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  #211  
Alt 06.10.2007, 20:55
gecco gecco ist offline
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Registriert seit: 02.10.2007
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Standard AW: Profil: Angehörige stellen sich vor...

Hallo zusammen, ich habs endlich auch gecheckt, das es diesen Vorstellungsthread gibt. Bin Carmen, 34 und bei meinem Vater wurde Mitte August 2004 Speiseröhrenkrebs festgestellt. Nach OP, Chemo/Strahlen u. Reha geht es ihm heute eigentlich wieder gut. Er wurde Frührentner und geht wieder in Urlaub, Radfahren, spazieren usw. Wir freuen uns, dass wir wieder auf der positiven Seite des Lebens stehen. Allen anderen möcht ich nur das Beste Wünschen.Liebe Grüße, carmen
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  #212  
Alt 14.10.2007, 12:27
mykka mykka ist offline
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Registriert seit: 14.10.2007
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Standard AW: Profil: Angehörige stellen sich vor...

Hallo an alle!!!

Ich bin Mihaela, 28 und komme aus Frankfurt/Main...

Wir haben vor 3 Tagen erfahren, dass meine liebe Mami (67) Brustkrebs hat
Ich kann´s noch kaum fassen!!!

Nächste Woche werden ein Knochenszintigramm & Röntgenbilder und Sonographien gemacht um nach Metastasen zu schauen... Ende Okt erfolgt die OP... und es heißt abwarten... ich hab so Angst!! Ich hab meinen Vater schon mit 13 verloren und meine Mutter ist alles für mich!! Ich muss jetzt stark sein, aber finde das Leben eigentlich so unfair!

Wie geht ihr damit um, mit Partner, Freunden.... trefft ihr Euch mit Betroffenen?

Ganz liebe Grüße
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  #213  
Alt 14.10.2007, 15:36
Martina R. Martina R. ist offline
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Standard AW: Profil: Angehörige stellen sich vor...

Hallo,
mein Name ist Martina. Vor 10 Jahren hatte mein Mann Hodenkrebs mit Lungenmetastasen. Er wurde mit 5 Zyklen PEB behandelt und ist seitdem "gesund".
2005 erkrankte meine Schwiegermutter an BSDK und verstarb im Januar 2007 im Hospiz.
Kurz nach dem Tod meiner Schwiemu erlitt mein Schwiegervater Rezidiv Non Hodgkin und ist jetzt seit 4 Wochen im Hospiz.
Meinem Mann geht es seit einigen Wochen nicht so gut, weil er eigentlich darauf wartet, dass nun auch bei ihm wieder irgendeine Form von Krebs auftritt.
Martina
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  #214  
Alt 16.10.2007, 13:22
sanne66 sanne66 ist offline
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Registriert seit: 16.10.2007
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Hallo....
auch ich möchte mich kurz vorstellen....mein name ist susanne und ich bin
41 jahre alt, verheiratet und mutter von 2 kindern....außerdem bin ich "schwester" und das ist auch der grund, warum ich mich hier angemeldet habe.
mein bruder hat ein plettenepithelkarzinom.
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  #215  
Alt 16.10.2007, 19:02
mira1982 mira1982 ist offline
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Standard AW: Profil: Angehörige stellen sich vor...

hallo,
ich heiße mira und bin so gut wie 25 (ende des monats).

im oktober 2005 wurde bei meiner mama hautkrebs festgestellt, der sich auch in lymphen festgesetzt hat. ihre wurde an der leiste die befallene lymphe entfernt. leider hat dieser "herd" gestreut. es folgte eine chemotherapie, die nicht sehr gut anschlug.
im juni 2006 wurde mama nochmals an einer lymphe am hals operiert... diese op hat sie sehr gut verkraftet.
trotzdem ist der krebs, bzw. die metastasenbildung immer weiter vorangeschritten.
im november 2006 bekamen wir schließlich die schreckliche diagnose, dass sie bestimmte, in deutschland noch nicht zugelassene tabletten benötigt und sie ohne diesen weiteren therapie versuch nur noch 6 monate zu leben hat. zum glück übernahm die krankenkasse ohne murren die kosten für die nun folgende therapie... mama wechselte die klinik (ist nun in essen, im ruhrgebiet) und im märz 2007 hieß es plötzlich, dass alles wahnsinnig gut angeschlagen hat... ihre werte waren zum damaligen zeitpunkt überragend gut (für ihre verhältnisse)... leider machten zwei monate später ihre blutwerte nicht mehr mit, so dass die chemotherapie ab juni unterbrochen werden mußte...
vor drei wochen haben wir die neuen ergebnisse einer neuen untersuchung bekommen... mamas körper wimmelt mitlerweile voller metastasen... lunge und leber sind direkt befallen. ihr "tumormaker" ist von 0,49 auf 1,79 angestiegen und es haben sich 3 hirnmetas geblidet... am donnerstag bekommt mama jetzt hirnbestrahlung... ich hab furchtbare angst vor den nebenwirkungen, bin aber guter dinge (sofern man das so sagen kann...)
nächste woche geht dann die weitere chemotherapie weiter!

