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  #1  
Alt 07.11.2007, 11:28
shalom shalom ist offline
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Standard AW: Stammtisch

Hallo Stammtischler,

es ist immer mal wieder vor allem im Hinterbliebenforum festzustellen, dass sich empfindsame Seelen mißverstehen. Gründe dafür gibt es sicher viele, aber es sind wenige Gründe, die übrig bleiben, in diesen Mißverständnissen zu verharren. Es würde ein Gefühl des Mißerfolgs überwiegen, empfindsame Seelen brauchen aber nicht Mißerfolg, Unverständnis, Alleinsein. Sie brauchen gerade das Gegenteil, um sich wieder „mittendrin“ fühlen zu können, wenn sie es denn selbst wollen. Vielleicht liegt es ja manchmal auch an uns selbst, wenn wir sehr empfindsam sind. Vielleicht hilft dann ein selbstkritischer Blick zurück und schrittweise hilfreiche Gedanken für den Blick nach vorn.

Mit lieben Grüßen
Shalom

ZITATANFANG (aus www.zeitzuleben.de entnommen)

Jeder Tag - ein Neuanfang
„Gib jedem Tag die Chance, der beste deines Lebens zu werden.“
-- Mark Twain


Wissen Sie, was mir die liebste Zeit des Tages ist? Das ist der Morgen.
Ich genieße es, schon wach zu sein, wenn alle anderen noch schlafen. Wenn es noch ganz still ist und selbst die Vögel noch ganz leise singen, weil sie gerade erst aufwachen.
Jeder Morgen hat etwas von einem frisch bezogenen Bett: Er ist ein kleiner Neuanfang.
Wir wissen nicht, was der Tag bringen wird:
· Vielleicht löst sich auf, was uns gestern noch belastete.
· Vielleicht zeigen sich neue Chancen und Möglichkeiten.
· Vielleicht lernen wir etwas dazu.
· Vielleicht können wir ein Problem lösen.
· Vielleicht aber gestaltet sich dieser Tag auch schwierig und wir scheitern an einer Aufgabe oder wir erleiden einen Verlust.
Und darin liegt der Zauber eines jeden Morgens: dass wir nicht wissen, was der Tag bringen wird. Aus manch einem grauen Morgen wird ein sonniger Tag und manch zauberhafte Begegnung schenkt uns ein Lächeln in Zeiten, in denen uns eigentlich nicht nach Lachen zumute ist.
Wichtig ist, dass wir jedem Tag eine Chance geben. Dass wir einen neuen Tag nicht mit dem Ballast der vergangenen erschweren, sondern dass wir tatsächlich immer wieder neu anfangen.
Natürlich kann man die Stimmung des gestrigen Tages über Nacht nicht immer ganz loslassen, aber es lohnt sich, genau das wenigstens zu versuchen. So vermeiden wir, den Tag auf die gleichen Gleise des Gestern zu setzen, so dass er dann auch in die gleiche Richtung fährt. Sinnvoller und auch spannender ist es, jeden Tag neu zum Bahnhof zu gehen und zu schauen, welcher Zug heute der für uns Richtige ist.
Und etwas weniger bildhaft drückt genau das das obige Zitat von Mark Twain aus: dass wir jedem Tag die Chance geben sollen, zum besten unseres Lebens zu werden.


ZITATENDE
__________________
Es ist nicht genug zu wissen, man muß es auch anwenden.
Es ist nicht genug zu wollen, man muß es auch tun.


(Johann Wolfgang von Goethe)
"Wilhelm Meisters Wanderjahre", 3. Buch, 18. Kapitel
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  #2  
Alt 08.11.2007, 08:58
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AndreaS AndreaS ist offline
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Standard AW: Stammtisch

Liebe Hildegard,

ich kann gut verstehen, dass du von diesem Klassentreffen lieber Abstand genommen hast. Ein Hotelzimmer in einer Stadt, die durch deine Mama einmal etwas wie Zufluchtsort gewesen ist, ist wohl an Kälte nicht mehr zu überbieten. Vielleicht hätte die Nachfrage nach einer Übernachtungsmöglichkeit geholfen, aber irgendwie hofft man doch immer, dass die anderen von selbst auf diese Idee kämen. Aber das tun sie nicht.


