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#1
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Grüss Dich,
also meine Frau hat im Mai Krebs diagnostiziert bekommen,OP im Juni, z.Zt. 4 Chemo, anschliessend 30 Bestrahlungen,danach auch Antihormonbehandlung.Sie ist zwar berufstätig(bis zur OP),aber auch ihr hat der Arzt gesagt das sie einen Rentenantrag einreichen soll. Ich hab auch schon von anderen gehört,die das gemacht haben und es wird in der Regel auch bewilligt.Allerdings wird die Notwendigkeit Rente regelmässig (ich glaub alle 2 Jahre) überprüft. Vertrau in diesem Punkt also ruhig deiner Ärztin. Liebe Grüsse Peter |
#2
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Hallo Peter,
vielen vielen Dank. Da bin ich also nicht die einzigste die den Antrag vor der Reha einreichen tut oder werden wird. Und wenn ich die Reha nach der Chemo antretten muss ist das auch nicht das schlimmste, da man die Bestrahlung auch bei der Reha bekommen kann. allerdings wird dies wahrscheinlich nicht der Fall sein. Da ich noch zwei kinder habe die ich mitnehmen muss. Da mein Mann Berufstätig ist und ich eine Mutter-Kind-Reha beantragen werde und dann werden die Ferienzeiten berücksichtigt. Ich bin ein mensch der immer positiv denkt, auch wenn der größte Teil negativ endet. Aber wenn ich keine Hoffnung habe, für was lohnt sich dann das alles. Immer positiv und irgendwann zahlt sich das auch aus. Wünsche deiner Frau gute Besserung und das sie bald wieder ganz Gesund wird. Hoffe das sie die Chemo gut überstanden hat! Bei mir steht nächste Woche die 3 Chemo an. malsehen wie ich diese überstehe. Die zweite war auf jedenfall besser verlaufen als die erste. LG Bianka |
#3
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@ Peter,
da ich weder den Fall deiner Frau kenne, noch die genaue Tumorklassifikation kann und will ich mich zu deinem Beitrag nicht näher äußern. Ich kann wirklich nur JEDEM Rentenantragsteller raten, in diversen Suchmaschinen die beiden Wörter "Entlassungsbericht Reha-Klinik" einzugeben und sich dann eingehend zu informieren. Es nutzt überhaupt NIX, wenn man sich auf eine Empfehlung des Arztes verlässt; die Gesetze und "Gepflogenheiten" von Reha-Kliniken und der DV ticken ANDERS, das ist so und wird sich auch nicht ändern. Deine Äußerung: Ich hab auch schon von anderen gehört,die das gemacht haben und es wird in der Regel auch bewilligt. halte ich (sorry) für verwegen. Es gibt dermaßen viele unterschiedlich gelagerte "Fälle", dass so eine pauschale Behauptung für mich eine Irreführung für Hilfesuchende im Forum darstellt. Du weckst (meines Erachtens falsche) Hoffnungen auf Rentenbewilligung, wo eingehende Aufklärung stehen sollte... abgestimmt auf den "Einzelfall Bianka". @ Bianka, auf Grund des LK-Befalls (wusste ich bisher nicht) steigt erfahrungsgemäß die Chance auf eine Rentenbewilligung, hat aber keinen Einfluss auf den Satz: Reha vor Rente. Als Tipp noch: stelle den Antrag auf Feststellung des GDB (Grad der Behinderung). Auch wenn der Schwerbehindertenausweis soweit keinen Einfluss auf eine Rentenbewilligung darstellt; er wird trotzdem hilfreich sein. Liebe Grüße Norma Diagnose Brustkrebs Nov. 2001 Diagnose Darmkrebs Juni 2007 bei meinem Mann (zur Zeit Chemo) |
#4
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Hallo Norma,
das mit den Schwerbehindertenausweis habe ich schon erledigt. Habe ich schon vor 3 Woche beantragt, aber wird wo noch dauern. Du bist sehr hilfreich. Nach dem ständig hin und her, habe ich jetzt mir einen Termin bei der Sozialstation in den Klinik wo ich den OP hatte und auch die Chemo bekomme geben lassen. Nun hoffe ich das diese Leute mir durch den ganzen Papierkrieg helfen können. Bin aber weiterhin für alle Tips dankbar. LG Bianka |
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