meine mama ist eine unwahrscheinlich starke frau.
durch diese krankheit hab ich erst gemerkt wie stark sie ist und gesehen, was LIEBE kann!!! ich liebe sie und hoffe (mit meiner familie) auf nichts mehr als auf noch ein paar schöne jahre, die wir bewußt erleben können!!!
mitte nächsten jahres werde ich meinen langjährigen freund heiraten... mama hat versprochen, dass sie gut drauf sein wird!!!

DIE HOFFNUNG STIRBT NIE!!!
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  #216  
Alt 19.10.2007, 23:12
bente74 bente74 ist offline
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Standard AW: Lk-Forum-User stellen sich vor

... dann will ich mich auch vorstellen...

durch die krebsdiagnose bei meinem vater im oktober 2006 bin ich erst als stille leserin hier gewesen.
dann tuomorop, zwischenfall, multiples organversagen, mehrere monate intensivstation, erkankung an zwei keimen, wachkoma, lungenentzündungen und mehr im sterben als am leben und viele schlimme erlebnisse in den einzelnen krankenhäusern ...

nun bin ich hier.

mein vater kämpft und wir alle kämpfen gemeinsam...

und ich

...

33 verh., keine kinder
sehr enge bindung zu meinem vater
zur zeit sehr müde und verzweifelt
singe gerne und liebe musik
habe hier viel hilfe und nfos erhalten
und finde es schön, mich hier äußern zu können
mein umfeld meidet mich und ich höre nur blöde sprüche...

mein mann hat seinen vater ebenfalls vor vielen jahren durch lungekrebs verloren - er durchlebt alles zum zweitenmal und stützt und stärkt mich

lg bente74
__________________
krankheit ist immer ein ungewisser weg, dessen steine und kurven keiner kennt und nie zu erahnen vermag
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  #217  
Alt 23.10.2007, 21:41
Benutzerbild von Ingridla
Ingridla Ingridla ist offline
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Standard AW: Profil: Angehörige stellen sich vor...

Mein Name ist Ingrid und ich bin 49 Jahre alt. Ich habe meinen jetzigen Freund im April dieses Jahres kennengelernt. Er hat am 8.Mai 2007 die Diagnose NHL bekommen. Seit dem 15 Juni sind wir ein Paar und gehen diesen schweren Weg gemeinsam. Ich hoffe er wird es schaffen und wir noch eine lange Zukunft ohne Chemos und Krankenhaus Aufenthalte haben werden.

Lieben Gruss und viel Kraft an alle.

Ingrid
__________________
-----------------
Diagnose:05/07 Non Hodgkin Lymphom der B-Zell,Mantelzell-Lymphome(blast.Variante), i., liliacal links Durchflusszytrometrie vereinbar mit Knochenmarkbefall, Stadium II nach ann Arbor

Therapie:06/07 R-CHOP-21 und R-DHAP im Wechsel,Ganzkörperbestrahlung(26.-28.11.07) mit anschl.HD(30.11.07)und autol. StZT Mantelzell-Lyphome-Studie-

Zwischen-CT Krebs path. nicht mehr messbar.
Dezember 2007 KM komplette Remission
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  #218  
Alt 24.10.2007, 07:27
AnnaR AnnaR ist offline
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Beiträge: 43
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Hallo, ich bin 50J. pflege gerade meine Mama. Sie hat GIST der HIGH RISK Gruppe. Seit 4 Wo. bin ich fast Tag und Nacht bei meinen Eltern. Mama isst fast nichts mehr, bricht nur Schleim einigemale am Tag, dann rinnts wiedermal hinten heraus, braucht Gehilfe, da li. Hüfte schmerzt usw. WER hat Erfahrung und gibt mir Ratschläge. AnnaR
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  #219  
Alt 27.10.2007, 12:29
Benutzerbild von SaskiaAntonia
SaskiaAntonia SaskiaAntonia ist offline
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Beiträge: 5
Standard AW: Profil: Angehörige stellen sich vor...

Hallo,
dann will ich auch mal.

Ich heiße Rebecka, bin 29 Jahre alt, habe eine kleine Tochter Namens Saskia- Antonia, 6 Jahre alt und bin alleinerziehend. Leider seit über 2 Jahren arbeitslos, aber schlage mich mit ein paar Putzstellen durch.