Shalom, schön deine Geschichte. Hat etwas von "Päckchen neu packen"

So vermeiden wir, den Tag auf die gleichen Gleise des Gestern zu setzen, so dass er dann auch in die gleiche Richtung fährt. Sinnvoller und auch spannender ist es, jeden Tag neu zum Bahnhof zu gehen und zu schauen, welcher Zug heute der für uns Richtige ist.

...das sehe ich mittlerweile genauso. Wenn man erst mal begriffen hat, dass der Zug an einer Gabelung in eine Gegend fährt, die einem nicht mehr zusagt, sollte man aussteigen. Denn wie sagt die Fersehpsychologin immer so treffend: Du kannst den anderen nicht ändern, aber du kannst dich selbst ändern. Lassen wir also die Züge fahren, wohin sie wollen und suchen uns die für uns richtigen raus. Ich versuche den zu erwischen, der Richtung Sonne fährt, denn das alleine tut meiner kranken Seele gut.

Ich hoffe, es wird ein guter Tag für uns alle und lasst euch nicht ärgern!

LG
Andrea
__________________
Που να 'σαι τώρα που κρυώνω και φοβάμαι
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  #3  
Alt 08.11.2007, 18:26
Blue Blue ist offline
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Standard AW: Stammtisch

Hallo zusammen,

Shaloms Worte. Ja, jeden Tag neu anfangen mit frisch gemischten Karten. Das Üble vom Gestern einfach abstreifen und wieder, wieder und wieder beginnen. Und irgendwann passt der Weg.

Ein wenig kreuz und quer gelesen, Worte sacken lassen. Ich bin in Anspannung wie schon lange nicht mehr, weiß nicht so richtig warum. Doch, eigentlich weiß ich warum.

Die Zeit, sein Geburtstag – mmmh. Worte die Zweifel wecken sollen – wozu? Mein Kollege der bald in den Ruhestand geht und ich würde mich am liebsten an seinen Hemdzipfel hängen und sagen, bitte, bitte geh nicht. Klar, er hat ewig lange gearbeitet, hat seine Rente verdient und ich gönne es ihm tatsächlich. Und doch! Ne! Ja, das Leben besteht aus Verändungen, weiß ich wohl. Und doch…

Euch allen einen schönen Abend bei Kerzenschein und einer Kanne Tee. Einfach nur wohlfühlen.

Grüßle
Bruni
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  #4  
Alt 10.11.2007, 21:35
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AndreaS AndreaS ist offline
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Standard AW: Stammtisch

Es war einmal ein Herz

.......das schlug 100.000 Mal am Tag - nicht mehr und nicht weniger. Es schlug nun einmal soviel wie es nötig war. Das Herz war nicht von der gleichen feuerroten Farbe wie all die anderen Herzen, sondern besaß nur ein schwaches blassrosa. Das schlimme war, das es mit der Zeit immer mehr an Farbe verlor. Der Lebenskampf hatte es geschwächt und obwohl es noch nicht sehr alt war, hatte es schon viele Falten.

Eines Tages war es auf die Idee gekommen einen Verschlag um sich zu bauen. So suchte es den härtesten Stein für die Wände, das massivste Holz für das Dach und den stärksten Stahl für die Tür.
Nur so, dachte das Herz, konnte niemand mehr hinein zu ihm und es verletzen - niemand konnte es mehr zerreißen. Endlich war es sicher.

