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#1
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Hallo Dori und Mo,
genau da hatte ich's gelesen . Bin anscheinend bei allem dabei, was selten und unwahrscheinlich ist .lg Jutta
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#2
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Hallo Jutta,
da bist du aber nicht allein. Ich hatte 2005 BK, ein tubulo-lobuläres Karzinom, hormonabhängig. Soll nicht so doll sein, da schlecht zu diagnostizieren. Im letzten Jahr hat mich das psychisch auch sehr geschlaucht, da meine ehem. Gyn kein MRT rausrücken wollte. Nur damit ist eine einigermaßene Erkennung möglich. Habe es von einem anderen Gyn bekommen. Danach zog sich auf der anderen Seite die Brustwarze nach innen, es stellte sich durch Stanze heraus, dass es eine Zyste sei. Und auf der op. Seite bildete sich etwas an der Narbe und hier wurde durch Stanze festgestellt, dass es ein Fibroadenom sei. Ja eigentlich hat mich das alles beunruhigt. Da ich aber zu dem neuen Gyn Vertrauen habe, haben wir beschlossen, dass ich zur Zeit keine neue Erkrankung habe. Ich werde natürlich regelmäßig kontrolliert. Also Kopf hoch und weitermachen! Liebe Grüße Dori
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*Tougher than the rest! |
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#3
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Hallo Jutta,
leider war ich dann wohl die 1 von 1000. Bei mir wurde nach einem 1. Fibroadenom im Jahr 2001 im Jahr 2004 wieder eins diagnostiziert. Ich habe es mir in 2001 entfernen lassen. Dann wie gesagt in 2004 wieder eins. Meine Brust ist nicht groß und als ich sagte, dass ich es wieder raushaben möchte, sagte meine Gyn seinerzeit "Na von dem vielen Rumschnippeln wird die Brust auch nicht besser." Ich habe aber die Einstellung, alles was nicht dahin gehört, kommt raus. So wurde ich in 2004 operiert und was war es? - ein Fibroadenom randständig entartet!!!. Also nochmals eine Nachresektion und das Resultat G 2 hormonabhängig. Und als wäre dies noch nicht genug, hatte man bei mir in der linken Brust eine Zyste festgestellt. Ich habe dann aber sofort gesagt, wenn ich jetzt eh nochmals unters Messer muss (zur Nachresektion), dann soll die Zyste auch mit raus und was war das Ergebnis? - ein G 3 Tumor. Ich bin jedenfalls froh auf meinen Körper und mein Gefühl gehört zu haben und nicht den Ärzten vertraut zu haben. Denn hätte ich dies getan, wäre ich wohl nicht mehr hier .Liebe Grüße Simone |
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#4
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Hallo Simone,
sag, wurdest du auch vorher gestanzt? Man sagt doch, auf eine Stanze kann man sich verlassen. Sonst krieg ich schon Angst, wenn ich deine Erlebnisse lese. Liebe Grüße Dori
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*Tougher than the rest! |
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#5
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Hallo Simone,
würde mich auch interessieren. Und wie finden die beim Stanzen eigentlich die richtige Stelle??? Immerhin ist die Brust ja dreidimensional .LG Jutta
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#6
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Zitat:
Klar, deshalb hatte ich auch ein 2,5 cm großes ductal invasives Carcinom , obwohl das Ergebnis der Stanze ein DCIS war. Ein Jahr säter hatte ich dann rechts laut Stanze ein Fibroadenom, es war dann aber ein lobuläres Ca in situ. Beide Stanzen wurden von einer Ärztin mit einem ausgezeichneten Ruf durchgeführt, sie gilt als Brustkrebsspezialistin. Bei der Stanze werden nur winzig kleine Proben eines Tumors entnommen, trotz Sono gibt es keine Garantie dass auch wirklich der invasive Tumor erwischt wird. Ich möchte niemandem Angst machen, aber ich habe leider zweimal erlebt, dass man sich auch auf eine Stanze nicht verlassen kann. Liebe Grüße Susi |
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#7
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Hallo Dori, hallo Jutta-1411,
also ich wurde zwar auf der rechten Seite, wo das Fibroadenom war gestanzt, nur war das Material nicht verwertbar. Ich hätte mich aber trotzdem nicht drauf verlassen und auf Entfernung bestanden. Wenn ich mir nämlich überlege, die stanzen mitten rein und mein Fibroadenom war randständig entartet. Das wäre fatal gewesen und sie hätten mich in falscher Sicherheit gewiegt. Ich für meinen Teil würde immer wieder auf Entfernung bestehen, dass muss aber jeder mit sich selbst ausmachen. Mir fehlt nämlich oben links in meiner Brust schon ein Stück und so ist meine Brustwarze ein kleiner Sternengucker aber damit kann ich leben.Ich wollte hier aber niemanden verunsichern, nur kann man sich halt doch nicht auf alles verlassen. Liebe Grüße Simone |
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