Bei meiner Mutter wurde Anfang 2001 das erste mal Brustkrebs rechts diagnostiziert. Verzeiht, wenn ich die Fachsprache nicht so beherrsche. Im Oktober 2006 kam das erste Rezidiv. Brust wurde abgenommen und mit Rückengewebe wieder aufgebaut. Im Januar 2007 dann der nächste Schock. Erneut ein Rezidiv an der gleichen Stelle. Wieder OP, Bestrahlung. Chemo haben die Ärzte abgelehnt, weil sie meinten, wenn noch mal was wieder kommen würde könnten sie nicht mehr operieren. Vor zwei Wochen die Diagnose: Knoten unter der linken Achselhöhle und definitiv Krebs. Da war nur noch die Frage :
1. Alter Krebsbefall der in die Achselhöhle gestrahlt hat?
2. neuer Krebsbefall der bis dahin gesunden linken Brust, der gestrahlt hat
oder 3. Lymphdrüsenkrebs
was soll man sich denn da wünschen?????
Sie wurde sehr schnell operiert, da es ein schnellwachsender war. In 5 Tagen 0,5 cm... Danach MRT, Ultraschall und alles mögliche. Befund: Es waren Metastasen und sie kann nach Hause gehen, weil sonst nichts befallen wäre.
Und dann am Freitag der nächste Schock: Meine Mutter ging in die Strahlenambulanz um mit der Besrahlung zu beginnen. Der Arzt fragte sie dann, wann denn die OP wäre oder ob die schon rum wäre? Meine Mutter sagte, klar is die rum schon vor zwei Wochen. Er: Ja, die erste und was ist mit der zweiten OP in der linken Brust?....................
Schade, dass uns niemand darüber informiert hat......... Nun ist meine Mama, wie wir alle völlig am Ende..
Und es hört sich an, als wolle sie aufgeben. Ich möchte nicht egoistisch klingen... denn ich weiß vorrangig geht es hier um meine Mutter. Aber ich kann nicht mehr, ich bin am Ende mit meiner Kraft, weil ich immer für meine Eltern stark sein muss. Und auch wenn ich mich jetzt tatsächlich egoistisch anhöre... Niemand fragt nach, wie es mir geht und wie ich das verkrafte. Ich muss damit allein klar kommen, dass meine Mutter zu mir sagt " Ich kann nicht mehr und wenn ich an diesem Krebs sterben soll, dann soll es eben jetzt so sein"
Wie verkraftet ihr das alles???
LG
Rebecka
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  #220  
Alt 28.10.2007, 23:34
wölkchen
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Hallo liebe Rebecka!

"Äußerst schade"...mensch, "kompliment" dass du noch sarkastisch ausdrücken kannst, dass bei deiner Ma noch mehr befallen war. Ich finds wirklich unglaublich... das sind genau die Erlebnisse, von denen ich glaubte, es gibt sie nur im Fernsehen.
Ich wünsche dir jede Menge Kraft für dich, deine Tochter und deine Mama!
Wie man das ganze verkraftet ist eine gute Frage. Ich denke, so lange Menschen für jene da sind, die es nötig haben und Liebe und Zuwendung brauchen, läuft alles richtig. Euch wünsche ich jede Menge von diesen Menschen!

Sei lieb gegrüßt, Wölkchen
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  #221  
Alt 08.11.2007, 07:00
katzesturmi katzesturmi ist offline
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Beiträge: 179
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Guten Morgen,
mein Name ist Kathrin, ich bin 25, Mama von 2 Jungs (3 Jahre und 9 Wochen). Vor 7 Wochen hat mein Mann (28) die Diagnose Cardia-Krebs erhalten.
Ich hoffe auf guten Austausch und Informationen hier im Forum.
Lg
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  #222  
Alt 08.11.2007, 21:57
Benutzerbild von Thomsen
Thomsen Thomsen ist offline
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...dann will ich mich mal gleich unter Dir verewigen, Bente.

Vor einer Woche brach auch unsere vermeintlich heile Welt mit lautem Getöse zusammen, als mein Vater des nächtens ins Krankenhaus eingeliefert wurde.
Grund war eine Art Bluthusten, hervorgerufen vermutlich durch blutverdünnende Mittel und chronische Bronchitis. Röntgenaufnahmen ergaben zunächst nichts aussagekräftiges, erst die Bronchoskopie entlarvte einen kleinen Schatten auf der Lunge. "Zu 90% Krebs" hieß es, aber operabel. Status Quo.