Nun saß das kleine Herz in seinem Verschlag, lugte hinaus durch die Fugen im Stein und hörte über sich das knacken des Holzes. Es war ziemlich dunkel und kalt dachte sich das Herz. Aber es schloss einfach die Augen und tat was es immer tat -schlagen. 100.000 Mal am Tag. Vor lauter Langeweile zählte das Herz jeden Schlag mit, bis es ihm überdrüssig wurde. So vergaß es manchmal einen Schlag zu tun.

Das Herz fragte sich, was es überhaupt noch für einen Sinn hatte zu schlagen.

Was das Herz vergessen hatte war, dass es sich zwar in Sicherheit vor allem Bösen befand, es niemand mehr verletzen und enttäuschen konnte, das aber auch niemand mehr hineinkommen würde, der mit ihm lachen täte, jemand der Purzelbäume mit ihm schlagen würde und es wärmte.

Nach einiger Zeit fing das Herz an darüber nachzudenken.
Es merkte einen fatalen Fehler begangen zu haben. Mit aller Kraft versuchte es die Stahltür aufzudrücken, doch sie war zu schwer, als das sie sich bewegen ließ.
So begann es gegen die Steinwände zu hämmern, doch außer das sich ein paar Brocken lösten, passierte nichts. Der Stein war zu gewaltig. Als es sich am Dach zu schaffen machte, zog es sich nur einen dicken Splitter zu.

Panikartig saß das kleine Herz in seinem selbstgebauten Gefängnis und schlug mindestens doppelt so schnell wie sonst. Wie konnte es nur den Schlüssel in all seiner Trauer vergessen? Das Herz verfluchte sich für sein elendes Selbstmitleid.
Wie gern würde es sich jetzt den Stürmen des Lebens hingeben, sich vor Angst zusammen krampfen, vor Freude hüpfen, wenn es nur könnte.

Es schaute durch das Schlüsselloch hinaus in die Welt und sah die anderen Herzen. Einige waren blass so wie es selbst. Sie schlichen durchs Leben geduckt und allein. Andere wiederum sprangen in leuchtendem Rot - Hand in Hand über Stock und Stein, unerschrocken und gestärkt vom anderen.

Doch was das Herz dann sah ließ es staunen und es konnte seine Tränen nicht verbergen. Da lagen Herzen im Staub mit Füßen getreten.
Sie waren weiß und regten sich kaum noch. Sie schlugen vielleicht noch 20 Mal am Tag. Niemand kümmerte sich um sie, denn auch sie hatten einmal den Schlüssel ihres Gefängnisses so gut versteckt, dass niemand ihn fand.

Da fühlte das Herz zum 1. Mal, dass es ihm noch gar nicht so schlecht ging. Noch war es rosa und noch fühlte es etwas. Es musste nur diesen Schlüssel finden zu seiner Stahltür. So machte es sich auf die Suche und probierte alle Schlüssel die es finden konnten. Es probierte sogar Schlüssel, von denen es von Anfang an wusste, dass sie nicht passen würde.

Nach einiger Zeit merkte das Herz, dass es wieder einen Fehler begangen hatte. Es war zu unüberlegt, zu krampfhaft an die Sache gegangen. Es verstand, dass man das Glück nicht erzwingen kann.
Frei ist man nur, wenn man frei denken kann. Das Herz entspannte sich erst einmal und beschäftigte sich mit sich selbst. Es schaute in den Spiegel und begann sich so zu akzeptieren wie es war, blassrosa und faltig.
Es spürte eine wohlige Wärme in sich aufsteigen und eine innere Gewissheit, dass es auf seine Art und Weise wunderschön war.

So fing es an zu singen, erst ganz leise und schnurrend und nach und immer lauter und heller, bis es ein klares Zwitschern war, wie das eines Vogels am Himmel.
Durch den hellen Ton begann der Stein an einer Stelle nachzugeben.
Mit riesengroßen Augen starrte das Herz auf diese Stelle, wo ein goldenes Schimmern zu erkennen war.

