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#1
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Kimmmy,
Du bist süß!!!! ![]() Grüße von Kathi
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#2
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Tach zusammen,
bevor ich mich nochmal melde, wollte ich mich dann mal ein bißchen rechtlich absichern. Das entzieht vielleicht unsinnigen Diskussionen ein bißchen die Grundlage. Aber zuerst einmal zu Kimmy - Dir und den anderen wünsche ich auf jeden Fall alles Gute für die Behandlung, gute Besserung und daß die Therapie nicht zuviel Nebenwirkungen habe möge. Jetzt nochmals zum Thema: Also - nach Auskunft von allerhöchster Stelle und einem empörten Schnauben von den dortigen Damen und Rückfrage bei einem weiteren Verband - die Auskunft. Theoretisch können sich Ärzte untereinander austauschen, ja, aber bitte tunlichst und gerade bei so heiklen Themen, nach vorheriger Absprache mit ihren Patienten, ob denen das auch recht sei und sie eine Weiterverbreitung möchten. Das hier wäre also, wenn, kein Fall für die Rechtsabteilung, sondern gehört in den Bereich der Ethik, dem Ärzte eben auch angehören. Und - da man sich an nichts gehalten hätte, würde dieser Fall auch verhandelt werden. Also bitte, so harmlos ist es nicht. --- Dann wurde hier gefragt, warum ich nicht mit dem Arzt, der das ganze verbreitet hat, gesprochen hätte. Würde ich ja gerne, wenn er denn auf meine Anrufversuche reagieren würde. Ich habe hinterlassen, daß ich um Rückruf bitte - nichts gehört bisher. --- Nachdem ich einige, auch Ärzte, um Rat gefragt hatte wegen des Themas gibt es nämlich noch ein paar mehr, die gerne wüßten, warum der Herr so reagiert hat. Bisher kam übrigens von allen übereinstimmend, daß sie das selbst so nicht handhaben würden. --- Jetzt nochmal für die, die es auch nicht mögen, daß ihre Befundunterlagen so durch die Gegend geschickt werden zum Schutz. Dem Arzt mitteilen, daß man nicht möchte, daß Befunde verschickt werden. Ggfs. einen Zeugen mitnehmen, der diese Ansage hört und wenn man sich absolut schützen will, das ganze schriftlich verfassen. Gruß, Rosenrot. |
#3
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Hallo Rosenrot,
diverse Krankenberichtkopien sind auch von meinem mich behandelnden Krankenhaus an meine niedergelassenen Ärzte versendet worden. Das waren am Anfang ein Onkologe, ein Gynäkologe und zwei Allgemeinmediziner. Diese Ärzte hatte ich selber als Vor- bzw. Mitbehandler in einem Formular zu meiner medizinischen Vorgeschichte angegeben. Macht ja auch Sinn! Danach gingen logischerweise die Berichte dorthin. Als ich einen Arztwechsel hatte, habe ich meine behandelnde Krankenhausärztin gebeten, sie möge die zukünftigen Berichte nur noch an die aktuellen Ärzte schicken und an den alten eben nicht mehr. Ein "Machen wir, kein Problem!", dazu eine kurze Änderung im Computer und der Käse war gegessen. Also: Meiner Erfahrung nach kann man sehr wohl SELBER bestimmen, wer was lesen darf und wer nicht. Und dass ich froh bin, wenn Unterlagen möglichst vollständig an meine diversen Ärzte verschickt werden, versteht sich doch! Das macht schliesslich MEIN Leben leichter. Ich bin bestimmt kein Freund von "Big Brother is watching you", aber je mehr Ärzte Info über meine Krankheit haben und sich austauschen können, umso mehr profitiere ich davon. Und darum geht es doch schliesslich. Krebs ist ja eine Krankheit und kein Verbrechen was man vertuschen muss! Offene Grüße, ![]() und Dir weiterhin alles Gute, Ullala |
#4
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PS: Noch ein kleiner Nachtrag. Ich hab zwar nichts zu verbergen, aber ich sehe gerne den Arzt als auch mich selbst als mündige und nicht als entmündigte Bürger. Meines Erachtens nach kann eine solche Beziehung nur funktionieren, wenn miteinander und nicht gegeneinander gearbeitet wird. Und Ullala - wenn Du das wußtest und einverstanden warst, ist doch alles bestens. Dann sollte es doch auch genau so laufen.
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#5
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![]() Zitat:
... und das es so läuft, wie Du willst, wünsche ich Dir für die Zukunft auch! ![]() Lieben Gruß, Ullala |
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