Ich bin 33 und der Sohn, also eher nur in einer Nebenrolle beteiligt. Aber geändert hat sich einiges und viele Dinge bekommen einen ganz anderen Stellenwert. Sich verabschieden mit den Worten "bis bald" zum Beispiel. Oder die Frage nach dem Befinden. Aber auch die Gewissheit, dass wenig Bestand hat und alles Leben enden muss. Die Gedanken drehen sich im Kreis, lassen einen unruhig schlafen. Lungenkrebs - mein Vater! Ein Todesurteil vielleicht. Und wenn schon. Geht es dann doch auch darum, wann es vollstreckt wird.

Besonders bewegt haben mich viele Einzelschicksale, derer man hier im Forum oder auch in diesem wundervollen Chat gewahr wird. Ich hatte mich bis dato für ziemlich unkaputtbar gehalten. Aber beim Lesen hat es mir schon ab und zu die Kehle zugeschnürt.

Bleibt munter!

Tom
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  #223  
Alt 10.11.2007, 10:44
MandyT MandyT ist offline
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Hallo alle zusammen,
ich heiße Mandy und bin 31 Jahre. Mein Papa (53) hat am Donnerstag die Diagnose Lungenkrebs erhalten. Genaueres wissen wir leider noch nicht , da gestern die Bronchoskopie
gemacht wurde. Von seiner Hausärztin wurde er seit 4 Wochen auf eine atypische Lungenentzündung behandelt. Dann kamen Atembeschwerden und Schmerzen dazu. Wechsel der Ärztin - erneute Röntgenaufnahmen - seit Dienstag Krankenhaus. Am Montag haben wir (Papa, Mama, Bruder) ein Gespräch mit der Ärztin im Krankenhaus. Unsere Gedanken drehen sich nur noch um das Thema Lungenkrebs. Angst, Wut und Traurigkeit bestimmen unseren Alltag, aber für uns ist im Moment wichtig, dass Papa nicht aufgibt und sich hängen lässt. Werden deshalb morgen Opas kleinen "Hosenscheisser" (meine Sohn, 2 J.) mit ins Krankenhaus nehmen, damit er ein bisschen Abwechslung hat. Also bis dahin
viele Grüße Mandy
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  #224  
Alt 11.11.2007, 21:00
Skipper Skipper ist offline
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Hallo,
ich heiße Petra, bin 37 Jahre alt. Mit meinem Mann und meinem 13-jährigen Sohn, lebe ich in Bayern.
Nachdem bei meinem Vater im März ein kleinzelliges Bronchialkarzinom diagnostiziert worden ist, bin ich bei meiner Suche nach Informationen auf dieses Forum gestoßen. Ich bin sehr froh, dass es euch gibt, ich habe viele wertvolle Infos erhalten. Bisher war ich nur stille Mitleserin, ich konnte mich einfach nicht dazu durchringen, selbst zu posten. Ich versuche meinen Vater zu unterstützen, so gut es geht, aber ich konnte diese ganzen harten Tatsachen einfach nicht niederschreiben.
Nun ist die Behandlung in vollem Gange, und es haben sich trotz schlechter Prognose Behandlungserfolge eingestellt.
Nun denke ich, es ist an der Zeit, etwas von dem, was ich hier gefunden habe, zurückzugeben. Vielleicht kann ich mit unseren Erfahrungen anderen Betroffenen und Angehörigen helfen und Mut machen.
Viele Grüße Petra
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  #225  
Alt 21.11.2007, 15:44
Tochter77 Tochter77 ist offline
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Beiträge: 59
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Hallo liebe Mitstreiter und Mitstreiterinnen,

ich habe mich hier in dem Forum angemeldet, da bei meinem Vater im Oktober ein nicht-kleinzelliger Tumor entdeckt wurde. Seitdem geht es mit Informationen hin und her und ich bin froh, hier immer wieder meine Sorgen schreiben zu können und auf so aufmerksame Zuhörer zu stoßen, die einen trösten. DANKE!!

Ich heiße Jeanette und bin 30 Jahre alt, verheiratet und habe einen Sohn, der nächstes Jahr im Februar 3 Jahre alt wird

Leider hatten wir in der Verwandtschaft schon öfters Verluste durch Krebskrankheiten. Meine Oma starb an Magenkrebs, ein Onkel an einem schlimmen Hirntumor und andere an Lungenkrebs und Speiseröhrenkrebs
Nun ist es mein lieber Papa, der krank ist und ich kämpfe mit ihm und unser Leitspruch ist:

"AUFGEBEN GIBT ES NICHT"

Ich wünsche hier allen nur das Beste und viel Kraft und positive Energie!
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brustkrebs, brustkrebs der mutter, magenkrebs, metastasen


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