Das Herz traute seinen Augen nicht. Da war der Schlüssel, den es damals mit in den Stein eingemauert hatte. Das hatte es durch all seinen Schmerz und Selbstmitleid vergessen und jetzt, wo es den Schlüssel in der Hand hielt, fiel es ihm wieder ein, wie es ihm vor all den Jahren so sicher erschien, ihn nie wieder zu brauchen.

Langsam und voller Bedacht den Schlüssel nicht abzubrechen, steckte das Herz ihn ins Schloss.
Mit lautem Gequietsche schob sich die schwere Stahltür zur Seite. Das Herz machte einen Schritt nach draußen, schloss die Augen und atmete tief die frische Luft ein.

Es streckte die Arme aus, drehte und wendete sich, blickte nach oben und nach unten und hörte gespannt mal hierhin und mal dorthin.
Das Herz dachte wie schön das Leben doch sei, machte einige Hüpfer und begab sich auf den Weg um Freunde zu finden.
Den 1. den es traf war eine lustiger Geselle, der das Leben zum schießen komisch fand und über 1000 Freunde hatte.

Nachdem das Herz einige Zeit mit ihm verbrachte, mit ihm alle erdenklich lustigen Sachen anstellte, merkte das Herz, dass diesem "Freund" einiges fehlte; - der Tiefgang.
Was war das für einen Freund, mit dem es nur lachen aber nie weinen konnte?
Mit dem es nur durch "dick" aber nie durch "dünn" gehen würde.

So zog das Herz weiter, allein, aber reich einer neuen Erfahrung.
Bis es auf eine Gruppe anderer Herzen stieß. Es wurde direkt freundlich in ihre Mitte aufgenommen.

Es war ein ganz neues Gefühl von Zugehörigkeit.
Da war nun eine große Gruppe, wie eine Familie die zusammenhielt, wo alle gleich waren. Jeden Morgen standen sie zusammen auf, tranken den gleichen Tee, aßen vom gleichen Brot und gestalteten jeden Tag gleich.

Das Herz war glücklich - eine Zeitlang, bis es spürte, dass auch dies nicht das richtige Ziel sein konnte, denn auch seinen vielen neuen Freunden fehlte etwas - die Individualität.

In ihrer Mitte gab es keinen Platz für jemanden, der Eigenständig war und sein Leben selbst planen wollte. Also löste das sich das Herz auch aus dieser Verbindung und genoss sein eigenes Leben.

Es ging über 112 Wege, um 203 Kurven und 24 Berge und Täler, bis es an einem Haus ankam, dass mit Stacheldraht umzogen war.
Aus dem Schornstein quoll Rauch, das hieß, dass tatsächlich jemand in diesem Haus leben würde. In einem Haus, das nicht einmal Fenster hatte. Bei dem Anblick fiel dem Herz ein, wie es selbst einmal gelebt hatte.

Wie sehr es damals gehofft hatte, dass jemand ihm helfen würde und doch niemand sein stummes Flehen erkannt hatte. Es wusste, dass es ihm aus eigener Kraft gelungen war und es war sehr stolz darauf.

Aber wie konnte es diesem armen Herzen helfen aus seinem Verlies zu kommen?
So besorgte sich das Herz eine Drahtschere und versuchte den Stacheldraht zu durchtrennen. Aber nach einiger Zeit verließen es die Kräfte.

Auch dieses Herz hatte keine Mühe gespart, für sich den stärksten Stacheldraht zu finden. Obwohl das Herz das andere nicht sah und auch nicht hörte, sondern nur ahnen konnte was das für ein Herz war, fühlte es eine starke Bindung zu ihm.

So grub es ein Loch im Boden unter dem Stacheldraht, um den anderen wenigstens nah zu sein. So stand es vor seinem Haus, vor der gleichen dicken Stahltür wie einst seiner und begann zu reden.
Tagelang, nächtelang stand es einfach nur da und redete.

