom nach der Chop-Therapie, wenn die Erkrankung plötzlich zurückkehrt? So versuche ich (50j) das Pulver nicht zu verschiessen und mein Okologe unterstützt mich bei dieser Entscheidung. Eine Reha ist nach dem Antikörper "Rituximab" kein Thema. Euch wünsche ich alles Gute. LG Allegro Geändert von Allegro (13.09.2007 um 20:49 Uhr) |
#2
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Hi,
ich (34) halte es ähnlich wie Allegro. Außerdem habe ich das Glück, diskussionsfreudige Ärzte gefunden zu haben. Wie lange ein Rezidiv auf sich warten lässt kann man nicht sagen - ist extrem unterschiedlich. Mitunter hat man für Jahre Ruhe. Nach R-CHOP wird meines Wissens nach problemlos eine Reha genehmigt und die Kosten dafür von der Krankenkasse übernommen. lg susi |
#3
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Hallo Susi und Allegro,
diese CHOP-Therapie haben wir uns nicht ausgesucht. Die Studie (randomisiert ![]() |
#4
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Hallo mela65,
reduzierter AZ bedeutet reduzierter Allgemeinzustand, d.h. dass es dem Patienten insgesamt nicht gut geht, er also Beschwerden hat. Vielleicht sind damit bei Deinem Mann die Wasseransammlungen gemeint. Euch weiterhin alles Gute und dass Dein Mann die Therapie gut verkraftet. Liebe Grüße flautine
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Mein Mann hatte diffus großzelliges T-Zell-reiches B-Zell-Lymphom, Stadium IIIB 8 Zyklen R-CHOP ab März 07 August 07 Rezidiv Dezember 07 BEAM-Hochdosischemo mit anschließender autologer Stammzelltransplantation 08. April 08 allogene Stammzelltransplantation 03. Juli 08 REMISSION ![]() Juli 2014: 6 Jahre Remission! |
#5
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Hallo, Flautine!
Es hat etwas länger gedauert, weil meine Tochter erkältet ist und die Zeit knapper als sonst. Danke für die Antwort. Und jetzt bin ich sicher, dass es an dem "reduzierten" Allgemeinzustand lag, dass mein Mann doch mit R-CHOP behandelt wird. Die ersten Infusionen scheint er sehr gut vertragen zu haben. "Scheint", weil erst eine Woche vergangen ist. Morgen wird das Blut untersucht - abwarten! Dir und deinem Mann (wie auch uns allen) wünsche ich... ein kleines Wunder. Und alles Gute! |
#6
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Hallo bin vor 8 Jahren mit dieser Therapie behandlet worden war zwar nicht immer einfach aber bis heute ist alles O.K. viel GLÜCK
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#7
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Danke!!! Das macht wirklich Mut! Wurden Sie nach der R-CHOP auch weiterhin mit Rituximab behandelt oder sind es "nur" die 6 Zyklen gewesen?
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