Es erzählte von seinem Schicksal. Erzählte ihm, was ihm alles in seinem Leben widerfahren war und es hörte ein Schluchzen hinter der dicken Tür. Unermüdlich sprach das Herz weiter. Über die lustigen Sachen, die es mit seinem 1. "Freund" erlebt hatte, über die Wärme, die es bei seiner Familie erfahren hatte und es vernahm ein leises glucksen von innen. Erst leise, bis es immer lauter sich in ein gellendes Lachen verwandelte.

Plötzlich sprach das Herz hinter der Stahltür zu ihm. Es wollte hinaus zu ihm, und es sehen. Es wollte mit ihm gehen und mehr von dem Lachen und Weinen. Es wollte sich an seine Schulter lehnen, sich an es drücken und es nie wieder verlassen. Das Herz war glücklich endlich so jemanden gefunden zu haben, aber was sollte es nur tun? Wie auch bei ihm früher, wusste das andere Herz nicht mehr wo es den Schlüssel versteckt hatte. So fasste das Herz den Entschluss loszugehen um den Schlüssel zu suchen. Nur wo sollte es anfangen?

Es lief ziellos umher, suchte hinter Büschen, auf Bäumen, tauchte in Seen danach; fragte alle die seinen Weg kreuzten, aber niemand wusste Rat und nirgends fand es den Schlüssel.

So ging es mit schwerem Herzen zurück zu der kleinen Hütte. Krabbelte durch das Loch unterm Zaun um die schlechte Nachricht zu überbringen. Doch zu seinem Erstaunen, fand es die schwere Stahltür geöffnet. Wie war das möglich gewesen? -dachte das Herz. Plötzlich hörte es eine freundliche und liebevolle Stimme hinter sich.

Da sah es ein kleines blassrosa Herz stehen mit glühenden Wangen. " Ich habe hier auf dich gewartet " sagte das kleine Herz. " Ich habe erkannt, dass man es im Leben nur aus eigener Kraft schaffen kann, aus seinem Gefängnis zu entkommen. Doch so viel Kraft konnte ich nur durch dich erlangen. Durch deine Liebe zu mir und meiner Liebe zu dir habe ich den Schlüssel zur Tür meines Herzens gefunden, der mir gleichzeitig die Tür meines Verlieses öffnete."

Sie nahmen sich an die Hand und gingen von nun an alle Wege gemeinsam, ihr Herzschlag im gleichen Rhythmus bis an ihr Lebensende.

(Autor mir unbekannt)

LG
Andrea
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  #5  
Alt 11.11.2007, 19:02
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Hallo Andrea,
...das ist einfach nur schööön! Ich kenne auch so ein Herz...
Alles Liebe
Annette
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  #6  
Alt 11.11.2007, 21:13
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AndreaS AndreaS ist offline
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Hey Annette,

was ist passiert? Vor ein paar Wochen hast du so munter, so optimistisch geklungen. Und nun kommst du mir vor, als wärst du wieder ganz unten im Loch... Willst du uns erzählen? Du weißt, hier hört dir immer jemand zu.

LG
Andrea
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  #7  
Alt 12.11.2007, 13:11
AndreaM AndreaM ist offline
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@AndreaS,

eine wunderschöne Geschichte! Es scheint, so verschieden die Schicksale auch verlaufen, jeder kennt doch die eine oder andere Episode...

@Bruni,

Leben heisst Veränderungen, das ist wahr. Manchmal ist das doch auch gut so, oder? Ja, es gibt einige, die möchte man nicht, andere die schafft man kaum - aber, es gibt auch welche, die sehnsüchtig erwartet werden. Wie war das noch bei Forrest Gump? „Das Leben ist wie eine Schachtel Pralinen. Man weiß nie, was man bekommt.“

Der Weg in die dunkle Jahreszeit ist sicher nicht der Leichteste.

Liebe Grüße
AndreaM
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